das büssi ist nich vor ort, aber fredel auch wach. ich koch kaffe, er schneidet ein zmorgen auf, wir sitzen in der guten stube und beschliessen, nach panguipulli zu fahren ;-). einmal mehr. lange fackeln wir nicht, ich lenk unser haus auf den parkplatz bei der plaza und bin sofort online.. aber irgendwie will mich das chrotten wifi nicht ins internet lassen.. fredel ist übrigens schon wieder am einkaufen, klare panguipulli arbeitsteilung. nach diversen versuchen geb ich auf, und komme wenigstens mit käse und brot in ein netz mit schlechtem empfang. reicht aber grad, um die mails runterzuladen. nichts allzuwichtiges.. also runterfahren.

fredel war auch nach seiner rückkehr nicht untätig. ein telefonat an den herrn mit den land weit oben.. wir sagen ab. nicht dass sie sich weiter hoffnung machen. dann wird auch greogrio angepeilt und wir haben in einer stunde ein treffen am fotopunkt. ich fahr uns also sehr gemächlich "unserem" hügel entgegen und wir sind auch so noch etwas zu früh. genau pünktlich (kein witz!! und das in südamerika!!!) kommt gregorio und von der anderen seite sein bruder. wir legen unsere fakten auf den tisch und fragen an, ob wir vielleicht nicht nur die hälfte kaufen könnten. das wär in unserem budget und so weiter. wir erklären unsere situation und geben mit sicherheit rüber, dass wir nicht ganz so üble menschen sind, die die natur lieben etc.. denke, das war ein gutes treffen. die herren werden das mal einwirken lassen. nach ihrem wunsch ist es nicht, aber studieren tun sie doch mal. wir hoffen.

wiederum haben wir auch viel gelacht mit gregorio.. der ist uns echt sehr sympatisch. ein gerader, ehrlicher kerl, wie es uns erscheint. er ist immer pünktlich, zuverlässig und will eigentlich keine halben sachen machen.. wir hoffen auf eine ausnahme. klar, wenn wir den schönen teil kaufen würden, wird auch der hektar preis gegen oben angepasst. den anderen teil kann er mit sicherheit nicht teuer verkaufen. das sehen wir ein. wir machen einen vorschlag und verabschieden uns danach herzlich. auch sein bruder ist uns auf anhieb sympatisch. gut, so den ein oder anderen schweizer-witz müssen wir wieder über uns ergehen lassen. aber das nehmen wir mit würde ;-).

das matzmobil macht die letzten höhenmeter, wir sind oben, auf "unserem" platz und ich kann es nicht lassen, ein paar fotos zu machen. das wetter ist recht schön, nur noch etwas restbewölkung, die leider grad vor den vulkanen ;-). dann noch winke winke an den nachbaren und weiter geht es. wir stellen das navy auf null, wollen schauen, wie weit und wie lange es bis villarica ist. einmal machen wir pause und fredel telefoniert dem nächsten, guillermo (wilhelm). um zwei haben wir den nächsten termin ;-). und da wir noch vor eins in villarica sind, besuchen wir doch auch grad noch den deutschen vom remax büro. von ihm haben wir nämlich tatsächlich ein mail gekriegt! der einzige, der sich gemeldet hat ;-).

bevor wir mit ihm eine ausfahrt machen, haben wir noch zeit um ein neues brot im guten bäckerladen zu erstehen, die gratis jubiläums-torte zu probieren, eine gemüse rolle zu vernichten und zu hause etwas käse und brot zu essen. dann sitzen wir beim landdealer im auto und fliegen gegen den rio tolten zu. zuerst auf asphalt, dann auf schotter. bei einem grundstück einer deutschen familie holen wir den schlüssel und packen die frau vom hause auch noch ein. es geht noch einen moment weiter und wir sind da.. 2 ebenen, flussufer, schöne bäume, aussicht auf den vulkan.. wow! nicht von schlechten eltern, aber das ist auch der preis nicht. schade eigentlich. wär echt noch eine alternative, aber sündhaft teuer.

