tagebuch 28. september 2007
chile / villarica - playa linda (lago calafquen)


was für ausblicke!!!! selbst ist das team...
heut geht es mir viel besser. ich erwache, spühr meinen kopf, kein vergleich.. ich lieg da noch etwas, bin dankbar für den guten schlaf den ich hinter mir hab, für das leben, dass ich leben darf. ich bin da noch eine weile, füll mich mit licht, geh in mich rein und bin zufrieden. fredel ist auch schon wach und bald am kaffe brauen. heut nehm ich auch einen söttigen. ich bin wieder fit!

und weiter gehts heute auch, also abschied vom villarica.. was für ein berg. zielstrebig geht es zum einkaufszentrum rauf und da durchstreifen wir die gestelle.. grosseinkauf und der wird wirklich gross. wir finden sogar eine schwarze kaffemaschine und ein neues "caclon" (sieht aus wie eine überdimensionale email tasse, mit zeichnung drauf, versteht sich ;-). auch muffins erstehen wir, von gestern seien sie.. nun gut, es wird sich zeigen, dass die sicher schon eine woche vor sich hin gammelten ;-). aber dazu später. zuerst machen wir mal den ganzen einkauf, räumen das zeugs für den kühlschrank eben in diesen ein und dann kann es weitergehen.

von den imobilienheinis haben wir ja den ein oder anderen tip gekriegt, wo es farmland gibt.. wir fahren also aus villarica raus und finden uns in flachem, schönen land mit blick auf den vulkan wieder. das wär für wahr auch was.. ein kleines hüglein, das würden wir nehmen.. vielleicht ist das da vorne ja der besitzer. ich halte an, fredel steigt aus und spricht den herren in gumistiefeln an. das land mit den hügel ist nicht seines, aber er hätte auch. dies ist aber sündhaft teuer, nichts für uns.. die ruhe suchen wir? da hätte er noch was.. wir machen einen termin am sonntag aus, wir fahren eh in die besagte richtung.

nun kommt auch seine frau in spiel, sie hätte also auch noch etwas mapuche land, das müsse man nicht mehr tauschen, sie hätten die komune aufgelöst, oder so was. die beiden sind auf jeden fall sympatisch. wir tauschen telefonnummern aus und winken ihnen zum abschied zu. ich bin stolz auf fredel, dass er da einfach mit jedem plaudert und sich informiert. weiter geht es, in eine andere richtung. da würden 2 israelis land verkaufen. das finden wir aber trotz abstecher in die tiefsten hochland-gebiete nicht ;-). man erinnere sich, chilenen sind nicht die helden im weg-beschrieb. uns ist es eigentlich egal, eh etwas vom schuss ab.. aber die richtung ist schon gut, wie wir später rausfinden.

wir kommen auf einen hügel und da prangt ein schild: 20 ha zu verkaufen.. wir ignorieren es und fahren etwas weiter.. da sind wir dann aber einfach nur platt: was für eine aussicht.. 2 vulkane, ein riesen see, noch einer und überhaupt.. die welt zu füssen. was für eine lage.. leider am schattenhang, aber mit dem ausblick lange interessant. ein schild mit 2 ha lockt uns an, wir schauen uns den bitzen an: zu steil.. nichts für uns.. aber die aussicht, ich bin hin und weg.. schnell ist beschlossene sache, dass wir uns die 20 oben nochmal anschauen.. man weiss ja nie.. ;-).

das matzmobil wird parkiert und wir gehen auf erste erkundung.. der see ist hier nicht in seiner vollen pracht zu sehen, aber dafür die berge und vulkane.. nicht von schlechten eltern. sicher etwas exponiert, aber wir sind schnell sicher: es bedarf einer abklärung. fredel fackelt wiederum nicht lange, ruft die nummer vom schild an und ein herr nimmt ab. eben dieser ist in 10 minuten bei uns oben, mit plan und einer mehr als sympatischen ausstrahlung. er habe das grundstück für seinen lebensabend gekauft.. aber seine seniora will nach santiago, da lebe ein teil der familie. er würde zwar eingehen da oben, was soll er denn da machen?!? mir wirds ganz klamm ums herz, der arme kerl! klar, auch seine frau hat sicher für sich recht.. aber beide zusammen haben eben ganz verschiedene vorstellungen..

