tagebuch 08. september 2007
argentinien / chapelco (san martin de los andes)


unser wunsch sei des petrus befehl. von eisig zu sulzig über firnig bis slashy
gestern haben wir beschlossen, heute sei es schön, wir gehen skifahren und am sonntag machen wir wieder pause. und als ich den arm ausstrecke, um das fenster vom verdunklungsstoren (wie schreibt man rulo?) zu befreien, seh ich es.. petrus ist unser freund, die welt ist wolkenlos.. nicht ganz, aber der himmel um chapelco ist es und wir wissen sofort: heut geht es auf die ski.

also nicht lange fackeln, heizung an.. schliesslich wollen wir warme skischuhe. dann kaffe brauen, in die skiklamotten und an den berg. um neun macht es auf und wir sind vor ort.. noch nicht viel los. fredel kriegt einen tagespass geschenkt! genial. mir ersteht er einen für 35 chf.. kann man nichts sagen.. also besser auf die gondel. sieht irgendwie noch stylisch aus, das teil ;-). die türflügel sind rund und fahren auf die hintere seite.. vorne und hinten können je 3 leute sitzen. wir haben natürlich die ganze gondel für uns.. um die zeit will ja noch niemand rauf. wir schon. und wir werden es nicht bereuen.

dank guten kanten an den ski können wir die harten pisten karven und haben die welt für 2-3 abfahren für uns. das "fägt". die aussicht auf das nebelmeer runter, hammer! neben uns sind nur noch ein paar trainings-bubis in den toren am warmlaufen. nun gut, das kann nicht den ganzen tag so weitergehen. aber dank den spätmorgen-gewohnheiten des einheimischenvolkes, können wir den "frühen" morgen echt ausleben. mit zunehmender schwere des schnees, werden auch die menschen mehr. aber was solls.. wir hatten unser glück bereits.

ich rede eh nur noch von pommes frites und fredel meint darauf immer: NEIN.. er wird recht behalten. aber ein hämbi und ein rechtes sandwicht muss drinliegen.. mich dünkt nämlich, je mehr abfahrten in meine körper stecken, je grösser wird mein hüngerlein. pommes frites!!!!!!! irgendwie würgt es mich schon fast.. mir ist etwas schlecht.. aber jammern liegt mir fern.. schliesslich hat grad der oberste lift aufgemacht.. den nehmen wir noch, und auch da werden wir mit einer firnfahrt belohnt.. fredel karvt in den hang rein, ich hinterher um zu merken, dass da ja gar keine piste ist.. aber schön ist es.. und wie!!

also nochmal rauf und da auch noch und dann wieder da hinten runter.. immer den ausblick aufs tal, den see (der nebel ist weg), auf die dunklen wolken im hintergrund (die kommen näher) und vor allem auf den vulkan-fründ geniessend!! wirklich schön hier oben. die schneewächten erzählen die geschichte vom wind und krallen sich eisern an die felskanten. sieht wild aus.. und dann wieder so harmonisch, so ein schneehang.. ich geniesse den tag und das skifahren.. je schwerer der schnee, je weniger arbeit für die karv-schwünge. aber eben DOCH noch zu tun.. jetzt ist es nach!! pommes frites!!

fredel ist action direct die wächte runter und hat schon einen platz auf einem terässli gesichert. nun gut, es hat um zwölf ja noch genug platz, man geht erst später in den mittag. und terässli ist vielleicht auch ein klein wenig übertrieben. ist einfach ein abfallendes schneefeld. ein paar tische und stühle stehen da, 2 servierdüsen irren wirr in den menschen rum und nehmen, wenn sie grad gute laune haben, bestellungen auf (eine hat nie gute laune, trägt aber doch ab und an etwas raus, wenn es auch nur 2 trinkhalme sind ;-). die männer-gruppe hinter uns jammert was in sachen mehr personal wär was.. sie werden in der folge noch die welt umorganisieren und geschäftig tun für gut ;-). ihre überzeugende art, sitzend, leidet ein wenig, auf den pisten, fahrend ;-).