trotzdem schauen wir uns das gelände an und ich mach fotos. fredel telefoniert noch mit guillermo, wir kommen eine stunde später.. wir haben sicherheit eingerechnet, zum glück. die rückfahrt gestaltet sich nämlich etwas schwierig ;-). am einen tor ist plötzich ein neues schloss dran, kein durchkommen. die deutsche murrt nur vor sich hin, wir müssen also zurück zum hof da vorne und mit dem herren sprechen. es wird ein ausgedehntes "gespräch", oder eher ein streit. um was es genau geht, weiss ich nicht, aber eines ist klar, der indigene herr meint: sie beiden seien auf seinem land nicht erwünscht.. aha.. was da wohl für eine geschichte dahintesteckt? wir wissen es nicht, ist auch egal. fredel und ich warten geduldig im auto, ich streichle eine kleine miizekatze und scheuch die hunde weg. wir haben ja zeit.

es wird telefoniert, diskutiert und böse blicke blitzen durch die schöne natur. uns geht das nichst an, aber ein gutes omen wird es nicht sein. hatte ich nicht noch gedacht, ein paar minuten vor diesem intermezzo, ob ich fragen soll: ist da mit der durchfahrt gesichert? nun gut,.. das fragt sich, anscheinend ;-). zum glück hab ich die klappe gehalten ;-). wissen tun wir es auch so.. hihi. ein kurzes adieu mit der frau vom hof und wir fliegen zurück nach villarica. ich staune, wie schnell so ein personenwagen die schotterstrassen überbrettern kann. wir machen nicht lange, verabschieden uns und fahren zum touristinfo. auch das nächste date ist pünktlich. guillermo steigt ins matzmobil und will mit uns nur ein paar km fahren zu einem hügel.. hört sich gut an, ich schlüpf in den wohnraum.

eigentlich ein kleines wunder, hält unser haus noch zusammen. wenn man hinten mitfährt und sieht, wie alles schankt und rüttelt, wird einem angst und bang ;-). nemo spickt über dem tisch rum. ich muss immer wieder ab seinen augen lachen.. ich häng auf fredels seite und lass die welt an mir vorbeiziehen. irgenwann sind wir da und erkunden das eine gelände, nichts für uns, dann das nächste. wär schön, aber die aussicht ist nicht grad so hammermässig.. für den doch etwas erhöhten preis. wir plaudern mit guillermo und versuchen ihm nochmal genau zu erklären, was wir wollen. er redet immer mal drein, bei jeden stichwort weiss er was anzubieten ;-). aber auch er ist alles in allem sehr sympatisch.

plötzlich erscheinen noch zwei herren und es wird nach unserem traum-bitzen gesucht.. sie tauschen sich aus und wir werden morgen nochmal 2 sachen zu sehen kriegen. warum auch nicht. so tage sind echt ineressant und aufschlussreich ;-). aber auch anstrengend. als wir zurückfahren merk ich die müdikeit aufkommen. ich hänge da und fühl mich schlapp, aber irgendwie auch so wohl in mir drin.. ich fühl in meinen bauch und bin einfach zufrieden mit mir und der welt. keine ahnung warum, es ist einfach so.

in villarica verabschieden wir uns und fredel erzählt mir, was er alles von guillermo, seinem beifahrer, zu hören gekriegt hat. wir hätten morgen also auch zum zmorgen kommen können. nett, aber fredel hat das angebot abgeschlagen. uns genügt schon ein ganzer tag landschau in sachen konzentration und spanisch sprechen und eindrücken sowiso. ja, eindrucksschwanger sitzen wir noch eine weile im matzmobil fahrerhaus, schauen auf den villarica see raus, zu 2 vulkanen und in den wolkenlosen himmel.. beide verweilen wir, reden nicht viel, aber stehen auch nicht auf, steigen nicht aus ;-). als ich mir denke, jetz hab ich lust auf einen kaugummi, zückt frede schon einen und sagt, was ich gedacht hab ,-).

