auch moudi kommt, es gibt zmorgen.. beide lugen dem rahm entgegen.. ich verfüttere diesen mit fleiss, schau den tieren einfach nur zu und will gar nicht wahrhaben, dass ich abschied nehmen muss. aber ich muss.. moudi lässt sich streicheln, dann sind sie beide weg.. vielleicht besser!! ich werde tätig, und wie.. nur besser ablenken!!! auch friedel gegenüber kommen abschiedsgefühle auf.. sofort wieder ablenken, noch eine maschine waschen, zusammenräumen, aufräumen und duschen.. team fripe ist bereit für den abflug.. wir schliessen die beiden in die arme, machen noch fotos, bedanken uns für alles und dann sind sie weg.. tschüss ihr beiden.. war echt schön, euch kennengelernt zu haben. und nochmal, ein riesen dankeschön für alles!! so vieles habt ihr uns zu gute getan... schweren herzens winken wir also pege auf der harley und friedel im womo nach.. die beiden schweizer sind im schlepptau.

nun das selbe noch mit rene.. ihn sehen wir ja in der schweiz wieder, hier fällt es in dem belang einfacher.. don jack hatte sich übrigens einen tiburon, hai für den schwimmteich gewünscht.. sein wunsch ist unser befehl.. seit heut morgen hängt ein belowzero-plastik-fisch über der grube ;-))) unser abschiedsgeschenk.. ja, auch an dich und jimmi: ein riesen dankeschön.. was durften wir hier alles schönes erleben.. wir durften alles nutzen, ich durfte in den sprachkurz mit jimmi etc.. ja, die liste wäre endlos!!! war echt immer wieder eine geniale zeit hier.. und hier haben wir schlussendlich auch viel wissen über die gloublars erlangen können, unser zukünftiges haus im universo!! ach, wie gesagt.. es gibt so viel.. wir sind einfach dankbar für alles!

nun ist es soweit, mein schwerster gang, zu den miizen, beim haus von juan carlos.. wo sie im schatten der büsche liegen.. sie sind da, zuerst seh ich furz, aber die schaut mich nur entgeistert an.. die kam sonst IMMER, wenn ich sie besuchte.. aber eben, die viecher merken es eben.. zum glück hatte ich den innigen abschied heut morgen.. ich lass die kleine, hübsche katze also in frieden, meine augen sind schon feucht.. ein paar schritte weiter gurrt es aus dem busch.. der grosse, moudi, männchen schaut zu mir hoch und lässt sich streicheln, kraulen, verwöhnen.. ja, wie immer, wenn ich von ihm abschied nehmen muss, ist er anhänglich wie nie.. auch heute..

ich wuchte das tier noch auf meine schulter und der katzenmann schmiegt sich an meinen kopf, schnurrt, gurrt, drückt seinen grossen kopf in meine hände, lässt sich fest drücken, ich lass die tränen rollen, netzte das schöne fell des tieres.. ou nei!! moudi männchen!! ich liebe dich, echt!! und wie!! ich will für immer hier stehen, dich so nah an mir haben!! auch auf meinen beinen, als ich runtergehe, liegt er noch eine weile, lässt sich verwöhnen, lässt sich von meinen tränen betropfen.. ou nei, moudi!! ich will dich mitnehmen, dich um mich haben.. er miaut 2-3 mal, als ob er mir was sagen wollte, ich verstehe.. irgendwie weiss ich, was abgeht, ich halte ihn an, durchzuhalten.. ich komme wieder.. klar, die katze kann gut ohne mich sein, aber irgendwas verbindet uns eben doch.. von meiner seite ja eh.. aber in momenten wie diesem weiss ich, dass von der kater-seite auch was da ist.. er ist echt ganz anders als all die tage zuvor.. er vergeht fast, will nicht von mir lassen, ich nicht von ihm..