was war noch, ah ja, KEINE pommes frites!!! fredel wusste es, und mir ist es eh egal, will einfach was essen und die aussicht und sonne geniessen. direkten blick auf den vulkan-fründ. da sitzen wir also, trinken pepsi und essen je einen halben hämbi und ein halbes sandwich und wir schönden über dies und das. immer mehr leute kommen. unter den schneemassen hat es noch stühle und tische.. wenn also ein gast sitzen will, soll er die teile selber ausbuddeln! die servierdüsen haben ja zu viel zu tun ;-). zum dank wird man von plärrenden musik aus kaputten lautsprechern verwöhnt ;-). wir grinsen und lieben es, dass hier einfach alles so angenommen wird, wie es ist ;-).

vor uns sitzt ein junger mann - nicht so cooles gehabe wie die meisten - und der kommt mir irgendwie bekannt vor. vielleicht ein null-acht-fünzehn gesicht (wie ich, mich scheint man auch an jeder ecke zu sehen, oder eben ähnliche)? muss es sein. einen moment später kommt er auf uns zu und outet sich als schweizer landesgenosse. bald sind wir im gespräch und nun wird auch klar, dass ich ihn wohl schon auf der homepage eines reisenden oder des camping in cusco gesehen hab. aha! so sitzen wir also noch etwas zu dritt, mein blick haftet noch immer am vulkan und wir werden vom schatten übermannt. ja, die wolken sind hier und sehen düster aus.

fredel und ich beschliessen, wieder auf die latten zu stehen, ein paarmal eine piste zu fetzten und dann nach hause zu wechseln.. vor es regnet ;-). vorab.. es ist jetzt später nachmittag, und wie durch ein wunder hat die sonne wieder überhand genommen. aber ich möchte doch nirgends anders als im matzmobil sein. aber zurück. wir lassen uns also von legendären bügelliften, sesselliften und tellerli-kollegen in die höhe tragen und dann von unseren guten kanten zu tale kutschieren. nur etwas gewicht verlagern, smile aufsetzen und geniessen. so geht das. aber müde wird man doch irgendwie. menschen hat es auch zur genüge, wir beschliessen, die talfahrt unter die latten zu nehmen.

ich lach mich krum, als fredel einen auf futzi, den pistenschreck macht.. wow!! nicht nur lachen, auch staunen.. so blöd tun kann man nur, wenn man sehr gut fahren kann!! er zirkelt also haarscharf an pfosten vorbei (auf einem ski, die stöcke wild um sich fuchtelnd), quer über die piste und über absätze springend ;-). vor lauter lachen kann ich nicht lange mitmachen beim rumblödeln. zu eindrücklich ist fredels darbietung. das ist auch für andere auf der piste so ;-). hier gibt man sich ja eher cool und möchtegern profimässig.. also für die menschen eine sehr schräge einlage ;-). mir gefällts und wer weiss, vielleicht war das schon ein vor-winter-abschluss.. wir werden sehen.

wir schlendern zurück zum matzmobil und sind zufrieden mit dem tag.. gemäss lautsprecher im skigebiet, soll es UNGEFÄHR um halb drei ein polo geben.. wir haben die pferde sogar gesehen.. also los, das schauen wir uns an. es ist schon nach drei, aber wenn ein südamerikaner von ungefähr spricht.. dann muss man sich ganz sicher nicht beeilen. als wir, mit fotoaparat da ankommen und über das abfallende spielfeld lachen, sehen wir auch schon wieder den schweizer. ich weiss nicht mal seinen namen.. aber sympatisch ist er und wir setzen uns zu ihm. etwas plaudern über dies und das und um halb viel beginnt auch das spiel. ich geh in foto-position. nun gut, da hat es besser ausgerüstete fotografen vor ort.. und einen übermotivierte hund, der mitmischt im spiel ;-).