zusammen schlendern wir dann noch etwas am ufer entlang und grinsen ab der lauten jugend, die sich ein samstagabend-stelldichein gibt.. heut nacht wird es mit sicherheit nicht ruhig an dem platz. aber wir haben keine lust einen anderen zu suchen. dafür haben wir lust auf einen fitnessteller. ich bin die salatprinzessin, fredel rück aus, einen bitzen fleisch zu kaufen. guter plan. er verabschiedet sich also, ich richte es uns ein und will dann notizen machen. ach was, keine lust, lieber grad schreiben, was ich erlebt hab und das hab ich jetzt auch durch. den rest des tages werd ich frühestens morgen besorgen ;-).

nun gut, nun ist es fast eine woche später.. ich lese in den notizen.. nur so kann ich mich an alles erinnern.. waren ja schliesslich intensive tage.. also zurück an diesen moment: auch fredel setzt sich nochmal an den compi und als er mir seinen tag vorliest mach ich die salate bereit. einen maissalat und einen grünen.. mmhhh.. fredel brutzelt in der folge das fleisch und wir essen einen teller leckereien.. geht es uns gut.. der vulkan im abendlicht ist schlichtweg hammer-schön.. sogar fredel zückt mal den fotoaparat.. ein stattliches berglein mit dem obligaten, wenn heute auch kleinen, räuchlein. auch der ferne llaima vulkankegel lugt hinter den hügeln hervor und leuchtet mit seinem kollegen um die wette.. die ganze palette orange, gelb, rot.. und dann wird es düster..

erstaundlicherweise ist es ruhig um uns rum. der jungend scheint es zu kalt heut abend. gut für uns. wir können also noch in aller ruhe abwaschen und ins bett schlüpfen, ein paar zeilen lesen und irgendwann die augen schliessen um dem nächsten tag entgegen zu schlafen.

gut geschlafen, ohne wecker aufgewacht - wird uns mal wider bewusst was dies für ein luxus ist - kaffe schon am köcherln, will heissen oscuro lässt sein gurgeln ja beinahe knurren ertönen. ich schneide uns eine truffel rolle zum zmorgen, und wir besprechen einen möglichen tagesablauf. der erste plan ist eher ein dejavù erlebniss als ein plan. wir fahren nach panguipulli, parkieren an der wifi ecke, schine zückt ihre vaio dame und loggt sich ein, während ich auf einkaufstour gehe. die zmorgenrollen werden einmal mehr aufgestockt, salat und peperoni dürfen auch nicht fehlen.

wieder zurück beginnt dann der ernst des lebens. erst sage ich mal unser interesse an den neun hektaren auf der kante oben ab. dann folgt ein telefonat an gregorio. mein vorschlag, uns um zehn zu treffen, wird auf halb elf verschoben. erst tage später komme ich drauf, dass mir dieses phänomen schon zwei drei mal aufgefallen ist. man macht auf eine gerade zeit ab, zum beispiel zehn, und der chilene sagt spontan eine halbe stunde später. im kauderwelsch reiseführer steht geschrieben, dass chilenische pünktlchkeit frühestens eine halbe stunde nach der verabredeten zeit heisse. ich sage also zehn, gregorio schlägt halb elf vor, hat aber trotzdem zehn im kopf so sind wir beide pünktlich.......?

ausser uns. wir sind nämlich zehn minuten zu früh.gregorio und sein bruder den wir heute zum ersten mal zu gesicht kriegen, sind genau um halb elf am aussichtspunkt. gregorio hat die - handgeschriebenen -namenspapiere und pläne dabei gibt uns das ganze zum lesen, was wir auch versuchen, jedoch weit vom verstehen entfernt sind. wir legen unsere karten auf den tisch, und erklären, dass uns die hälfte des geländes eingentlich reichen würden. gregorio kapiert sofort und meint das mit einer teilung des landes auch die hektaren preise des vorderen teils steigen würden, da der hintere teil wirklich weide, wald und brachland sprich ohne aussicht ist. irgendwie versteht jeder jeden. wir erklären unser limit, was den preis für den halben bitz anbelangt, und lassen diesen vorschlag nun erstmal auf die beiden herren einwirken. herzlich verabschieden wir uns. die beiden brüder gehen hoffentlich mit gregorios frau diskutieren, wir mit weiteren landbesitzern.

