tagebuch 19. august 2007
einreise chile / santiago de chile


gen zu hause zu auf dem weg zu unserem daheim unterwegs
heut landen wir, in chile, santiago.. wir haben je 2x 23 kg (oder waren es etwas mehr?!? ;-) gepäck dabei und handgepäck dazu. viele sachen drin, die in chile nicht so willkommen sind.. aber wir hoffen auf glück beim zoll. vorab, wir werden es haben. eine frage zu den sachen aus metall, die wir hier drin haben.. ja, das sind stossdämpfer (fredel hat in weiser voraussicht schon das spanische wort für diese teile rausgesucht). wert? praktisch keinen, sind occasionen von meinem papi, erklär ich (familie kommt immer gut an in südamerika ;-). nun gut, dann geht mit gott.. adios und raus sind wir! ufffffff....

aber noch ein paar notizien zum flug: eine lange reise, über amerika. am flughafen zürich wurden wir von rahel, nicole, deena und meinem geliebten bruder verabschiedet (vorhin noch von meinen eltern) und dann tauchten wir ein ins flughafengetümmel. keine zeit für grosse abschiedsgefühle. bald standen wir vor der erkenntnis, dass sie uns nicht auf den flieger lassen, wenn wir kein rückflugticket haben. auch die nette erklärung, dass wir mit dem schiff zurück wollen, irgendwann, nützt nichts. wir müssen also wohl oder übel proforma mässig ein ticket erstehen. 5000 chf am morgen früh, haben wir noch immer ausgegeben ;-). kriegen wir zurück.. sollen den flug einfach wieder stornieren.. aha.. ja dann.. die dame am schalter ist sichtlich erleichtert, dass wir es so locker nehmen. dankbar stellt sie uns die tickets aus und dann checken wir ein.. die gewichtanzeigen bei unseren schweren gepäckstücken sind irgendwie nicht so von bedeutung, zum glück. übergewicht bezahlen würd ja auch ins geld gehen ;-).

so sind wir also alsbald im besitze von den bordkarten und dann werden wir von kurigeri und ihrem gottikind überrascht.. wie geniessen wir die zeit mit den beiden.. an der passkontrolle heisst es dann definitiv abschied winken. noch immer kommen keine überaus grossen gefühle.. die vorfreude aufs matzmobil ist einfach zu gross. beim warten auf den flieger nochmal ein telefon an die familie. rahel hat abschiedsschmerz und das zu hören bringt mein herz ebenfalls etwas zum bluten. ein hin und her aus vorfreude und abschiedsgefühlen. alle nochmal kurz am draht und adieu sagen.. wohl wieder für länger. fredel und ich sinnieren über die schöne zeit die wir hatten und über alles was bevor steht.. wir sind ja schon glückspilze. danbkarkeit steigt in uns auf.

dann aber einsteigen und los gehts.. eine lange reise nach dallas, da warten bis wir wieder abheben gegen santiago zu. flieger-alltag eben.. wir nehmens mit der ruhe. eine kleine möffelei in dallas in sachen "in sich horchen" wenn es um mc donalds food geht.. na ja.. aber das ist schnell geklärt und wir wieder in der luft. das heft, gefüllt mit sachen die man haben "muss" ist wieder in unseren händen. wie beim hinflug. der unterschied: beim hinflug hatten wir mindestens 1000 sachen gesehen, die uns interessiert hätten.. heute, nach 1.5 monaten konsum welt, ist eigentlich nichts mehr drin, das uns anspricht.. sind wir ein klein wenig übersättigt in sachen konsum ;-)?!?! wohl schon.. wir legen das heft weg und lassen uns weiter gegen santiago fliegen.

