tagebuch 22. oktober 2007
chile / playa panguipulli - chauquen bei panguipulli


48.113.233-9, fredel im RUT(h) himmel 48. 113. 231 -2
das war eine semi erholsame nacht. nervosität will ich aber keine aufkommen lassen und schon gar nicht am morgen früh. ich setz mir grad die kopfhörer auf und starte so mit stimmigen worten in den tag. ich kuschele mich an fredel und fahr uns nicht viel später an die plaza rauf. da hat es vielleicht internet und wir können noch die mails checken. da sitzen wir also im matzmobil, schlürfen kaffe, laden elektronische post runter und plötzlich klopft es. gregorio ist zu früh! das ist echt kein typischer südamerikaner!

wir machen uns hurtig bereit und gesellen uns zu ihm und seiner frau. gemeinsam gehts, zu fuss, zum notariat. das ist genau das gebäude, dass mir vorhin, beim vorbeifahren, aufgefallen ist. auf dem weg hat gregorio auch noch gefragt, was mit den hütten geschehen soll, ob er die haben darf etc. wir werden das morgen nochmal anschneiden. jetzt gehts rein ins büro mit den vielen damen in grün. etwas warten und dann an den schalter um rauszufinden, dass wir noch eine RUT brauchen. das ist hier so eine nummer, die man beim erstehen von grösserem anscheinend braucht. fredel hat schon immer gesagt, dass wir so eine mal brauchen können - recht hatte er ;-). sein selbstherrliches lächeln, seine gestellte brust, seine freude ;-). ja, der punkt ging an ihn. ich hab immer gesagt, warum so eine nummer, wenn wir sie nicht wirklich brauchen. nun brauchen wir sie, sonst geht hier gar nichts.

gregorio bringt uns zu dem büro, wo man die austellt. so hat uns zumindest das notariat informiert. wir werden uns melden, wenn wir fertig sind. wir haben die obligate reihenfolge-nummer in der hand und warten, bis eben diese aufleuchtet. genug zeit, die anderen wartendenden menschen zu beobachten, die schmucklose einrichtung zu beschnöden etc. immer interessant, solche behördengänge. ein herr, der chef wohl, tut fürchterlich wichtig und schaut niemanden so richtig an, zu beschäftigt ist er. nun sind wir dran und wir sind ein fall für den chef ;-). der lässt auf sich warten, aber dann, als er sich uns widmet, entsteht eine wesens-wandlung ;-).

der mann springt auf, schüttelt uns die hände, fragt nach unseren anliegen, erklärt uns alles ganz genau und das nicht grad leise, er schaut uns sehr genau in die augen und lächelt sein schönstes lächeln ;-). wir müssen grinsen, auch ab der tatsache, dass wir mal wieder am falschen ort gewartet haben. ja, die RUT gibts nur in lanco oder villarica.. aha.. ja dann.. adios, bis auf ein ander mal. wir wohnen ja irgendwann hier ;-). draussen warten schon gregorio und seine frau. unser landverkäufer ist ganz geknickt.. er wollte wohl heute alles kurz und schmerz"los" über die bühne bringen. daraus wird nichts. für ihn ist es glaub schon schwierig, sich vom land zu lösen.. und nun, geht das noch länger als gedacht. poor him. aber wir könnens nicht ändern und rücken aus, villarica heimzusuchen ;-).

da finden wir auf kleinen umwegen das büro, dass die RUT ausstellen soll. um ehrlich zu sein, wir zwiefeln, dass das genau hier auch möglich ist. warscheindlich gehts dann noch einen stock höher oder so. aber wir warten geduldig, bis unsere nummer aufleuchet. auch hier wird uns die wartezeit mit einer folge von "so gehts in chile" verkürzt. ein herr, muss die reinkarnation von louis de funes sein, ist so nervös und hasplig, dass er mit sicherheit längere wartezeit anzieht. tut er auch, wir sind vor ihm und das geht länger ;-). dann der herr, der für kopien und das herausgeben von dokumenten zuständig ist. bei ihm haben die damen ganz klar pluspunkte und somit kürzere, bis keine, wartezeit. ich versuch es nicht, sonst müsste ich mir ja noch gedanken machen, wenn er mich abblitzen lässt ;-). nein, im ernst, wir haben ja zeit.