wie lange ich im katzenunviersum war? keine ahnung, sicher lange, und doch so kurz, zu kurz.. der kater liegt nun neben mir im schatten, lässt sich noch streicheln, putzt sein tränenschweres fell, ich schaue ihm einfach zu. was ist er schön!! tiefe dankbarkeit, für alles, was er mir zu gute getan hat.. mein moudi-engel!! langsam geh ich gegen die globulars zu, die tränen wolle nicht versiegen.. es geht noch eine weile, bis ich mich bei rene an den tisch setzte und wir etwas plaudern können. kaum das katzenthema, meine augen sind wieder nass.. ich soll den moudi dann ins universo nehmen, da hätte er es auch schön.. ja, das stimmt.. aber eben, das leben wird es zeigen.. in mein herz hab ich ihn schon drin.. das steht fest..

im matzmobil sitzen fredel und ich, wir machen notizen, plaudern über dies und das und dann räumen wir den rest zusammen, fahren rüber zum hangar, um wasser zu füllen. ich nutze die zeit für einen weiteren, kurzen besuch bei den katzen. vielleicht darf ich furz nochmal in die arme schliessen? nein, die ist weg.. moudi schläft friedlich, ich streif ihm nur kurz über den kopf und lass ihn in frieden..

dann verabschieden wir uns von den arbeitern und sehr herzlich von adriana und juan carlos.. auch laden wir noch ein paar sachen ein, die wir für rene in die schweiz bringen werden. dann heisst es adieu rene.. ou nei.. aber eben, dich sehen wir in der schweiz wieder.. ja, vor gut 2 jahren sind wir aufs fundo eingerollt und schlussendlich wurde das unsere anlaufstelle und immer wiederkehrende schlüsselstelle.. danke für alles!!! in dem moment kommt auch noch sascha angefahren.. schön ihn noch rasch zu sehen. er hat uns diverse male mit internetadressen in sachen landkauf versorgt.. wir informieren ihn über dies und das und stellen fest: er sieht gut aus! sein geschäft läuft... super!! gönnen wir ihm sehr!

nun aber fertig lustig, wir wollen ja wirklich mal noch los.. ich starte das matzmobil, hupe laut und wir fahren los.. besser nicht an die katzen denken ;-). einfach fahren, durch colina, kein schönes kaff, aber furchtbar praktisch ;-). dann lenke ich uns auf die autobahn richtung norden. wir plaudern, denken an die zeiten hier und auf dem kontinent, erzählen dies und das und fliegen mit 60 sachen gegen los andes zu. die zahlstelle, die wir bis anhin noch nicht geknackt haben, ist fällig ;-). der chef ist bald vor ort und wie durch ein wunder findet fredel das zauberwort und der mürrische herr lächelt und lässt uns zu einem fairen tarif durch.. wow!! wir gratulieren uns!!

dann träumen wir vom universo und in der folge wird gregorio und pablo angerufen.. fredel plaudert mit den beiden und gibt durch, dass wir nun das land verlassen.. mir zerreisst es fast das herz.. ja, chile, wir werden heute, spätestens morgen, ausreisen!! ou nei!! ja, das ist schon etwas viel.. abschied vom universo, von chile, von den menschen hier, von den katzenengeln.. mein herz ist tonnenschwer und doch so leicht.. was sind wir glückspilze, das alles erleben zu dürfen.. unseren blätz gefunden zu haben.. die reise, das leben!! wir sind geführt, wir sind glückspilze, wir sind verwöhnt vom leben.. so ist das.. auch das wird mir, trotz tränen und schwere, bewusst..

es geht gegen den pass zu, auf einer anderen strecke als wir kennen.. die karte gibt klarheit.. aber bald sind wir auf bergkurs und kennen die landschaft wieder.. es geht langsam rauf, wir wollen das matzmobil ja nicht stressen.. es hat noch so manchen höhenmeter zu bewältigen. fredel kauft in einem kleinen laden noch eier und brot, dann gehts weiter.. unterdessen ist mein mann am steuer, ich hab zeit zum sinnieren.. denk an moudi, an sein miauen, an die sicherheit in mir, dass er mir da was sagen wollte.. genau in dem moment kommen die worte des gespielten musik-songs in meine ohren: he understands everything! er versteht alles.. genau! danke für den wink! danke ihr engel in allen formen.

