Tagebuch 06. Oktober 2005
Chile / Fundo Santa Filomena, Colina, bei René


reitlektion / fredel hebt ab reiten,fliegen, ein tag wie aktivferien
bevor wir igendwann aufstehen geniessen wir noch etwas zusammen die bettwärme. aber dann geht's in die vertikale und ich verschwinde rasch mal zu den katzen. die kleinen sind grad alleine zu hause und fauchen mich nicht mal mehr an ;-). haben sich wohl auch schon etwas an mich gewöhnt, wie könnte es anders sein.. ich hab immer etwas angst, dass die miizekatzen xx plötzlich nicht mehr da sind, vom hund gefressen.. also immer erleichterung wenn die 4 pfotentiere noch da sind! später kommt noch die mutter dazu und ich reiss mich bald los. es ist schliesslich wieder schreiben angesagt.

fredel ist schon am kaffe geniessen, und ich richte mich vor dem bildschirm ein. aber ein blick aus dem fenster gibt juan carlos frei.. auf augenhöhe mit mir, am grinsen (wird sich wohl schon wieder freuen, über mich lachen zu können, die ratte ;-). er sitzt auf dem ross und meint nur, in 20 minuten?? das ist für mich fast etwas zu viel.. er hat doch gesagt am nachmittag, wollte mich doch noch selisch darauf vorbereiten, und jetzt solls grad losgehen.. ich muss wohl nicht erwähnen dass ich etwas viel rede und recht nervös werde, und das unvermittelt..

umziehen, raus und es sind nicht mal chilenische 20 minuten gemeint, nein, juan carlos steht schon bereit mit den rössli's.. fredel kriegt heute den ferrari - murphy, ich wieder das vom letzten mal.. den namen vergess ich aber immer! etwas wie regulallo oder so.. ich bin auf jeden fall erleichtert wieder dieses tier unter mir zu haben.. hat es mich doch das letzte mal auch heil heimgebracht. und schon gehts los richtung medialuna. auf dem weg erklärt juan carlos noch ein klein wenig wie man sich zu verhalten hat auf dem pferd, im galopp.. ich hab ehrlichgesagt angst.. ja, "s'gotti hät ebä angst vo rössli"..

zu allem elend ist im medialuna recht was los. die huasos sind am trainieren.. es treffen also profis auf totalanfänger.. supper!!! aber es geht kein weg dran vorbei. ich lass aber fredel gern den vorrang. sein ferrari ist nicht zu bremsen und rennt lieber seitwärts als vorwärts, was so zum lernen nicht grad ideal ist. also rössli wechsel, er kann meines haben, das ohne temperament, wie juan carlos meint (perfekt für mich, so ein rössli ohne temperament!!!).

fredel galopiert da rum, gehabt locker und ich filme. zum glück verlang niemand, dass ich murphy besteige, oder auch nur an der leine halte ;-). irgendwann ist wechsel und ich sitz wieder auf meinem lieblingsrössli.. nicht dass ich nervös wäre, neeeeinnn.. dem pferd einfach leicht in den bauch "gingä" und los gehts.. aber mein pelzfreund macht keinen wank ;-).. tip von juan carlos (wenigstens ein tip, den er mir noch gibt ;-) nachher lässt er mich einfach wieder machen), so ein schnalz "pha" geräusch machen mit dem maul und "gingä".. versuch und es geht los.. und irgendwie fühl ich mich gar nicht so unwohl.. es galopiert, mich schlägts auf dem sattel rum, aber wirklich, ich fühl mich recht wohl. ich versuch die anderen im medialuna zu ignorieren, ihr lachen nicht zu höhren ;-). und galopiere ganz langsam und gemächlich. eine runde, stopp, wieder eine, mal sogar zwei am stück und ich werde mutiger. mein liebes pferd kann zwar noch immer nicht all meine "professionellen" befehle verstehen, aber es ist sich ja nun schon etwas gewohnt, diesen "trostpreis" balast auf dem buckel zu haben und macht, was zu machen ist ;-). ich bin dankbar und meine freude steigt!!