dann hat uns chile wieder und vor lauter freude, dass durch den zoll alles so reibungslos geklappt hat und wir "drin" sind.. vergessen wir fast, den teuren rückflug zu stornieren. schon ein bein im bus realisieren wir es und gehen das projekt an. ein paar märsche weiter, duzende infos schwerer, kaffe intus für 3 tage, geben wir auf. american airlines am sonntag zu finden, geht nicht ;-). wir vertrauen darauf, dass auch telefonisch machen zu können und geben auf. das busticket für la union haben wir auch noch nicht.. ein herr am schalter konnte uns zwar die aufbauende info geben: ausgebucht! aber ein ticket rauslassen, das geht nicht.. hätte es ja auch gar keine.

optimisten wie wir sind, vertrauen wir darauf, dass es schon eine lösung gibt und wir fahren gegen bus-terminal zu. ein zickzack durch santiago und wärend fredel das gepäck auslädt geh ich an den ticket-schalter. der junge herr kann es fast nicht glauben, dass wir nach la union wollen. was wollt ihr den da?!? freunde besuchen.. aha! warum sonst würden sich touristen da hin verirren ;-). vom glück verfolgt kriegen wir doch noch 2 plätze, die allerletzten, nicht nebeneinander und im luxus liner.. aber immerhin. wir zahlen die je gut 35 chf und schleppen unser gepäck einen stock tiefer, wo wir es einlagern können. erleichtert stehen wir da und haben noch so manche stunde zeit, bis der bus am abend losfährt..

die volle u-bahn bringt uns ins zentrum und da flanieren wir halbherzig durch die gassen. es ist sonntag und wir staunen nicht schlecht, dass so mancher laden zu hat.. das hätten wir nicht erwartet. auch gut, wie schon erwähnt, unser konsumverhalten ist im rückzug ;-). am markt erstehen wir zwar noch ein paar steine. 2 bergkristalle fürs wasser und einen rosenquarz fürs bett, aber das ist es dann auch schon.. fast.. fredel kauft bei einem trödler noch einen antiken rasierer und die netten alten leute schenken uns noch das ein oder andere dazu. ein geplauder über die schweiz und wir stehen wieder in den strassen der grosstadt und wissen eigentlich nur eines: wir wollen ins matzmobil!!! wir wollen ruhe!! wir wollen natur!! aber geduld ist angesagt.

weiter erkennen wir: in einer glacebude besser kein sandwich essen. und: die chilenen sind drecksspatzen ;-). die plaza ist voller müll.. 2 reinigungsleute versuchen ihr bestes, aber sie kämpfen gegen einen grossen, allmächtigen gegner: den chilenen, der einfach alles auf die strasse wirft.. aber auch das gehört dazu, das wissen wir ja.. eine geraume weile sitzen wir da, mitten in den einheimischen (touristen sind mangelware in der jahreszeit) und schauen dem treiben zu. am kleinen brunnen werden die haare gewaschen und die leute mit ohne geld wühlen in den müllmassen um auch noch etwas essbares zu ergattern. stadtleben eben.. nichts für uns.. wieder seh ich blinde, an allen ecken und enden.. ich bin nicht blind, sehe sehr klar, dass das stadtleben nicht meine welt ist ;-).

wir fahren zurück zum busterminal.. noch immer 6 stunden bis abfahrt. auf einer fensterbank machen wir den schulter, an schulter-trick und schlafen einen moment. dann die menschen beobachten und bald auch frieren. es ist winter, die sonne ist weg, kälte nistet sich ein. wir siedeln um und setzten uns auf die bank vor dem "gleis" 13.. da soll unser bus fahren, um 22.00. wie kann die zeit stillstehen, wenn man wartet.. die minuten scheinen sich in stunden auszudehnen. müde sind wir, ich schlottere.. fredel geht auf kleinen rundgang und ersteht das lange gesuchte domino.. ein ganz kleines, aber es ist eines.