wir sind dran und eine junge dame gibt kompetent, deutlich auskunft und leitet alles in die wege. wir kriegen etwas später je zwei zettel mit einer rut drauf, mit unseren fingerabdrücken und allen daten. wow! das alles noch gratis! wir bedanken uns herzlich und ich muss grinsen, als ich meinen jüngling seh, er schwebt vor glück fast die treppe runter. das wollte er schon immer: eine RUTH, äh RUT ;-). jetzt hat er beides. sofort greogorio avisieren, aber fürs notariat ist es zu spät, schade eigentlich. würde gerne vorwärts machen. aber eben, morgen ist auch noch ein tag, gleiche zeit, gleicher ort.

wir sind beschwingt und gehen einkaufen. den laden kennen wir ja schon ;-). werden wir sicher noch des öftern besuchen in ferner zukunft. hier treffen wir auch auf den landhändler der firma remax und auf einen schweizer in schwarz, rote kravatte. seltsamer junge ;-). auch hier hängengeblieben.. aha.. also adieu und mäci vielmal. wir laden alles ein, essen eine kleinigkeit und gehen dann in den sodimac rüber, etwas träumen. aber lange halten wir es nicht aus drinnen, die sonne ruft uns raus. es geht nach hause, richtung "unserem" berg. als wir das grundstück erreichen, halten wir rasch an, aber beschliessen, erst wieder drauf zu gehen, wenn alles unter dach und fach ist, wenn wir offiziell hier walten und schalten können. ja, gregorio muss sich lösen, das ist noch die zeit für ihn.. wir wollen uns einnisten, aber erst wenn alles erledigt ist.

wir sinnieren noch über die zukunft, wer schaut unseren gelände etc. und da kreuzt uns der bruder von gregorio, pablo. er bietet uns ungefragt an, dem land zu schauen und uns auch zu helfen, wenn wir bauen wollen. das ist doch ein guter plan! werden wir noch alles besprechen. mir ist die einstellung sympatisch: erst mal was geben, dann auch profitieren. das kann er sicher, wir brauchen ja dann auch leute für den bau des globular-universums. weiter gehts und wir staunen nicht schlecht, wie sich alles so in die wege leitet, zu unseren gunsten. danke!!!!

in panguipulli, am strand, ist die hölle los. schulsporttag, oder so was, kein platz für uns. an der plaza parkieren wir und gehen auf schlender-rundgang im dorf. ich ersteh mir einen neuen nasenstecker und einen käse. bald ist alles gesehen und wir fahren weiter, auf die landzunge raus. bald sind wir installiert, ich etwas entäuscht, die katze ist nicht hier, dafür hunde. auch die sind hungrig und kriegen so manches alte brot ab. ich mach es uns drinnen gemütlich, stürz mich in leichtere kleidung, es ist sommer heut! fredel liegt schon auf den felsen draussen, ich gesell mich bald dazu.

hm.. unsere haare sollten mal wieder gewaschen werden und so schreiten wir noch zur tat. mit eiskalten seewasser im faltkübel rubbeln wir uns frisch und lassen die fäden an der sonne und am leichten wind trocknen. tut das gut! ich sitz in einer mulde im stein und bin einfach und bin zufrieden, voller glückseeligkeit. fredel hat auf einen hängerstuhl gewechselt. nach einer geraumen weile sein am see geh ich rauf und mach die qigong übungen im weichen gras. der eine hund ist noch immer da und sieht mich mit treuen augen an. ich seh die rippen und muss ihm einfach noch dies und das verfüttern. er darf im gegenzug die katze nicht vertreiben. klar, die kommt natürlich nicht, wenn hunde hier sind, aber ich hoffe doch weiter.