wir schauen uns das treiben eine weile an und verabschieden uns, wir wollen nach hause. wir haben uns noch gefragt, wie sie die pferde transportieren und wir lagen richtig: in millitär-lastwagen mit offener ladefläche hinten ;-). pferde drauf, holperstrasse runter. was braucht der reitende mensch da so hightech-fahrzeuge wie in der reitszene der schweiz? pha, geht so auch! wie schon erwähnt, jetzt scheint wieder die sonne, ich nütz die energie um zu schreiben, fredel würgt im bett den gameboy. die pisten sind noch immer bevölkert, tee ist gekocht, musik spielt und ich schliess glabu ab für heute.

die vaiodame wird aber noch nicht abgestellt. ich lese noch nach, was wir vor 3 jahren (frankreich), 2 jahren (erstes mal auf dem fundo) und 1 jahr gemacht haben (fabrikli). immer wieder amüsant. dann bin ich aber wieder im hier und jetzt, und wie.. meine ohren werden von spirutuellen tips berieselt, ich hab die müden augen geschlossen, schlafen tu ich aber ganz sicher nicht.. ich geh in mich rein und geniesse den zustand der nahrung über ohr. ich hab mich schon so richtig an die stimme des erleuchteten herren gewöhnt.. auch die frau, die ihn ab und an etwas fragt, oder hinterfragt, passt mir eigentlich recht gut. hörbücher sind genial.

fredel neben mir hat sich auch einen neues buch, aber eines für die augen, geschnappt und beide sind wir etwa im gleichen moment fertig mit unseren bücher-freuden. ich geh ans kochen, strecke die tomatensauce und lass spagetti weich werden. draussen ist wieder viel los.. wir lachen nicht zu knapp. wer braucht schon fernseher ;-). die geröteten teigwaren werden zu munde geführt, wir horchen guter musik und wir sehen wohl beide etwas müde aus. ich stolpere also nach dem essen grad ins schlafgemach, fredel tut sich noch etwas vor dem abwasch drücken.

auch lesen mögen wir nicht mehr allzulange.. war ja ein anstrengender tag! also gut nacht.. da lieg ich aber und bin dann plötzlich überhaupt nicht mehr müde.. ich scheine förmlich von energieen erfasst zu werden und lass mich drauf ein. ich geh in mich, beobachte meine gedanken, meinen körper und staune. irgendwie ist mir bewusst, dass bei mir was abgeht, kann es aber nicht so genau erklären, was mir in der folge grad wieder egal ist.. es ist.

irgendwie scheint heute morgen alles etwas heller als normal. und tatsächlich, der blick zum dachfenster raus bestätigt eine grossflächige blaue zone über uns. diese tatsache lässt dann auch etwelche aufkommende morgenkuschel gefühle im keim ersticken. schine steht auf, stellt die heizung an, setzt eine kanne kaffe auf und rüstet sich für den tag der skipisten eroberung.

das ganze morgenzeremoniel geht so schnell über die bühne, dass ich mir kaum bewusst werde wie schnell ein kaffe gekocht, eingeschenkt und auch noch getrunken werden kann. aber noch bevor schine ihre sieben sachen beisammen hat, bin ich zum skischulbüro unterwegs, meine mir versprochene gratis skilehrer karte abzuholen. aber obwohl im raum drinnen reges treiben herrscht, ist die tür verschlossen. beim nächsten skilehrer sehe ich wie's funktioniert. hier hat jeder eine member magnet karte mit welcher er die tür aufmachen kann. beim übernächsten schleiche ich mich gleich hinterher, und drin bin ich, im allerheiligen der chapelco skilehrer.

als ob ich etwas ganz wichtiges im büro zu tun hätte marschier ich schnurstracks zur tür rein, setze mein freundlichstes skilehrer lächeln auf, und begrüsse silvie. wie selbstbewusst es doch einen machen kann, wenn man jemanden kennt, oder wenigstens vorgibt jemanden zu kennen. ich kriege ein semi freundliches lächeln zurück. silvie hat mir schon beim ersten besuch einen etwas strengen eindruck gemacht, aber jetzt komme ich nicht um den gedanken rum, mir, die etwa vierzig jahre junge grossgewachsene dunkelblond gemähnte sehr dominante frau, in lack, leder und mit peitsche vorzustellen. nur so sinnbildlich natürlich, aber zu ihr würde das beschriebene outfit perfekt passen........

