tagebuch 24. mai 2007
argentinien / vor rio grand - lago fagnano


ja, es musste sein! ich geb fredel recht waschmaschinen, tostados und regenbogen....
ich kuschele mich an fredels schulter, nicke nochmal ein, hab gut geschlafen. dann mach ich meine übungen, fredel tut mir tee kochen für gut. ich hab bald literweise schwarztee intus ;-). es ist heute warm draussen, über 10 grad.. ist wohl nicht ganz so jahreszeit-konform. wie geht es weiter, bleiben, fahren? warum eigentlich nicht weiter und in rio grande mal schauen,ob es eine wäscherei gibt? fredels plan dünkt mich einleuchtend. den batterien tut eine fahrt auch nicht schlecht, also ab in die klamotten.

aber dafür hab ich etwas länger, mach morgenshow mit mode-show effekt und dann kann es dann doch mal noch losgehen. bald fahren wir im ort ein und wir staunen, wie gross der ist. und wer würde es vermuten? wir verfahren uns.. wir finden eine brücke, über den grossen fluss müssen wir, wägen uns schon halb in ushuaia aber alsbald finden wir uns in einem aussenquartier, das uns nicht grad so einladend dünkt ;-). fredel meint: die irrfahrt ist für was, ich finde mich nervt das einfach nur. fredel wird recht behalten, wir finden so, zurück im stadtkern, eine wäscherei die wir uns sehr gut leisten können. mit riesen maschinen und einer netten dame, die den laden schmeisst und genau weiss was wo geht. unsere wäsche dreht also im wasser und wir haben eine stunde zeit.

wir gehen auf erkundung, es ist mittagszeit, also alles ausgestorben. ein kleiner laden mit grosser zigarillo auswahl hat aber offen und fredel kauft sich mal wieder etwas für die freitags-zigaret-box. die suche nach einem gemütlichen kaffe gestaltet sich als schwieriger als gedacht, unsere blasen treiben uns aber zu höchstleistunge an. fredel hat schon haluzinationen von einem wc-haus auf der plaza, das hätte es doch sonst?!? hää?? glaub nicht ;-). dafür ein kaffe, nicht grad super gemütlich, aber eine toilette, wir sind erleichtert und bestellen bei der etwas sehr verkrampften düse einen kaffe, ich einen saft und ein schinken käse toast. sie schaut etwas verwirrt drein und serviert uns dann ein weissbrot-sandwich, kalt.

wenn wir etwas sicher 5x erwähnt hatten, dann dass es warm sein sollte. nun gut, wir wollen ja nicht nochmal die tortur einer bestellung über uns ergehen lassen und das modi in totale, lebenslange unsicherheit stürzen und setzten das sandwich an zum essen. mir kommt die mayo noch immer hoch, ich schreib das eine woche später ;-). wäääää!! ich schenk fredel meinen 2 bitzen und lachen muss ich auch ab ihm. ja, der kaffe besuch war wirklich nicht von erfolg gekrönt. fredel hat noch salz anstatt zucker in seinen kaffe geschüttet ;-). besser zahen und zurück zur wäsche. die wird rasch umgeladen in einen riesenhaften tumbler und wir haben wieder eine halbe stunde zeit.

im kaffe grad neben der wäscherei kriegen wir besten kaffe und die teller essen die an uns vorbeigetragen werden, sehen lecker aus. warum waren wir nicht vorher hier rein? sah nicht so gemütlich aus, ist es aber ;-). nun gut, jetzt wissen wir es. auch wissen wir, dass man 2 maschinen nicht in einen tumbler schmeissen sollte. ja, als ich die wäsche im matzmobil aus dem sack nehme merk ich, dass da noch nicht alles ganz trocken ist.. was solls, wir verteilen alles im hause und fahren weiter. wieder müssen wir den weg erfragen und mit nur einer schlaufe finden wir dann doch den weg gegen süden.

fredel hat nur einen satz bereit: ich wusste, dass die verfahrerei für was war.. ja, ich geb ihm recht und grinse, dass er es immer wieder erwähnen muss ;-). wir fahren etwas der küste entlang, steil ist sie hier und dann geht es inland. das schöne wetter ist über uns (schon den ganzen tag), vor uns bäumt isch aber eine dunkle wand aus.. ja, heut werden wir noch regen sehen, dessen bin ich mir sicher. die temperaturen sind noch immer sehr mild. beschwingt fahren wir weiter und noch immer lacht die sonne über uns und lässt die wälder in schönem kontrast zum dunklen hintergrund leuchten. ab und an ein foto, dann weiter, näher ans verschlingende dunkel und dann passierts, ein regenbogen bieget sich vor unseren augen und später noch ein zweiter darüber.. wow.. wir halten an udn können es kaum glauben, was wir sehen.