jetzt gefällt mir das doch sogar noch, so auf dem rücken der pferde.. wer hätte das gedacht ;-). ok, meine freude "schwiint" (wie kurigeri sagen würde) etwas, als es mal in die andere richtung geht.. plötzlich fühl ich mich wieder wie ein mehlsack und es schlägt mich rum, ich komm schräg auf den sattel und muss immer wieder anhalten. fabienne, ein weiterer sport, in dem ich ein klein wenig einseitig bin ;-). die problematik ist bei mir ja bekannt ;-). ich bin fast etwas erleichtert, als sogar fredel sagt, dass er da mehr probleme hat.. und schliesslich ist noch kein reiter vom himmel gefallen, also üben ;-).

nach etwa einer stunde gehts zurück ins fundo.. eine glückstrahlende reiterin streichelt ihr liebes pferd und sagt, zur abwechslung mal, jenste male DANKE! dem pferd, juan carlos.. vor lauter "herieee" kann ich nicht mal beim absatteln helfen, aber fredel gibt alles und bringt die pferde auf die weide, sattelt ab, als ob er nie was anderes gemacht hat.. ich steh einfach nur da.. bis mich die realität einholt, da sind ja noch katzen im stall, die gestreichelt werden "müssen" ;-).

nach so viel aufregung am morgen früh gönn ich mir eine ausgiebige dusche, fredel spielt spiele im telefon.. und dann gehts hinters tippen.. aber das währt wiederum nicht lange.. kaum sind die technischen geräte einsatzbereit kommt schon wieder juan carlos des weges.. wieder auf's ross?? nein, in die luft ist die devise. der trike-mann jorge ist da und einer von uns kann mitfliegen.. oder so.. fredel geht mal nach vorne und kommt hektisch zurück.. tatsächlich, einer kann mit und das sofort und den ganzen nachmittag. mir ist klar wer das ist.. fredel ist das sicher viel wichtiger. ich komm schon mal noch in die luft mit so einem teil, da bin ich mir sicher.. und für mich reicht die reitlektion schon von wegen aufregung..

von wegen aufregung.. auf fredel kann es treffen, dass er hektisch wird, sachen fallen lässt (ist ja nur das neue natel dass im hohen bogen aus dem matzmobil fliegt ;-), das anzieht, oder doch das, ui nei.. es geht los.. auch er kann nervös werden.. ;-)))) es vergeht nicht wirklich lange zeit bis die beidne in der luft sind. ich filme den start, und vordere meine koordination voll raus, indem ich noch fotos schiesse. aber ausser wiese nix gewesen ;-).. es gibt also keine bilder vom startenden fred.. schnell schrauben die beiden rauf und sind weg aus dem sichtfeld.

zeit für mich. als erstes mal das babyrössli besuchen. es kommt sogar zu mir und beschnuppert mich, es hat wohl weniger angst als ich ;-). die mutter hingegen äugt mich kritisch an. kann ich verstehen, hab ich ihrem baby doch schon tritte versetzt, als es noch im bauch war.. beim ersten reitversuch.. die liebe mama traut mir also nicht! dann gehts weiter.. man rate.. zu den katzen. wenn schon mal die filmkamera vorne ist ;-). die pelzlein sind aber auf dem gemütlichen und schlafen um die zapfstellen der mama. also lass ich die sofort wieder in ruhe.

mein magen knurrt und schnitz schnappt sich einen "bitz" - käse und brot. draussen an der sonne die ruhe geniessen, fast einschlafen.. der wind kühlt mich aber rasch aus und ich verleg meinen geniesser ort ins bett. bald schliessen sich meine augen für ein paar minuten. und dann les ich einfach nur eine weile, bis mich mein pflichtbewusstsein zum compi steuert.