wir schauen uns die krete des grundstückes an. da hat gregorio, so heisst der mann mit den fröhlichen augen, schon angefangen eine hütte zu bauen. auch sind überall frisch gepflanzte bäume. fruchtbäume und tannen.. er wollte sich wohl wirklich hier einnisten.. poor him!! uns gefällt der flecken, aber es ist viel, so 20 hektaren ;-). wir steigen in die camionetta und fahren zum unteren teil des geländes. diese seite, eigentlich die sonnenseite, ist leider dem ausblick abgewandt. schade! fredel hilft gregorio, der den schalk im nacken trägt, beim aufladen von schwerem, altertümlichem gerät. hier wird gewerkt. eines ist klar, gregorio könnte hier sein ferienhaus haben! platz hat es genug..

nun ist der letzte bitzen dran, unten an der strasse. ja, die aussicht kann einem niemand verbauen, das steht fest. da unten hat es sogar noch eine matte, aber leider keinen ausblick auf see.. man müsste wohl einen teil wegsprengen ;-). oder auf stelzen bauen. es hat sogar himbeerstauden da unten.. hatte anscheinend mal ein haus da. nun gut, wir sind voller eindrücke und verabschieden uns vom netten herren. er wird von uns hören, das ist sicher. aber zuerst werden wir mal weiter die gegend erkunden. über den preis haben wir natürlich auch gesprochen.. gar nicht mal übel.. aber eben, es sind 20 ha! fredel und ich sind auf jeden fall, nach dem treffen, frohen mutes, dass wir was finden werden, hier oder igendwo.. glücksbeladen strielen wir nochmal durchs gelände und lösen uns dann.

weiter unten hat es nochmal ein schild, aber das wär noch mehr land.. der ausblick von da aber einfach hammer. fredel ruft grad nochmal gregorio an und wird in kenntnis gesetzt, dass der deal mit dem land schon so quasi durch ist.. tausch mit mapuche. so ganz wird uns der flecken nicht aus den sinn gehen.. aber wir werden in 2 tagen auch erfahren, dass das nicht das teil land ist, dass man unter dem schild sieht.. das wissen wir da aber noch nicht.. wir tuckern also vom schönen hügel runter und sind in gedanken von sachen finanzen, ausblicken etc.. wir sind auch am träumen, darf man ja. und jede info die dazu kommt, kann nicht schaden. also weitersuchen.

wir winken allen zukünftigen ;-) nachbaren zu und dann geht es auf asphalt weiter. wir durchfahren einen teil eines riesigen fundos.. pha.. hier haben ein paar leute wirklich grossgrundbesitz! ein abzweiger lacht uns an: playa linda - schöner strand.. wir fahren runter und lassen das matzmobil durchschütteln und verkratzen und dann, dann stehen wir am wunderschönen büchtlein, ganz alleine.. wow. auch haben wir wiederum ein näs land gesehen, dass uns mehr als gefallen würde. fredel hat noch lange nicht genug, er rückt aus um mit dem bauern oben zu reden. aber es ist mapuche land, also nichts mit kaufen. ich derweil mach es uns gemütlich und rück dann für einen strandspaziergang aus. je weiter ich auf dem dunklen sand gehe, je mehr lugt der vulkan hinter dem einen hügel hervor. wow!!