abwechslung und schnäpfen-alarm. ich hab die beine breit gemacht um dem platz für fredel frei zu halten. nun kommt da eine tusse und setzt sich praktisch auf mein bein.. ich erklär ihr nett, dass mein mann grad wiederkomme. sie schaut mich abschätzig an und meint, dann könne sie ja wieder aufstehen.. aha.. stimmt. aber als dann fredel kommt und seinen platz in anspruch nehmen will, da tut die schnäpfe nur widerwillig platz machen ;-). wir grinsen und bemitleiden etwas ihren mann, der auch nur mit müh und not platz neben ihr einnehmen darf. schliesslich stand da ihre tasche.. ist doch wichtiger als ihr freund ;-).

nun gut.. die nächsten nachbaren sind da schon um einiges freundlicher, lächeln uns an und als ich auf fredels schulter wieder erwache, da streckt mir die jugentliche ein "chetteli" hin, eins mit farbigen chrälleli dran und meint: for good luck (für glück). und weg ist sie.. einfach so von einer wildfremden jungen ein geschenk gekriegt. ich binde es mir grad um und bin einfach nur erfreut über so viel liebe.. glück können wir ja sowiso gebrauchen.. schliesslich haben wir ja das ein oder andere projekt ;-). also, danke du unbekannte!! noch 2 stunden... noch 1.5 stunden, noch 1 stunde. wir holen mal das gepäck und ich brech unter den gut 50 kg fast zusammen. treppensteigen ist so gar nicht mal so einfach!

pünktlich fahren wir los, sitzen im luxussitz.. es hatte nur noch 2 tickets für die klasse "salon cama" und das ist luxus pur. da kann die business klasse im flieger einpacken! wir fahren also 12 stunden im konfortablen bett und kriegen sogar frühstück für gerade mal gut 35 chf! hammer! einmal mehr sind wir dankbar über unsere helfer da oben. haben sie uns doch "gezwungen" den teureren bus zu nehmen. wir hätten sicher den normalen tarif gewählt.. also noch eine nacht in aufrechter position mit genick-schmerzen und eingeschlafenen beinen. kaum surrt der motor bin ich auch schon im reich der träume..

reisen ist schön und belebt körper sowie geist! einmal mehr sind wir unendlich dankbar, dass wir mit dem matzmobil unterwegs sein können. dieses glücksgefühl wird dadurch versträrkt, dass uns mal wieder vor augen geführt wird, wie anstrengend das rucksack reisen sein kann. vorallem wenn beide mit je ca 2x 25kg sea bag und rucksack plus 12 kg handgepäck am körper unterwegs sind auf den flug von zürich nach dallas dort umsteigen auf den flug nach santiago, wo die busreise zum terminal in der stadt los geht, von wo uns der bus nach la union fährt, wo das ganze dann ins taxi verladen wird welches uns direkt vors matzmobil bei leisingers bringt.

nachfolgend einige - und nur einige - eindrücke dieser reise. darin verpackt, einmal mehr meine hochachtung vor all den reisenden die nicht den luxus eines matzmobils teilen könen oder wollen - basic traveler - wie die - jene die nicht wollen - sich gerne nennen.... das ganze begann also mit dem herzlichen abschied von allen lieben in der schweiz, die uns so herzlich ausgehalten haben, uns verköstigten, uns beherbergten, uns zuhörten uns selber allerhand geschichten zu erzählen hatten.

noch nicht mal am checkin angekommen, begann das reisen. kein rückflug ticket im sack! die amerikanischen behörden - ja wir fliegen noch american airline - hatten angst, wir kämen nicht mehr zurück. als ob die sich wegen dem sorgen machen müssten. so kommen wir nach kurzer aber heftiger diskussion zu einem zusätzlichen ticket. wir geben der aa locker mal ein zinsloses darlehen von 5'000 .-- sfr ( fünf tausend !!! ) in form von zwei proforma rückflug tickets, welche wir aber - wie selbstlos von ihnen - sobald in santiago gelandet, wieder stornieren können, und das geld in zwei oder drei monaten wieder zurückerstattet erhalten.