irgendwann wird es schon fast dunkel und ich ertapp mich dabei, dass ich bei jedem flieger-geräusch aus der tür spähe.. wann kommen denn die männer endlich zurück?!? ist etwas passiert.. so blöde gedanken schleichen sich unweigerlich bei mir ein.. vielleicht noch ein wenig übersensibel weil die priska-beni geschichte ja doch noch nagt.. etwas ablenken mit fotos anschauen, und doch wieder rausspähen.. ja hei.. was soll den das?? irgendwann seh ich die lösung meiner unruhe in einem katzenbesuch. also raus und siehe da, weit oben am himmel, ein licht kommt geflogen und dem geräusch an ist das ein trike.. juppiii.. erleichterung puur...

bald sind sie am boden und ich umarme meinen mann nicht zu knapp. es wird freudestrahlend erzählt.. hat ihm gefallen.. hab ich nicht anders erwartet. anscheinend war es recht ruppig in der luft, währ wohl nichts für mich gewesen ;-). ich lausche also den geschichten und seh den herren beim zusammenräumen zu. die katze tut es mir gleich und jammert nach essen. die wirkung auf mich bleibt nich aus und bald hat sie ein paar happen im mund. jorge würde sie lieber erwürgen, hat sie doch seine trikesessel schon als gemütliches bett benutzt.. auch mein hinweis, dass katzen eben immer die schönsten plätze finden, hat ihn nicht freundlicher meiner pelzfreundin gegenüber gestimmt.. er schnürt die plache über dem trike auf jeden fall zu für gut, katzensicher ;-).

übrigens, von wegen katzen: eine kleine miizekatze hat heut alles gegeben. an meinen fingern haftete noch der fleisch geruch und das raubtier im baby-pelz kam zum vorschein.. sie hat das maul zwar fast nicht über meinen daumen gebracht, aber zugebissen hat sie für gut ;-)))) na ja, eine maus könnte sie wohl noch nicht verbeissen ;-))) ich lach nicht schlecht, als das kleine ding da an mir rum"beisst".

vor dem verstauten trike witzeln adriana, juan carlos, der pilot jorge und wir noch etwas rum und lachen viel. dann wird es aber zu kalt und blad verschwinden wir im matzmobil. fredel gönnt sich noch eine dusche, wir essen noch was kleines und dann ab ins bett. bin ich froh, ist meine liebe wieder da, unversehrt!!! heut stellen wir sogar den wecker, wollen wir doch morgen früh einen "termin" in santiago einahlten, aber dazu morgen...

was wir heute noch sagen wollen: es ist der 7. tag vergangen, nach der nachricht von benis tod. wir haben gesagt, dass wir bis zu dem tag die kerzen brennen lassen in die nacht rein.. heute zünden wir also in tiefen gedanken nochmal 2 kerzen für priska an, eine für beni. wir schicken weiterhin viel energie an dich, priska.. unsere gedanken werden weiterhin viel zu euch, dir wandern.

schon zum morgenkaffe wird das office eingerichtet. wenn ich mich dranhalte, können wir noch ein faules wochenende geniessen, und dann am montag eine weitere etappe unter die räder nehmen.
aber erstens kommt es anders und zweitens als man plant.

kaum die ersten drei zeilen geschrieben, steht juan carlos vor unserer tür. also richtigerweise heisst es, er sitzt vor unserer tür, aber bereits hoch zu ross. in zwanzig minuten gehts ab zum media luna, trainieren...! ein solcher sponti aufbruch ist für schnitz genau das richtige. bis das richtige angezogen ist, der hut gefunden, und die katzen noch kurz besucht sind, kann gar keine nervosität aufkommen.

auf dem weg vom fundo zum media luna gibt uns juan carlos noch ein paar grundlegende haltungs tips und weist ruscheli im richtigen zügel halten ein.
dann trotten wir im halbkreis ein. es ist als ob die gladiatoren in die arena kämen. oder eher wie wenn die pausenclowns einen kleinen unterbruch überbrücken würden. denn da sind schon einige ( die wahren gladiatoren ) am trainieren. mit muni und reservepferden ( man weiss ja nie wenn eines plötzlich einen platten hat ) ausgerüstet, schauen sie zu wie juan carlos mit den beiden gringos eintrabt.