der weg führt uns wieder an unserem grundstück vorbei. schine kann es sich nicht verkneifen nochmal auszusteigen und einmal mehr rundherums dingsbums fotos zu machen. auf dem weg nach villarica telefoniere ich mit willhelm dem ersten möchtegern immobilien makler welchen wir kennengelernt haben. er hat uns wissen lassen, dass er unser stück land gefunden hat. also machen wir einen termin und verabreden uns für nach dem mittag. so bleibt uns genug zeit, in villarica nochmal ein fast kilo vom feinen knusper brot zu kaufen, unser bargeld aufzustocken und wenn wir schon da sind und gerade noch zeit haben, den deutschen remax makler aufzusuchen. er ist, von den etwa zehn kontakten nämlich der einzige der uns ein mail geschrieben hat. am rio tolten wäre ein grundstück 10 hektaren zu verkaufen.

bald stehen wir im büro, und eine halbe stunde später, was uns gerade genug zeit lässt noch einen stötzlig käse und einen bitzen brot zu verdrücken, sitzen wir bei bernhard im wagen. mit für uns ungewohnten 80 km/h brettern wir über die von schlaglöchern übersähten ripio kiesstrasse bis zu einem fundo von deutschen besitzern, welchen er anno dieses land vermittelt hat. die grossgewachsene, geschäftig wirkende frau steigt ebenfalls mit uns in den wagen. sie hat den schlüssel zum vorhängeschloss mit welchem ein, für chilenische verhältnisse massives tor zugesperrt ist. das gelände an und für sich wäre eigentlich ganz nett. zwei terassen, von der unteren, direkt am fluss, vulkansicht, strom und wasser bereits auf dem grundstück, den zeimlich grossen fluss direkt vor der haustüre... aber das ganze sprengt unsere finanziellen vorstellungen.

wir machen uns wieder auf den rückweg, kommen aber nur bis zum tor. seltsamerweise hängt da nun ein zweites vorhänge schloss an der kette. ist das ein chilenisches witzli oder was? wir müssen zurück zum kleinen gehöft, wo sich unsere beiden begleiter mit dem campesino unterhalten. schine und ich bleiben erst mal im auto. das gespräch dauert dann ein wenig länger als anfangs angenommen. anscheinend geht es hier um einen älteren zwist unter nachbaren. quasi zwischen landräubern - deutsche einwanderer - und mapuche indiandern - besitzer des landes vor der einwanderungs welle - wie auch immer, wir beiden können hier nicht vermitteln, sind statisten bei diesem theater und bekommen schlussendlich mit dass wir hier personas non grata sind.

als wir dann doch wieder ausgelassen werden, und unsere sichtlich genervte nachbarin wieder zuhause absetzen, meint der makler zu uns, wir sollen uns ruhig mal nach etwas anderem umsehen. sprachs und bretterte im tiefflug wieder gegen villarica zu. hier verabschieden wir uns, und kommen gerade noch rechtzeitig zu unserem - am fluss unten um eine stunde verschobenen - date mit dem chilenische willhelm tell. "gsunntiget" und strahlend wartet er pünktlich am vereinbarten punkt, und steigt stolz ins matzmobil ein. auf dem weg in die andere richtung aus der stadt raus, lotst er mich noch kurz durch das quartier wo er wohnt. ob er mir wirklich nur zeigen wollte wo er wohnt, oder ob er diesen schwenk eher gemacht hat um allen nachbarn vom matzmobil aus zuzuwinken sei hier mal dahingestellt. aber genossen hat er es ungemein.