ich bin höchst enzückt.. da haben wir ja mal wieder ein schönes plätzli. ja, das ist nicht unseres, aber wir können hier doch sein! schon irgendwie praktisch, oder? und in der nebensaison ist man hier noch für sich.. was sind wir glückspilze!!! als ich vom ausgedehnten spaziergang zurück komme, reiss ich mir die kleider vom leibe, es ist warm heute! dann werden all die neu erstandenen sachen eingeräumt, was eine weile dauert. fredel ist am umladen.. kofferaum auf frühling konfigurieren. dann ist aber fertig lustig, die hängersessel stehen in der abendsonne, wir haben folgendes zu feiern: 2 jahre und 4 monate auf dem kontinent. also los.

wir lassen uns von schöner musik berieseln, ziehen die frühlingsluft rein, nippen an unsrem glas voll martini und sind einfach nur glücklich, wir sind einfach! die welt wird in schönes abendlicht gehüllt.. wow!!! die vögel geben ein konzert, es ist frühling. auch die karte liegt auf dem kleinen tisch.. wir haben die lage des "traumhügels" erkundet und schauen nun genau, was die sonne da oben macht.. ist ja ein schattenhang.. aber bei der aussicht.. ja, wir träumen, sinnieren, sind. die sonne kosten wir bis zum letzten strahl aus. dann wird es doch etwas frisch. ich wechsle rein und bereite die saucen fürs fleischbaden vor. das neue caclon soll eingeweiht werden!

fredel widmet sich dem fleisch schneiden und bald baden wir dieses in heisser boullion.. was geht es uns gut!! auch ein wein wird ausgeschenkt und fredel schenkt sich mit fleiss nach.. mein alkholpegel ist schon erreicht ;-). der film der heute im kino matzmobil läuft bringt uns sogar dazu, ab und an einen komentar zu machen.. geht um beziehungen, gleichgeschlechtlich und "normal". immer wieder prosten wir und geniessen den moment. wenn da nur nicht immer der abwasch noch wäre ;-). ich geh dähinder und lieg dann sofort im bett. fredel derweil kann sich nicht damit abfinden, einen resten wein in der flasche zu lassen und tut sie leeren ;-).

nun gut, sein mix aus hitzgen und görpsen später am abend, wird mich am schlafen hindern und mich nötigen, das fenster aufzureissen und frische luft einströmen zu lassen ;-). seinen kopf möcht ich morgen nicht haben ;-). gut nacht.

was uns als blauen schimmer vor den verschlafenen augen flimmert ist der asusblick auf den heutigen tag. blau soweit das auge reicht. schine ist schon auf und kocht das gebräu welches mich zum leben erwecken kann. bei dem wetter wird nicht lange gefackelt. bald sitzt schine am steuer und chauffiert unser heimetli zu einem zünftigen grosseinkauf.

es ist noch recht früh, die hektik ist - und wird wohl auch nie wirklich - noch nicht ausgebrochen in dem grossen einkaufscentrum. wir durchstöbern systematisch mal wieder alle gestelle und stossen mal wieder auf sachen die das leben lebenswerter machen. zum beispiel finden wir eine schöne, mattschwarze kaffemaschine sowie ein übergrosses email tassli welches wenn man unserem augenmass trauen kann als perfekter ersatz für die rostige fleischfondue pfanne dienen kann. und wenn schon neue pfanne, dann kaufen wir auch gleich die inkredenzien um das teil auszutesten.

alle vorratsschränke vollgefüllt gehts auf, neue ländereien zu entdecken. im wahrsten sinne des wortes. zuerst der hauptstrasse entlang. hier sind einige agricola - wird ausgesprochen wie ricola - felder. einige der alndwirtschaftlich genutzten felder haben sanft geschwungene hügel, von welchen man sogar den villarica see sehen würde. auf der linken seite ist die stillgelegte eisenbahnstrecke. zur abwechslung träumen wir mal wieder ein bisschen. hügel mit vulkan aussicht, und stillgelegtem bahnhöfli..... wär ja schon was. ich lotse meine chauffeuse in eine vielversprechende naturstrasse rein. wir sehen überall parcellen. leider nur 5'000 m2 was für unsere verhältnisse einfach zu wenig ist. man stelle sich vor gleich angrenzend wäre ein nachbar.......