ob nun mit oder ohne peitsche, nach einer weile einen funktionstüchtigen kopierer suchen, kriege ich meine freikarte, und kann auch gleich noch vor dem grossen run - der eh erst um halb zwölf einsetzt - eine karte für schnitz erstehen. vom ticket corner gehts schnurstracks zu den farbenfrohen gondeln - die gelb grün rot schwarze anordnung würde bob marley zum direkten konkurrenten von ingemar stenmark aufleben lassen - direkt über uns. zu unserem erstaunen sitzt man in den sechsergondeln eher wie in der strassenbahn. drei logenplätze vorne raus, die nächsten drei haben das nachsehen. als wir oben ankommen sind wir schon etwas enttäuscht. die skis müssen hier noch selber ausgeladen werden.

gleich gehts weiter auf den nächsten sessellift, und wenns von dessen bergstation noch höher geht, wenn auch nur mit einem tellerli, nehmen wir doch diese möglichkeit auch gleich wahr. so kommt schine noch vor der ersten abfahrt zu ihrem obligaten rundherums dingsbums panorama föteli. der vor uns liegende hang wird dann aber nicht zu unserer lieblings piste. auch wenn hier immer am wenigsten leute zu sehen sind, nun wissen wir auch warum. der ziemlich steile hang ist nicht präpariert, dafür ziemlich verfahren. obwohl die frühlingshaften temperaturen an der basis unten jede auch nur erdenkliche schneeflocke in pflotsch verwandelt, hier bewirkt der kalte gipfelwind sogleich ein gefrieren der oberfläche.

auch die obersten zwei pisten sind pickelhart gefroren, weswegen wohl auch noch keine leute hier oben am fahren sind. wir lassen unsere snowrider also über die feinen spuren des pistenfahrzeuges rattern. beinahe überschwenglich bedanken wir uns gegenseitig für die gute idee, unseren skis einen service zu gönnen. ohne kanten wär kein bogen zustande zu kriegen. am sessellift unten wollen uns die herren vom dienst erstmal anmöffeln, weil ich schine und mich wie die richtigen skilehrer neben dem drehkreuz vorbei lotse. nicht etwa aus überheblichkeit, sondern weil wir keine member magnet karten, geschweige denn strichcode karten gekriegt haben, und mit dem lächerlichen papier geflatter das drehkreuz beim besten willen nicht zum bewegen gebracht hätten. ich werde aufgeklärt, dass die drehkreuze so oder so offen seien......

mit jeder abfahrt wirds griffiger und griffiger sprich sulziger und sulziger und weicher. die bevölkerungszunahme verhält sich in umgekehrter proportionaler weise zu den pisten verhältnissen. schine erhascht einen lichtblick und steuert ganz links rüber wo plötzlich zwei weitere lifte aufgegangen sind. ein bügelligt und ein sessellift später stehen wir wieder zuoberst auf einer krete. das beste - aus meiner sicht wenigstens, schine findet wohl eher die rundherum dings bums sicht das beste, was sofort und in aller ausführlichkeit bildlich festgehalten werden muss - das beste also aus meiner sicht, ist der leichte firn welcher sicht hier oben auf den unberührten hängen gebildet hat. ich kann nicht mehr warten, zumal wir bei den allerersten sind welche die jungfräulichen hänge zeichnen können. das ganze dauert genau eineinhalb abfahrten. dann hat sich die nachricht der firnhänge herumgesprochen und wir sind wiederum ein pünktchen unter hunderten.