wir wälzen und in der camionschlange gegen den pass zu, höhrer und höher.. wir zeichnen uns gegenseitig herzen in die luft, streicheln uns gegenseitig die arme.. liebe hängt in der luft.. liebe zum gegenüber, liebe zum leben.

jetzt sind wir schon bei der kugelbahn, wie ich die obersten serpentinen der passfahrt nenne.. die camions fahren zickzack die strasse rauf, runter.. sehen echt aus wie kugeln in den holzkugelbahnen aus der kindheit. auch wir fahren hin und her.. in 2 kurfen fällt der gang raus, der schildkrötengang.. seltsam.. aber an was das liegt, wissen wir natürlich nicht.. machen können wir auch nicht viel.. anhalten, gang wechseln und schon ist er wieder drin.. unser matzmobil ist eben ein braves.. ab und an darf es auch mal motzen ;-). aber bitte, die räder sollen uns noch nach zürich bringen ;-). aber wir sind zuversichtlich.

eigentlich wollten wir noch vor dem zoll irgenwo schlafen, und dann morgen in der früh rüber.. aber irgendwie hat es nicht gepasst, wir sind schon da ;-). eine kleine verwirrung der zöllner lässt uns länger da verweilen als nötig.. ein bissiger wind vertreibt die hitze.. wir ziehen uns wärmer an und fahren weiter.. die abfertigung sei auf der anderen seite.. also gut.. wir bewundern die bergwelt und fahren durch dunkle tunnels und schon sind wir drüben, in argentinien.. hallo, du farbiges land.. du hast uns wieder.. was auch heisst: adieu chile.. aber du hast uns auch bald wieder, und zwar für lange! das versprechen wir.

in der riesigen zollhalle kriegen wir einen persönlichen gehilfen ;-). der führt uns von schalter zu schalter und zeigt uns, wo wir auch mit 3.10 metern höhe durchfahren können. es geht alles recht flott, wennschon auch hier nicht alle genau wissen was sie tun ;-). die kontrolle ist so kurz wie selten.. schönes matzmobil, schöne reise, adios ;-). was für eine schöne reise.. es geht durch das farbenprächtige tal, dass wir ja schon kennen.. wir winden uns weiter runter und noch weiter runter.. echt eine faszinierende gegend.. wir ziehen uns das reiseleben nochmal rein, das unterwegs sein, das eindrücke sammeln... uns geht es eben schon gut!!

im nächsten ort erschlagen uns ein paar monstergrosse regentropfen fast.. mindestens 10 cm im durchmesser sind die tropfenspuren auf der scheibe.. über uns blauer himmel, der wind treibt die riesen tropfen, oder besser, die tränen vom himmel (der ist ja schliesslich traurig, weil wir gehen) zu uns rüber.. ich sag fredel, dass mir der katzenabschied etwas leichter fällt als sonst.. die tiere kriegen ja jetzt was zu fressen, rene hat es mir versprochen.. gut so! hauptsache es geht den pelzengeln gut!!! auch über anderes sprechen wir, klar.. es geht weiter runter und runter und schlussendlich landen wir an der türkisfarbenen lagune, die wir auch schon mal gesehen haben. hallo.

wir finden einen platz an einem flachen ufer und sind schnell installiert. wie ferien, schön war, schöne aussicht.. hier bleiben wir. fredel widment sich dem freitagszigaret.. ich sitze auf dem eingangstritt und lass rotz und wasser von mir.. eine katzen-trauer-attacke die ich voll und ganz auslebe.. guter plan.. tränen sind geschenke vom himmel.. und ich werde reichlich beschenkt.. die grösse meiner tränen ist ähnlich zu den regentropfen vorhin ;-). ein schöner ort um trauer zu leben, sich darauf einzulassen. auch die trauer vom abschied in sachen universo ist natürlich nicht unschuldig an der menge des warmen wassers auf meinem gesicht.