wir fahren also wieder fast zwanzig kilometer aus villarica raus. zweimal meint willhelm wir wären schon da, aber er hat sich getäuscht. als wir am grundstück, welches eigentlich zwei sind, ankommen, sehen schine und ich eigentlich sofort, dass dies nicht unser fleck ist. wir sehen weder den villarica noch einen see. willhelm erklärt uns aber, dass dies genau das sei was wir ihm erklärt hätten, was wir suchen. in der ferne - stimmt ganz weit hinten - sei ein vulkan zu sehen, es ist ein hügelchen - wirklich das einzige was unseren wünschen entsprechen würde - und einen bach habe es auch - irgendwo im dickicht sickert da tasächlich ein rinnsal vor sich hin. wir versuchen ihm nochmal unser gesamtbild von einer vorstellung zu übermitteln, was leider nicht ganz einfach ist. denn auf jedes stichwort, fluss, vulkan, seesicht weiss er gerade irgendwo einen flecken......

als wir schon wieder zum matzmobil zurückkehren erscheinen plötzlich noch zwei weitere herren auf der bildfläche, wir haben aber keine ahnung welche funktion die beiden haben könnten, was sie wollen, ob sie die besitzer sind, oder ebenfalls käufer, was auch immer, es interssiert uns eigentlich überhaupt nicht. wir fahren zurück, schine hinten am stubentisch, ich mit willhelm vorne am philosphieren über ziele, träume, visionen, erfüllung und so weiter. ich versuche willy rüberzugeben, dass er eventuell manchmal den mitmenschen noch ein wenig genauer zuhören sollte, und vielleicht auch nicht gerade alles glauben solle was er einmal gehört hat.

wir verstehen einander recht gut, und am stadtrand angekommen , lädt er uns sogar zu sich nach hause zum zmörgelen ein. der gedanke schon am morgen früh die tiefgründigen spanischen gespräche zu führen lassen mich erschaudern, und ich lehne dankend ab. obwohl morgen sonntag ist, werden wir uns um neun - also pünktlich um halb zehn, aber neun im kopf - mit ihm und einem sozio treffen. der sozio könnte nämlich genau das haben was wir suchen. einen flecken mehr oder weniger anzuschauen kann nichts schaden. obwohl landsuche ein ziemlich anstrengendes hobby ist, interessant ist es alle mal. und näher am puls der bevölkerung, als bei landsuche kann man fast nicht sein.

wir stellen uns wieder am quai unten hin, und finden uns schon mal damit ab, dass heute nacht um unser heimetli rum sicher nicht die ruhe herrschen wird wie die letzten paar tage. eine horde teenager ist daran sich sinnlos zu besauffen - was ich in diesem alter niiieee gemacht hätte - und versuchen sich in coolness zu überbieten. wir zwei ebenfalls! wir haben nämlich eine total coole idee. heute gibts bei uns ein fitness teller zum znacht. schine zaubert die salat kredenzien, und ich besorge uns einen bitz fleisch. als ich von meinem kurzen einkaufsbummel zurückkomme, habe ich sechs franken ausgegeben, ein halbes kilo fast filet und zwei dessert gürtli eingekauft.

die sonne wird noch bis zum letzten ausgenutzt, ein tagesbericht geschrieben und dann muss ich mich beeilen mit dem fleisch anbraten. sonst hat ruscheli nämlich die ganze schüssel salat zu ende probiert. das fleisch sprutzelt und und bratet knusprig, ist schlussendlich auf dem teller trotz à point gebraten, zäher als es ausgesehen hat, aber trotzdem fein. mit der einkehrenden dunkelheit legen wir uns ins bett und sind überrascht wie ruhig es um uns rum ist. verwunderlich ist es allerdings nicht, dass die nachtschwärmer nicht mehr draussen sind. es ist frühlingshaft kühl. wir kuscheln uns in die decken und lesen uns noch die nötige bettschwerre an.

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!