rein methodisch didaktisch ist er dann schon nicht auf dem neusten stand, gibt sich aber alle mühe. er erklärt mir, dass murphy ein pferd mit temperamente sei - witzbold, das habe ich auf dem weg hierhin schon bemerkt - und dass er nach den ersten paar runden dann schon noch ruhiger werde. zum anfang soll ich einfach mal ein paar runden im kreis galoppieren. aha.... er verfolgt den offenen lehrweg. machen spüren sehen korrigieren verbessern.......

ich versuche murphy mal in die ersten runden zu lenken. aber die anderen jungs mit dem muneli sind ebenfalls in vollem gange, und ich will ja keinen von diesen anfängern zu boden reiten! aber irgendwie schaffen wirs nebeneinander vorbei, und nach zwei drei runden wo's mich schon mal zünftig rumgeschüttelt hat, haben die huasos wohl schon gesehen dass es diese beiden anfänger wohl nicht lange machen werden, und legten eine pause ein.

mit murphy, der immer wieder in krabben seitenschritt gallop verfiel, sowie zwischendurch seiner freude mit doppeltem ausschlagen der hinterbeine, kundtat, war heute aber kein anfänger preis zu gewinnen. so übernehme ich für die nächsten paar runden ruschelis pferd. das geht ja wie geschmiert, und ich kriege sogar ein richtig gutes gefühl auf dem rücken von regallona. unterdessen ist juan carlos mit murphy ein paar runden galoppiert, so dass dieser nun ruhiger sein sollte. wir wechseln wieder, und ruscheli dreht ihre ersten paar gallop runden. noch einen pfeilenbogen an den rücken, und ein kurzes röckli, und man würde sie glatt als amazone durchgehen lassen.

auch mit murphy gehts jetzt besser, und juan carlos kann sich nun getrost seinen eigenen übungen zuwenden, während er uns munter runden drehen lässt. und dass wir nicht einseitig werden, das ganze mal noch im gegenuhrzeiger sinn, was ja genau das gleiche ist, nur etwas anders.... aber ungleich schwieriger auf diese seite. ich spreche die schwierigkeiten dieser seite dem material, respektive murphy zu, und versuche krampfhaft oben zu bleiben
nach etwa einer stunde haben dann aber rössli sowie reiter genug vom bösen spiel mit guter miene, und wir überlassen das trainings gelände den profis.
zurück beim stall kann ich also die wenigen handgriffe zum absatteln ausführen, und bringe die pferdchen auf die weide.

nun ruft aber wieder die pflicht des reisenden. wir sind bald wieder zurück im matzmobil und versuchen die eindrücke sogleich aufzuschreiben. aber wie gesagt, .....anders als man plant! juan carlos steht schon wieder vor der tür - rahel würde sagen "chame de nie in rueh schribe" - und meldet dass jorge daran sei den trike abflugbereit zu machen. ich schau mal ob ich ihm was helfen kann. jorge meint, er hätte noch einen sitzplatz frei, wenn jemand von uns zeit hätte...... ich meine wenn wir dann sonst nichts haben, dann aber sicher zeit kein problem. ich verkünde ruscheli die freudige nachricht, und sie muss mich nicht lange überreden damit ich mit jorge fliege.

schnell in die fliegerklamotten gestürzt, was für eine jacke....besser zwei jacken... hose? passt schon....aha handschuhe ist sicher keine schlechte idee.... natel ja klar wenn was ist... schon am boden....aber geht noch.. also tschüss...

kaum haben wir auf der frisch gemähten wiese anlauf genommen, sind wir auch schon in der luft. äs ratteret und brummed umse ume dr motor.....die tankanzeige ist 3/4 voll passt. wir machen eine huelta über collina, schrauben den vogel auf 4500 fuss hoch, und fliegen mit 48 mph genau richtung norden. ganz locker hält jorge das delta gestänge, schraubt immer noch hoch, und bei etwa 6000 fuss fängts an zu rütteln. es rüttelt nicht nur, es hackt! er nimmt gas weg, zieht an und nimmt ohne motor geschwindigkeit auf, und vernichtet mit dem sinkfug höhe bis wir wieder in ruhigeren gefilden sind.