irgenwann versiegt der strom und ich geh rein um zu kochen. wieder eine büchse weg ;-). ich spende noch etwas den erdgeistern und dann geniessen wir die pasta draussen auf den hängersesseln, schauen zur lagune, wo sich duzende bellyboat-fischer tummeln. der totale frieden in und um uns.. schon schön, so sein, so reisen.. bald ist das vergangenheit, aber daran denken wir in dem moment mit sicherheit nicht.. wir geniessen den moment, sonst nichts. ob fredel im abwaschen auch so aufgeht? wohl kaum.. ich bleib draussen, geniess die abendluft und dann wirds kalt, ich geh auch rein.

mein mann geht zur letzten etappe rauchen, ich geh ins bett und leb nochmal eine runde den abschied aus.. später wird mir von meinem manne die schulter geboten.. ich schmiege mich an sie und nässe sie ;-).

dank unserem moderaten alkoholkonsum gestern haben wir beide heute morgen einen klaren kopf. trotz wenden und drehen hab ich recht gut geschlafen und um acht war ich schon wieder wach. bald ist kaffe gemacht. wie üblich gschtürfle ich auf der baustelle rum, begrüsse die jungs zum letzten mal, geniesse den angenehmen morgen.

schine muss ich gar nicht suchen. sie ist bei den miezen. um neun halb zehn verabschieden wir friepegs und ihren besuch. die vier werden sich ein paar gemütliche tage in den bergen oben machen. friedel und pege werden mitte dezember die ewigen fischerei jagdgründe im süden erkunden, und mir hoffentlich von jedem fisch den sie fangen ein foto mailen. obwohl pege meinte die untermässigen würde er gar nicht ablichten er schicke nur jeden tag vier fünf fotos von den 80 und mehr centimetrigen........ wie auch immer die bilder werde ich wohl erst ende januar sehen können.....

ich gönne mir wie ruscheli früh morgens schon noch eine ausgiebige abschliessende dusche im hangar drüben. gegen elf sind auch wir zwei so weit und beginnen die verabschiedung von allen leuten. als die verabscheidungs reihe an rene jack ist, kommt doch just in dem moment sascha an. hier ein hallo und auf wiedersehen, ein kurzer schwatz - er hat uns immer wieder links von land versteigerungen geschickt - und dann sind wir endgültig weg. tschüss globulare siedlung fundo santa filomena.das nächste mal wenn wir kommen wird das ganze hier wieder völlig anders aussehen......ein letzter blick auf die weissen halbkugeln und schon sind wir durch colina durch und auf der panam richtung aconcagua unterwegs.

eine einzige kleine hürde haben wir noch zu nehmen. die zahlstelle vor dem tunnel. eine der letzten welche uns noch nie als camioneta durchgelassen haben. es ist an mir, das fräullein an der kasse zu überzeugen. die chefin sitzt ebenfalls grad im häuschen. aber wie schon angenommen, ist weder bei der kassafrau noch bei der chefin ein camioneta tarif drin. auch zwei anrufe beim oberchefe im büro bringen nichts. erst beim dritten anruf bemüht er sich dann aus dem büro. dies sei jetzt aber definitv keine camioneta und schon gar keine mit anhänger! ich jammere das dies das allerletzte mal sei das wir hier durchkommen, da wir wieder in die schweiz müssen und überhaupt...... dies entlockt ihm ein lächeln, ein wink an die kasse und wir sind für drei stutz durch den tunnel! danke!!!