einen guten augenschein haben wir von dieser gegend. und ein hügelchen auch im visier, aber nur vom ansehen erfährt man nicht wem das gehört und ob es zum verkauf steht. aber weiter vorne steht grad ein campesino, der hat sicher einige infos. und ob. guillermo = willhelm hat selber eine parcelle zu verkaufen. ganz plötzlich - so scheint es mir - ist er auch noch immobilienhändler geworden. das erzählt er uns jedenfalls. wir erklären dass wir die nähe zur natur suchen, worauf er sofort einen bitzen land gegen die argentinische grenze hin weiss. oder wenn uns die partnerschaft im lachszucht geschäft mehr zusagen würde, er suche noch partner. die fischzucht sei im moment etwas vom rentabelsten...... die mapuche frau welche auch grad noch zugegen ist, hätte da auch grad noch einen flecken land zu verkaufen. ich habe das gefühl dass plötzlich alle ihr land loswerden wollen.

wir verbleiben so, dass guillermo unsere nummer hat, und wir uns den flecken hinterland am sonntag zusammen mal anschauen und ziehen dann des weges. schliesslich wartet auf der anderen seite, am weg zum nächsten see auch noch ein flecken um von uns besichtigt zu werden. als wir aber der wegbeschreibung des immo herren von gestern folgen kommen wir irgendwo ins kraut raus und müssen am schluss von einem ziemlich schlechten forstweg ein umständliches wendemanöver vollführen. dieser fleck kanns nicht sein. wir fahren weiter der hügelflanke entlang. nicht lange entdecken wir auch schon den nächsten see unter uns. die gegend ist perfekt! blick auf zwei seen, zwei vulkane in gebührendem abstand, und die bewirtschafteten felder ähneln den alpweiden in der schweiz.

wir passieren, respektive ignorieren ein schild, wo 20 hektaren angepriesen werden. weiter vorne halten wir an einem aussichtspunkt und sind hin und weg von der postkarten aussicht. erst jetzt realisieren wir, dass da oben doch ein schild war. wir wenden und fahren nochmal auf die krete hoch. tatsache 20 hektaren zu verkaufen. wir schauen uns das ganze schon mal an und dann rufe ich die nummer auf dem schild mal an. und siehe da in zehn minuten haben wir einen termin mit dem besitzer. señor gregorio lässt wirklich nicht lange auf sich warten. mit dem parcellen plan ausgerüstet begrüsst er uns und zeigt uns dann was alles zu den 20 hektaren gehört.

zuoberst auf der kante hat er schon begonnen, ein eigenes häuschen - für unsere verhältnisse einen geräteschuppen - zu stellen. gregorio ist schon 62 jahre alt und wollte eigentlich seinen lebensabend hier oben verbringen. aber seine señora macht ihm nun einen strich durch die rechnung. sie will nach santiago in die nähe der söhne und töchter. auch wenn gregorio dort nie und nimmer glücklich werden kann wie er uns versichert. um sein häuschen hat er einen jungwald von fichten und fruchtbäumen gepflanzt. die aussicht ist wie von einem adlerhorst aus. richtung see runter, unter der strasse gehört ebenfalls noch ein beträchtliches stück land dazu. der hauptteil des grundstücks ist aber hinter der krete. wobei davon einiges an schönem wald ist und der rest von gregorio bewirtschaftet wird.