ja, einen regenbogen solcher intensität hab ich echt noch nie gesehen!! übers ganze himmelszelt beugte er sich um am anderen ende vor den bäumen, gerade vor uns, einzustechen.. wow!! wir sind hin und weg und versuchen irgendwie alles auf film und foto zu kriegen und dann sitzt ich einfach da und schau zu. es kommen autos entgegen, werden wohl nicht mal wissen was sie da grad verpassen. die tropfen peitschen ans matzmobil, der bogen leuchtet mehr und mehr und wir können uns fast nicht vom ort des geschehens lösen.. erfüllt vom glück solcher momente in der natur, fahren wir weiter und sind ganz still und bei uns.

bald lichtet sich das dunkel wieder, ein paar schneeberge erscheinen, von der sonne angeleuchtet.. wow. das ist ja recht bergig da unten, hätten wir irgendwie nicht erwartet. neben uns fliegen ein paar hugos im starken wind und ich stelle fest: die können nicht fliegen, die schauen nur, dass sie nicht abstürzen. sieht echt lustig aus, die viecher in der luft, es dünkt einem, der wind hat volle kontrolle über ihre flügel, nicht umgekehrt, wie bei den kondoren etc. grinsend geht es weiter, die berge ziehen uns in ihren bann. ein grosser see zeigt sich vor uns, ein abzweiger ans ufer, ein kiesstrand-platz, da lassen wir uns nicht lange bitten. zeit ein nachtlager einzunehmen.

ein auto hält hinter uns und ich geh die beiden einheimischen fragen, ob wir hier wohl für eine nacht stehen dürfen. klar, aber weiter vorne sei es viel schöner und weniger wind. aha, danke, wri werden uns das anschauen. nun gut, wir fahren alsbald in eine marode strandsiedlung ein wo ein riesen gebäude am verlottern ist, das uns rätsel aufgibt. es ist hoch, hat im oberen stock 2 riesen tore und unten nur ein schmales. fredel meint: ein schiff wurde hier gebaut.. könnte sein, unten der kiel, oben der schiffbauch, aber es ist quadratisch, schiffe sind lang.. hm.. an den ecken hat es seltsame pfosten, wir rätseln und komme nicht dahinter. noch heute, wenn ich die zeilen schreibe, möcht ich wissen, für was das gebäude gebaut wurde und warum man so was massives verlottern lässt.

zurück am strand ist die sonne schon am untergehen, leuchtet noch das eine ufer an und ein paar wolken, resten.. sieht schön aus. weniger gefallen tut es mir drinnen, in unserem heim. alles voller klamotten die nicht im geringsten trockener wurden bei der fahrt, eine schublade im badezimmer ist rausgefallen und der inhalt liegt überall verstreut rum. wo soll ich anfangen? mit fredel anmotzen ;-). der verzieht sich, geht zu den einheimischen, die ilegal am fischen sind und riesen teile rausziehen.

irgendwann fang ich auch an, versuch es uns so gut wei möglich etwas gemütlich zu machen und fredel übernimmt das kochen. es gibt risotto und die ersten bissen geniess ich voller hingabe, dann aber wird mir die sauce irgendwie zu künstlich und wir beschliessen, die pilzsauce müssen wir nicht mehr kaufen. satt werd ich doch und nach dem abwasch geniess ich es, in frische bettwäsche zu schlüfen. das fixleintuch ist zwar noch nicht unter mir, das muss noch trocknen. fredel baut draus ein märlischloss udn spannt alles kreuz und quer durch unser haus, das wird trocknen heut nacht!

und wenn wir schon ein märchenschloss hab, dann liefere ich auch die geschichte dazu. die geschichte vom floh, der gerne farbige tischtücher surft und die welt sehen will.. von der grosmutter mit den flaschenboden-brillengläsern die ihm das ermöglicht.. auch mal wieder lustig, einfach so eine geschichte zu erfinden. dann wird es ruhig, ich fass mir an die nase, kalt, und meine: dä winter chunt.

so ruhig kann also eine nacht ohne wind sein. wir sind beide ausgeschlafen, fit und munter. aber deswegen noch lange nicht entscheidungs freudig. beim käfelen, brownieen und birchermüeslen zebrechen wir uns den kopf, ob wir nun schon weiter fahren wollen, noch einen tag hier verweilen, oder überhaupt und sowieso......