die möglichkeit eines upgrades zu first oder mindestens business class - ein zinsloses darlehen von sfr. 5'000 .-- kriegt man nicht jeden samstag morgen einfach so geschenkt - wurde schlichtweg ignoriert. vielleicht lags auch nur an meinem buch im handgepäck welches auf dem röntgen monitor wie plastiksprengstoff aussah. dafür konnten wir nebeneinander sitzen. was in der heutigen zeit von vollgestopften fliegern, einer airline schon hoch angerechnet werden muss. mit einem ziemlich schwulen eiskunstläufer melodrama, einem märli film und semi deliciösen astronauten food wurde uns die flugzeit so kurzweilig wie möglich vorgegaukelt, und im nu hatten wir wieder festen boden unter den füssen.

in guter alter manier entscheiden wir uns vor der grossen leibesvisitation - wo übrigens das grosse drängeln, als obs nie mehr einen schlussausverkauf geben würde, ausgebrochen zu sein scheint, hurtig ein wenig frische dallas luft zu schnappen. in dem moment wo sich uns die schiebetüre wie von geisterhand öffnet ( heutzutage muss man nicht mal mehr sesam öffne dich sagen ) scheint uns eine erdrückende triefend feuchte schwüle erschlagen zu wollen und wir flüchten uns ebenfalls ins getümmel der leibeswvisitation. wenig später haben wir unsere vier ruck- und säcke aufgegeben, und marschieren wie die gladiatoren damals im alten rom in die abflughallen.

hier sind es keine löwen oder blutrünstige kämpfer die uns erwarten, sondern mc donalds und seine gelüste versprühende gourmet düfte. schine steuert direkt, wie von höheren mächten geführt zum grossen gelben m. die aussage, dass man am besten gleich mal ein mäc menue erstehen sollte, wär ja noch verständlich gewesen. als der grund für den spontan kauf eines mäc menues dann aber dieser war, dass im moment gerade keine leute anstehen, hatte ich so meine zweifel am spontan hunger meiner frau. zumal wir vor noch nicht mal einer halben stunde gerade die letzte astronauten mahlzeit verschlungen hatten. mein vorschlag, in sich zu gehen und den hunger zu spüren kommt semi gut an, das langersehnte delikatessen menue wird - nicht ohne eine vorhergehende möffel attacke meiner überheblichkeit wegen - auf später verschoben.

ein starbucks, ein cheesburger menue und viele stunden später sind wir an bord der maschine welche uns wieder ein paar tausend kilometer näher an unser zuhause bringt. mein subversiver versuch, eine mittelreihe ganz für mich in anspruch zu nehmen scheitert in letzter sekunde an einer chilenischen familie die wohl auf den allerletzten last call hereingeschneit kam. so zwängen wir uns beide auf die zwei sitze, und versuchen ein paar zusammenhängende stunden schlaf, ohne blutarmut in irgendwelchen extremitäten zu überstehen.

in santiago gelandet, versuchen wir erst mal ganz locker durch die passkontrolle, und noch lockerer durch die gepäck kontrolle zu kommen. die beamte am pass schalter schaut sich meinen imigrations zettel an, und fragt mich mit prüfendem blick, ob ich für den transit wirklich drei monate benötige. ich rette mich mit der ausrede, dass wir sämtliche skigebiete chiles abfahren, und dann nach argentinien reisen werden. auch an der gepäckkontrolle kommen wir nicht so ohne weiteres durch. die ersatz spiral federn fürs matzmobil fallen im scanner unangenehm auf. der beamte erkundigt sich nach den suspekten metall dingern und deren preis. schine meint das seien occasion federn von ihrem vater, und der beamte wundert sich offensichtlich etwas über dieses sehr spezielle abschiedsgeschenk und lässt uns durch.