in der luft gibt er mir zeichen, dass es zwei flugplätze (resp. pisten) gibt. eine in los andes und eine in san felipe, welche wir anfliegen. auch der anflug ist wiederum nicht so sanft und gemächlich. der wind hackt etwas von der seite, und die ablösende thermik macht den rest. mit 40 mph fetzen wir der semi beton semi gras piste zu.....bedrohlich schnell! aber ohne schubkraft ausstossen, und wir flairen=über boden segeln hundert zweihundert meter weit direkt zum tower.

miguel, jorges kollege wartet bereits, und wie's scheint haben sich die beiden einiges zu erzählen. ich muss mich recht konzentrieren um wenigstens den roten faden nicht zu verlieren. nach halbstündiger diskussion über kauf und verkauf neu oder occasion trikes beim tower, lädt uns miguel zu sich nach hause zum mitagessen ein.
die diskussionen gehen weiter, und als das thema notschirm aufkommt, kann auch ich mal was zum besten geben. erstmal, besser einen notschirm zu haben und ihn nicht zu gebrauchen als den andern weg rum. und zum andern konnte ich die story unseres notschirm services erzählen, wo einer wegen verrostetem splinten ( wie sagt man nur schon wieder splinten auf spanisch?) nicht geöffnet werden konnte und der andere einige kilo sand im container hatte......

nach dem essen besichtigen wir miguels neuste errungenschaft. er hat sich nach langem hin und her ein neues heimetli von einem deutschen erstanden. eine gewaltige estancia mit fruchtbäumen aller art, einer weinkellerei einem riesigen garten und schlussendlich wohl miguels zwei hauptsachen: ein neu erstellter ziegenstall, der im moment etwa 120 ziegen beherbergt, und nun jeden tag drei neue dazuerhält, sowie eine, direkt in den fruchtbaumhain geschlagene start und landepiste... mit verschmitztem lächeln meint er nur chucha bien= huere guet!

langsam aber sicher müssen wir uns auf den rückweg machen. miguel bringt uns wieder auf den flugplatz, und wir beiden sind bald wieder in der luft. nun komme ich auch dazu noch ein paar luftaufnahmen zu machen. die gegend scheint ziemlich fruchtbar zu sein. agricultura wo man nur hinschaut.
aber da wo ich gerade hinschaue, respektive wir hinfliegen, sehe ich nur eine satte staulage auf der südseite der hügelkette die wir überfliegen müssen. in meinem begrenzten gleitschirm flieger verstand ist da kein durchkommen, aber jorge schraubt einfach auf 7000 fuss hoch, schaut kurz ob die decke geschlossen ist, und fliegt ganz knapp über den wolken richtung süden. rechterhand am horizont ein verkerhrs flugzeug im anflug auf santiago..... überwältigend grandios chucha bien!!

gemäss jorges handzeichen will er nun rechts um einen stausee fliegen und dann zum fundo zurück. aber die windscherung hier macht uns einen ziemlich dicken strich durch die rechnung. diesmal hudlets und rüttelts und lässts uns absacken, dass es auch jorge nicht mehr wohl ist, und wir nehmen dann doch den direkten weg. bereits die bordbeleuchtung angeschaltet, setzen wir beim fundo auf . schnitz kommt uns auf der landebahn abholen, und die familie juana carlos ist bei den stallungen am pferde eintun.

jorge meint nur muy muy feo=hässlich gemein wäre diese rüttelei gewesen, aber dafür ein interessanter flug. wir beiden plagieren noch etwas rum, während wir den trike wieder verpacken und versorgen. kurze zeit später verabschieden wir uns alle, da nun auch der wind chucha feo geworden ist, und uns fröstelt.

nach dem riesen zmittag bei miguel brauche ich gar nichts grosses mehr zu essen, und nach einer erfrischenden dusche freue ich mich schon darauf, von den heutigen abenteurn zu träumen......

Die Fotos und Videos vom heutigen Tag findest Du in der Fotogalerie!



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