heut gibts lasagne und dazu koch ich eine tomatensauce im gemüse bolognaise stil ein. wärend es blubbert und köcherlt, sitz ich im eingang und luge den letzten sonnenstrahlen entgegen. ich singe zur musik, hab die augen geschlossen, bin und zerspringe fast vor glück. gut gehts mir.. und das ändert sich nicht, als wir die lasagne verspeisen ;-). die ist auch gut! wir sagen zwar immer und immer wieder: wäh.. gruusig.. aber klar, wir meinen es nicht so ;-).

fredel lässt den tag mit einer selbstgedrehten ausklingen, ich lieg im bett, horche der welt, der natur, dem nichts. liege einfach da und kann nicht mal lesen. mich dünkt, ich müsse den moment einfach so nehmen und geniessen.

ausser dass zwei drei nachtschwärmer noch ein paar vueltas über die strandschlaufe ziehen mussten, ist die nacht erstaunlich ruhig verlaufen. ausgeschlafen, und vor dem wecker aufgestanden, fahren wir die paar meter zur plaza noch vor dem zmorgen kaffe. schliesslich haben wir dort wifi und können gleich noch zeitung und mails lesen bevor wir uns um halb zehn mit gregorio und seiner frau treffen.

auch mein mami hat uns mal wieder geschrieben. wir kriegen sogar einen landkauf tip. das suisandina wäre zu haben lesen wir da. nun gut erstens ist uns diese ganze institution einen batzen zu teuer, und unser grundstück der begierde hat eine ganz andere aussicht.... aber wir kommen eh nicht viel weiter mit lesen und kaffetrinken. zwanzig minuten vor der vereinbarten zeit steht greorio und sein gemahlin schon auf der matte. vor lauter herrjeh komme ich gar nicht dazu die zähne zu putzen. nun gehts also ans administrative. wir machen uns zu viert auf den weg zum notariat. gregi und ich voraus, unsere beiden frauen hinterher, wie es sich gehört in chile!

dieser amtsgang dauert dann nicht so lange wie wir angenommen haben. das ganze vorhaben scheitert nämlich schon bei der zweiten frage des fräulleins am schalter. unsere dokumente will sie sehen, und wir legen die pässe auf den tresen. mit fragendem blick schaut sie uns an, mir schwant etwas.... natürlich! ohne RUT = ähnlich ahv nummer geht hier gar nichts. gregorio scheint nicht sehr erfreut über die verzögerung des handels. schliesslich geht es hier mehr oder weniger um den verkauf seiner altersresidenz. so wie er die papiere auf den tresen präsentierte, wäre es wohl am schmerzlostesten gewesen wenn das ganze in einem rutsch durchgewesen wäre. mit einem wehmütigen blick schaut er die beamte an und meint zu uns gewendet, dass wir halt hurtig eine rut lösen gehen.

alle vier gehen wir zum gemeinde gebäude wo schon einige leute anstehen. alle ausweise, identitätskarten und adressänderungen werden in diesem kleinen büro vorgenommen. wie richtige chilenen nehmen wir ein nümmerchen, lassen gregi und seine frau springen, sie können während der wartezeit irgendwas anderes erledigen. nach einer greraumen weile leuchtet dann tatsächlich unsere nummer auf, und wir begeben uns zum beamten hinter dem tresen. unser anliegen scheint ihm dann aber nicht ganz geheuer. fremde die eine rut wollen??? das muss er erst mal mit dem chef abklären. und der chef ist gerade mit id ausstellen beschäftigt. was für uns heisst erst mal warten.