wir verbergen die freude noch eine weile, bis wir draussen sind. bienvenidos en chile, nur noch 1'500 km bis matzmobil. nach etwa drei erfolglosen versuchen an einem der vielen turbus ständen im flughafen gelände ein bus ticket nach la union zu erstehen - wofür die desks wirklich da sind, weiss kein mensch- steigen wir schon beinahe in einen bus welcher uns zum terminal mitten in santiago bringt wo wir dann auch einen platz für die nachtfahrt erstehen können. aber in dem augenblick kommt ruscheli in den sinn, dass wir ja noch unsere 5'000.-- fränkigen tickets stornieren müssen. also mit dem gesamten gepäck wieder kehrtum, und rein ins getümmel. schine sucht den american airlines schalter, ich das cafe mit den köstlichen croissants.

damit wir uns nicht zu schnell umgewöhnen, erhält schine die information, dass eventuell vielleicht unter umständen um zwölf uhr mittags jemand am schalter sei der unsere annulation entgegennehmen könne. also warten wir nochmal 3 stunden um dann rauszufinden, dass vielleicht unter umständen eventuell um ein uhr jemand am desk sein könnte. wir stornieren das stornieren des teuer erkauften rückflugs erstmal und sezten uns in den bus zum terminal in der stadt. aus irgendwelchen glücklichen, jedoch unerfindlichen gründen, hat es nur noch zwei plätze in einem bus mit schlafsitzen. das haben wir uns verdient, und buchen. das einstellen der fünf gepäckstücke kostet dann gleichviel wie ein ticket. immer noch besser als mit über fünfzig kilo auf stadtbummel zu gehen.

die metro bringt uns in windeseile mitten ins zentrum. dieses ist jedoch zu unserer überraschung ziemlich ausgestorben, die meisten läden geschlossen, und die fussgängerzone ist erstaunlich menschenleer. meine idee, im einen gemütlichen cafe einen eiscafe zu geniessen, und die stunden bis zu unserer abfahrt verstreichen zu lassen, wäre im ansatz ganz gut gewesen. nur konnten wir nicht wissen, dass von der allgemeinen sonntags ruhe auch die kneipen und cafes betroffen sind. dafür verlaufen wir uns an einen sonntags markt, wo wir uns einen rosenquartz sowie zwei bergkristalle - für unseren wasserkrug -erstehen. als ob wir nicht schon genug zu schleppen hätten........

bald haben wir zwei drei mal die plaza umrundet, uns das langsam erwachende treiben auf dem grossen platz zu gemüte geführt, und die zeit scheint stillzustehen. wir haben langsam aber sicher genug vom warten und wollen endlich nach hause. sicherheitshalber fahren wir schon mal mit der u bahn wieder zum terminal. nun sehen wir auch, wo sich all die leute, welche wir eigentlich auf den strassen santiagos vermutet haben, aufhalten. ich glaube die fahren alle mit der u bahn herum. die wagen sind vollgestopft, uns wirds fast ein bisschen zuviel und wir sind froh können wir fünf stationen später wieder aussteigen. nur noch sechs stunden bis unser bus fährt. die wartezeit bringen wir mit dem beobachten eines städtischen sonnenunterganges, tausender vorbeiströmender leute, und sitzplatz verteidigung über die runden.

schine muss sich nämlich gegen ein junges fräulein durchsezten, welche sich erstens meinen platz auf der bank schnappt, und zweitens die restliche freifläche mit ihrem gepäck in anspruch nimmt. als ich zurückkomme, muss ich mich schier auf ihre plastiksäcke setzen, bevor sie realisiert, dass ich nun derjenige bin welcher zu der aggressiven tusse - wie sie schine bezeichnet - gehört. irgendwann zieht dann das fräulein wieder ab, und ein junges mädchen setzt sich neben uns. als ob uns das universum zeigen will, dass es solche und solche leute gibt, schenkt das junge mädchen ruscheli eine geknüpfte halskette begleitet von den worten for good luck.

bald ist die zeit reif, und wir können in den bus mit den feudalen schlafsitzen einsteigen. der service ist überzeugend und freundlich. wir werden zugedeckt, mir wird das licht angeknipst - schliesslich halte ich ein buch auf meiner schoss - und dann gehts los richtung la union richtung matzmobil.

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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