ab hier fahren wir dierkt der serpentinenstrasse entgegen. nur kommt uns das ganze ziemlich unbekannt vor, weil wir bisher immer nur über los andes gefahren sind. auf dem weg fahren wir sogar noch an ein paar häusern vorbei und halten an einem kiosco. ein bisschen brot hat noch nie geschadet. und wenn ich schon da bin, und wir heute eh noch vor dem zoll ein übernachtungs plätzli suchen wollen, kauf ich gleich noch ein paar eier. aber wie üblich, es kommt eh anders als gedacht. wir lassen das matzmobil die steilen kurven hochschnaufen. im schildkröten gang muss es schier an unterkühlung leiden. die temperatur steigt im gegensatz zu zehn minuten voher in den normalen gängen nicht über 85°c.

plötzlich und ganz unvorbereitet stehen wir vor dem chilenischen zoll gebäude. hier werden nur die fahrzeug papiere abgestempelt. beim ausgang stiften zwei beamte ein bisschen verwirrung, merken dann aber nach einem telefonat, dass wir unsere papiere richtig ausgestempelt haben. unser nächstes etappenziel, eine alte eisenbahn brücke auf der argentinischen seite wird angepeilt. aber vorher müssen wir noch ein paar sachen verstauen. schliesslich ist unser kühlschrank voller gemüse, käse, eier und all so sachen. hurtig ist alles unter der bettdecke versteckt - die argentinier nehmens nicht so genau - und wir fahren durch den chilargentinischen grenztunnel. vorbei an der - neu asphaltierten - einfahrtstrasse zum aconcagua mountain camp. um die nächste kurfe ist dann auch schon die zoll einfahrt.

auch hier herrscht wieder grösste verwirrung. wir sind zu hoch um durch die abfertigungs schalter zu fahren. müssen quasi aussenrum und werden dann von einem mitarbeiter persönlichen betreut. obwohl die leute jeden tag dieselben abläufe machen müssen, werden wir zweimal an den falschen schalter gebracht. zum glück eigentlich. denn die erste kontrolleurin hat einen ziemlch strengen eindruck gemacht. als wir aber drangekommen sind, war sie gerade mit einer busladung chilenischer turisten beschäftigt. unser kontrolleur kam nur hurtig rein und meinte wie schön das haus sei und comodo und überhaupt adios chile y benvenidos en argentina.

wir peilen also den bekannten übernachtungs platz an. merken aber bald, dass wir noch recht früh dran sind, lassen die rostige eisennbahn brücke links liegen und fahren weiter. schine lenkt uns aus dem farbigen tal raus, dem cacao farbigen rio mendoza entlang. einmal mehr und immer wieder faszinieren uns die leuchtende farbenpracht und wir fahren und fahren und fahren... bis wir am stausee ankommen wo wir vor langer zeit schon mal die surfer beobachtet hatten. schine biegt ab, wie wenn sie genau wüsste wo unser heutiger standplatz ist, nimmt eine ausfallstrasse und fährt direkt an das seeufer. schon beim hinfahren sehen wir viele kleine punkte auf dem wasser. beim näheren betrachten sehen wir, dass dies alles belly bote sind. fliegenfischer in ihren schwimmenden sesseln....

schine beginnt mit kochen, ich darf meinen land sessel aufstellen, das fernglas umhängen das freitags zigaret anzünden und meinen fischerfreunden beim angeln zuschauen. einige ziehen sogar recht grosse forellen raus, ich mag es ihnen von herzen gönnen. ich selber habe keine fischerei lizenz für argentinien, drum lass ichs sein. und überhaupt. ruscheli serviert schon die hörndli mit rahm spinat sauce. wir geniessen das znacht, ich mach seit langem mal wieder den abwasch, rauche dann mein zigaret fertig und dann legen wir uns ins bett. die erholung haben wir uns verdient. heute gings schneller als gedacht, höher als gedacht und auch noch weiter als gedacht. dafür haben wir ein gemütliches plätzli für die nacht und vielleicht auch noch für morgen ....

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!