trotz allen superlativen, schmälern der sonnenverlauf, der hauptteil des landes hinter der krete und eine aussicht verdeckende kante am unteren teil des landes die perfektion. wir danken gregorio fürs rumchauffieren, bekunden ihm unser wohlgefallen an dem herrlichen flecken, und versichern ihm, dass er wieder von uns hören wird. nach dieser aufschlussreichen stunde fahren wir wieder dem tal entgegen. am fotopunkt hatlen wir nochmal an, und sehe nun erst, dass hier ebenfalls land zu verkaufen ist. 31 hektaren, und das was wir sehen, nennen wir nur noch den 30 millionen dollar view. aber erstens ist 30 hektaren brutal viel land, und zweitens - auch wenn die preise hier moderat sind - läppern sich die hektaren preise mal dreissig dann ganz schön zusammen.

den kopf voller eindrücke und träumereien fahren wir immer weiter runter und bemerken fast nicht, dass wir mal wieder asphalt unter den rädern haben. die strasse führt etwa eine stunde am grossgrundbesitz von einem (1!) fundo entlang. als wir einen abzweiger auf eine piste richtung playa linda nehmen, ist von den ländereien des fundos noch kein ende zu sehen. dafür sehen wir vor uns wieder sanft geschwungene hügel die ans ufer vom see führen. die felder sehen sehr gepflegt aus, und wieder bleibt unser blick an einem hügelchen über dem ufer haften. ein paar brombeerkratzer undbambushaih streichler später sind wir am kleinen aber zum glück ebenen platz am sichelförmigen sandstrand ankommen.

schine hüpft sofort an den strand um einen vulkanausblick zu erhaschen. ich derweil geh zu fuss zum kleinen bauernhof hoch. das hügelchen zu unserer linken lässt mir keine ruhe. oben treffe ich auf ein knurrliges aber liebenswürdiges manndli. ich plauder eine weile mit ihm und erfahre dass auf dieser seite des sees praktisch alles mapuche land sei. auch er sei mapuche und dies hier sein heimetli. ich erzähle ihm, dass man solche flecken in europa nicht mehr finde, und welch paradies er hier sein eigen nennen könne. er ist sich voll bewusst wie schön er es hier hat, und er würde auch nie einem landtausch zustimmen. richtig so. auf dass er ewig glücklich sein möge bei seiner arbeit in und mit der natur.

als ich wieder bei unserem temporären privat strand ankomme, ist auch ruscheli schon auf dem weg nach hause. sie hat ein paar geniale bilder von der aussicht über den see und auf den villarica gemacht. ruscheli beginnt mit dem einräumen des grosseinkaufes. damit ich nicht allzusehr im weg bin, mache ich mich am keller zu schaffen. die ganzen winter sachen kommen schon mal aufs dach. zum einräumen hab ich grad noch kein lust also lass ich die skis airboards und schneeschuhe erst mal eine nacht ausüften. zum abschluss der umräum aktion gönne ich mir einen kleinen spatziergang um den sichelstrand, werde dann aber auf der anderen seite von zwei hunden wieder nach hause geschickt.

das ist aber nicht weiter schlimm. da wir hier herrlichste abendsonne geniessen können, sezte ich die hängerstühle - ohne erst das wintergerät wegräumen zu müssen - an den strand und mixe uns einen martini. schliesslich haben wir auch noch zu feiern! zwei jahre und vier monate sind wir nun schon auf diesem kontinent zuhause unterwegs, und haben immer noch nur einen bruchteil des ganzen gesehen. wir bleiben dran, auf dass wir noch viel erleben werden, auf dass wir unser universum verwirklichen und wir uns weiterhin vertrauensvoll treiben lassen können.

lange halten wir es dann nicht mehr aus. wie kann es anders sein, wenn ein fleisch fondue ruft. schine mixt sösseli, ich schneide fleisch und köpfe eine flasche wein. mit den letzten sonnenstrahlen sind wir bereits am fleisch baden und film schauen. der abwasch ist gemeinsam in rekordverdächtiger zeit erledigt und während ruscheli schon im bett liegt, widem ich mich noch um den kümmerlichen rest wein in der flasche und lege mich dann ebenfalls ins bett.

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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