und das nicht mal sehr lange. der adrett gekleidete herr mit dem exakt gestutzten bart und der dunkel melierten föhnfrisur ändert plötzlich sein ganzes sein. bisher hat er nie einer person in die augen schauen können sowie einen unnahbaren mürrischen eindruck versprüht. als er nun aber zwei extranjeros vor sich hat, blüht er auf. seine brust schwillt auf beinahe die doppelte grösse an - einen milimeter mehr lungenvolumen und sein saco wäre gerissen- seine stimme erhebt sich um mindestens vierzig dezibel - damit ihn dann auch alle anwesenden hören - und dann erklärt er uns lang und breit was eine RUT eben geanu sei. diese nummer sei von so einer eminenten wichtigkeit, dass dies hier in panguipulli nicht ausgestellt werden könne. als wir seine erklär tirade mal für einen augenblick unterbrechen können, erfragen wir uns die adresse wo denn die nummer ausgestellt werden könne, verabschieden uns freundlich und lassen den amtsschimmel weiter wiehern....

gregorio und seine frau brauchen wir gar nicht erst anzurufen. die beiden warten schon beim auto. wir erklären, dass wir also nach villarica müssen um eine rut zu lösen. gregorios blick wird einmal mehr etwas trüber. ich glaube er hat sich den verkauf irgendwie einfacher, schneller vorgestellt. während schine uns nach villarica chauffiert kreisen unsere gedanken im universum umher und rundherums. einer meiner gedanken ist der, dass ich es ja schon immer gewusst habe. immer und immer wieder hab ich meiner frau gesagt, komm jetzt gehen wir uns eine rut besorgen. aber auch das argument was gmacht isch isch gmacht, hat nicht gezogen, und sie meinte jedesmal dies sei jetzt nicht das nötigste. und jetzt genau jetzt wo wir ohne rut nicht weiter kommen..... ich has dier no gsäit.....!

in villarica begeben wir uns erstmal auf die gemeindeschreiberei. der etwas verwirrte herr am schalter schickt uns zwei quadras weiter zu einem gebäude. dort im zweiten stock sei das büro. wir gschtürflen die zwei quadras weiter, können aber kein gebäude finden das zwei stöcke aufweisen könnte um dort ein büro unterbringen zu können. schine hat aber den durchblick und findet irgendwo eine tafel wo das büro vermerkt ist. übrigens, erdgeschoss ist hier der erste stock! wieder ziehen wir ein nümmerli und malen uns schon aus, dass wir wahrscheinlich angewiesen werden, in einem anderen büro erst ein formular zu holen, dieses wiederum in einem anderen büro auszufüllen und dann erst hierher zu kommen um die rut in empfang zu nehmen. die wartezeit verkürzen wir uns mit beobachten wie der ablauf in chilenischen ämtern so funktioniert.

erstens ist da ein officina del jefe. er, und nur er hat einen drucker. sonst wüsste man ja nicht dass er der jefe des ganzen ist. am schalter ist ein fröllein das ganz wichtig tut - und welches zum glück kurz bevor wir dran kommen ausgwechselt wird - die alle anfragen erstmal bearbeitet, manchmal etwas ausdruckt, was sie dann sehr gerne selber beim jefe drin abholt. wahrscheinlich damit dieser sieht wie viel sie arbeiten respektive ausdrucken muss. das zweite fröllein ist dann schon eine viel sympathischere erscheinung. sie lässt dann den herrn - welcher ebenfalls hinter dem tresen steht und beim ersten fröllein erher der dekoration galt - ab und zu einen ausdruck beim jefe drinnen holen. für das ist der herr nämlich angestellt. manchmal - vorzugsweise nur bei frauen die kein nümmerli ziehen - darf er im archiv etwas suchen gehen, ihnen das formular aushändigen und sich dann wieder sezten. so geht das auf den chilenischen ämtern.