also setzen wir den nächsten trend. wir setzen uns auf die sonnenterasse des kleinen bergbeizlis. wobei der name sonnenterasse eher in schneeplatz umgetauft werden muss. und wer nach uns kommt, muss sich sein tischli und seine stühle selber aus einem schneehaufen ausbudeln. um diese kleinigkeit können sich schliesslich die beiden hoffnungslos überforderten serviererinnen nicht auch noch kümmern. gerade noch vor dem grossen ansturm - unser trendsetting scheint einzuschlagen wie eine bombe - könen wir uns eine frikadelle = hamburgermässiges eingeklemtes und einen tostado mit schinken und käse sichern. dann gehts los. hinter uns sitzt der männerklub der grossen bosse argentiniens oder chiles.

um uns rum, die coolen und ganz coolen, sowie die weniger coolen und die total uncoolen die schon wieder sowas von out sind dass sie es praktisch schon wieder zu der ganz coolen sorte schaffen. wir mittendrin. wer uns kennt, braucht sich um unsere unterhaltung keine sorgen zu machen. während also schine und ich am vollgas schnöden sind, spricht uns plötzlich einer - und zwar einer der gerade vor uns gesessen und alles mitgekriegt hat - auf schweizerdeutsch an. wir plaudern eine weile mit ihm, erfahren, dass auch er zur reisenden sorte gehört, oder besser gehört hat. er und seine freundin haben ihr womo schon wieder verkauft, und lassen es nun bis ende jahr ausplämperlen. diese aussicht und vorallem die beschreibung bricht das eis total - als ob es nicht schon überall nur noch sulz hätte - wir wünschen schönes ausplämperlen bis ende jahr, verabschieden uns, und wissen wieder einmal nicht wie der nette mensch geheissen hat.......

die dunkle front welche wir schon eine weile beobachtet haben, scheint sich von bariloche her zu uns rüber zu schieben. wir lassen uns noch drei vier abfahrten vom faulen schnee um die kurfen tragen, und lassen dann den tag für heute gut sein. am anfang herrliches wetter, harte pisten, dann griffig und firnig, ein amüsanter nachmittag auf der schneeterasse, und zum abschluss gönnen wir uns nun ein polo turnier. das mag sich nun anhören wie skiferien in st.moritz. ist aber nur ungleich verschieden anders. das polo feld ist nicht unbedingt eben - wir würden uns mit dem matzmobil nirgends auf dem spielfeld hinstellen, und wir sind nicht sehr anspruchsvoll was ebene plätze angeht - und der anpfiff ist flexibel bis zeitunabhängig zu handhaben.

mit einer stunde verspätung jedoch werden die drei gegen drei reiter - inklusive pferde - also auf einander, respektive auf den orangen ball losgelassen. dass ein golden retriever hund das spiel ebenfalls sehr toll finden könnte, hat wohl niemand bedacht. und wohl gerade aus diesem grund, scheint es auch keinen zu stören. weder tier noch reiter noch zuschauer. aber fotografen sind da ausgeschlossen wie uns schine nach ihrem fotoausflug ans spielfeld berichtet, habe sich der eine fotograf fürchterlich aufgeregt, dass da eine unberechenbare auf dem spielfeld mit rennt. das uns, welchen schine dies mitteilen kann, bezieht sich wieder auf unseren schweizer bekannten von dem wir wissen dass wir ihn auf der schneeterasse getroffen haben, aber auch nach dieser begegnung noch immer keinen namen haben. auch er hat es sich gemütlich gemacht hier unten und lässt den tag ausplämperlen........

auch schine und ich lassen diesen herrlichen skitag langsam aber gemütlich zu ende gehen. zuhause gemütlich was lesen, etwas ausruhen, schine spaghetti mit dem resten tomatensauce von gestern kochen lassen, die massen beim zusammenräumen beobachten, geniessen, und einmal mehr einfach dankbar sein für das was wir haben und das es uns so gut geht. das abwaschen ist bei diesem dank natürlich ausgeschlossen, was auch der grund sein wird warum er sich nicht selber erledigt. also füge ich mich meinem schicksal, und liege wenig später im bett.....

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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