wie auch immer ein nümmerli vor einem ziemlich ungeduldigen herrn - er versuchte sich vorzudrängeln, hatte aber keine chance da er wie gesagt ein mann ist - sind wir an der reihe. freundlich und kompetent werden wir informiert und aufgeklärt, unsere daten werden online auf ein formular getippt, das ganze ausgedruckt - vom herrn geholt - der ausdruck mit einem daumenabdruck und unterschrift besiegelt und dann sind wir beide stolze besitzer einer eigenen rut. schine eine, ich zwei und davon erst noch eine mit h. alles wird uns mit einem lächeln übergeben, und wir sind ganz erstaunt, dass dieses prozedere keinen müden peso gekostet hat. wau muchas gracias chile.

erst erhalten und schon auswendig gelernt: RUT 48.113.231-2

kaum sind wir aus dem büro raus, benachrichtige ich gregi übers natel. er ist nicht sooo beschwingt wie ich, kann allerhöchst sehr wahrscheinlich meine freude über meine rut auch nicht wirklich verstehen. wir verabreden uns für morgen noch einmal am selben ort. die notaria hat nur morgens geöffnet. wir tätigen hurtig einen einkauf im supermercado, schlendern durch den sodimac - um up to date zu bleiben was es so gibt und was man so zum bauen braucht - und dann chauffiere ich uns wieder richtung panguipulli. diesmal über die hochstrasse, quasi an unseren nachbarn und unserem heimetli vorbei. als wir am adlerhorst ankommen, beschliessen wir erst wieder hier überschrieben ist. also ausblick geniessen und runter ins dorf. auf dem weg dahin kommt uns pablo, gregis bruder entgegen. wir halten an für einen kleinen schwatz. bei dieser gelegenheit beitet uns pablo an, als unser guidador dem itzen land zu schauen. gratis wie er betont. dafür kann er die felder weiter bewirtschaften, hält uns aber die brombeer sträucher im zaum und schaut dem ganzen flecken. das ist doch ein angebot. wir beschliessen, erst das administrative zu regeln und dann mal zusammen zusitzen.

der gemeinde strand ist aber heute gesperrt. offensichtlich hat die schule turntag. pillonen sperren unseren schlafplatz und hunderte von schülern drängen sich dem strand entgegen. ich mach nicht lange, wende und fahre aufs andere näs raus. zum glück wimmelts ja um panguipulli nur so von schlafplätzen. es ist wieder mal ein herrlicher frühlingstag. die sonne lacht vom himmel und es ist schön warm. schine legt unsere bademäntel auf die felsen am ufer zum trocken ich sezt mich auf die felsplatte, lese ein paar zeilen und dann kommt uns in den sinn, dass wir eigentlich den warmen vorabend für eine haarwäsche nutzen könnten. ich hole im faltkübel wasser vom see und dann werden unsere mähnen mal wieder gründlich gerubbelt. während ich die bademäntel beim trocknen beobachte, sitzt schine auch noch auf dem felsen, und lässt ihre haar trocknen.

nachdem ich einen halbverhungerten pero ein paar bitzen brot verfüttert habe, denken auch wir langsam ans znacht. ruscheli verarbeitet gemüse mit hackfleisch, lässt das ganze in tomatensauce einkochen und lässt dann alles im backofen zu einer leckeren lasagne zusammenkommen. da ich während des ganzen kochens auf der faulen haut liegen konnte, ist es an mir den abwasch zu erledigen. nach diesem krampf ist mir so richtig danach, den heutigen tag - der tag an dem er eine rut bekam - zu zelebrieren. ich drehe mir ein räucherstäbli und verbrenne es auf dem felsnäs draussen. als ich wieder nach hause komme ist schine schon fast im reich der träume und ich folge ihr sogleich.

tu ich meine gedanken kund wie es für gregi wohl sein muss. im vergleich zu einem harakiri ist seine situation viel schlimmer. ihm wird zwar auch - bildlich gemeint natürlich - ein schwert in den bauch gerammt, aber zu allem elend wird es jedesmal wenn wieder etwas dazwischen kommt,

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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