als sich unser frühstück hinauszögert, bringts schine auf den punkt. wenn wir noch lange so weitermachen, bringen wir es sicher fertig pünktlich auf ein uhr in rio grande vorne einzufahren. daraufhin ziehen wir uns dann mal richtig an, machen morgen toilette und sind alsbald fahrbereit. gegen elf uhr sind wir dann also tatsächlich schon unterwegs zum nächsten dörfli. als wir dann aber, der nie mehr enden wollenden industrie, häuserreihen und ladenlokalen entlang fahren, wird uns bewusst, dass rio grande wirklich grande ist.

die ganze zeit sind wir beide am schwanenhalsen, ob wir vielleicht irgendwo eine wäscherei ausfindig machen können. das wird dann auch der grund sein, warum wir plötzlich in einem aussenquartier - zwar den rio grande schon überquert wie es auf der karte eingezeichnet ist - in einer engen gasse enden. schine ist ein bisschen, nur ein klein wenig entnervt. sie verfährt sich nicht gerne. als ob das überahupt irgendjemand gerne machen würde. ich finde wir sind dem puls der einheimischen bevölkerung mal wieder recht nah gekommen. schlussendlich hat uns dann auch jemand erklärt, dass wir wieder über die brücke zurück und ins zentrum rein fahren müssen. das ganze mit einem lächeln auf den lippen, da sich wohl nicht jeden tag - wenn überhaupt irgendwann mal - ein turist auf dem weg nach ushuaia in dieses endzeit quartier verfährt.......

die brücke überquert, ist dann die routen wahl auch nicht viel einfacher. wir irren noch ein paar gassen in rio grande umher. schines laune mit jedem abzweiger einen stock tiefer fallend. erst als wir dann mal wieder eine etwas breitere strasse befahren, und ich auf der gegenüberliegenden seite den el lavadero entdecke, scheint sie ein licht am ende des tunnels zu sehen. sie verfährt sich eben nicht gerne, aber wenn man dabei eine wäscherei findet sieht die geschichte dann schon wieder ganze anders aus....... ein gekonntes wendemanöver - wir dürfen das, wir sind turisten - und schon ist unser dreckspatz matz mobil direkt vor der wäscherei parkiert.

ich werde reingeschickt, die lage, respektive die preise abzuschätzen und kehre mit einem freudenstrahlenden gesicht zurück. grosse wäsche 4 peso, trocknen 3 peso für drei einhalb franken -inklusive waschmittel! ist eine maschine wäsche sauber und trocken. wir verlieren keine zeit und schleppen unsere militär wäsche säcke in das gebäude wo sich alles zu drehen scheint. wir werden kurz instruiert, schine sortiert alles und dann sind zwei maschinen gefüllt. nun müssen wir uns nur noch eine stunde um die ohren schlagen. einmal mehr sind wir überzeugt, dass sich eine wäscherei mit wifi internet und einem gemütlichen kaffebistro nebenan perfekt ergänzen würde. nur ist da noch nie jemand draufgekommen.

wir schlendern also der hauptstrasse entlang, und bleiben gedankenverloren vor dem schaufenster einer tabakeria stehen. just als wir uns abwenden kommt schnitz in den sinn, dass ich doch meine freitagszigaret vorräte noch auffüllen wollte. drinnen stehen wir dann wie der esel vor dem berg. hunderte verschiedene schächtelchen, alle zigarillos sind mit preisen pro stück angeschrieben. ich kann mich dann für eine zwanziger schachtel entscheiden die happige sfr 15.-- kostet. dafür bin ich wieder für fast zwei jahre ausgerüstet...... das nächste projekt ist, ein cafe finden. weniger der koffeinsucht als dem blasen duck wegen.

dies scheint dann aber in rio grande eine herausforderung sondergleichen zu sein. wir enden in einem semi gemütlichen spunten mit einer noch semi schlaueren serviertochter. dreimal haben wir erklärt, dass wir gerne warme tostados mit käse und schinken wollen. es gäbe einen speziellen name dafür, den wir aber nie wissen. wir kriegen schlussendlich je ein sandwich vollgeschmiert mit semi semi deliciöser mayonnaise und löterem käse und schinken dazwischen. das einzig gute daran war, dass wir den ganzen tag immer wieder ein bisschen davon zehren konnten. sei's von schines eingepackter hälfte oder beim aufstossen. als ich dann noch voller überzeugung salz in meinen cortado schütte ist uns beiden klar, dass wir jetzt wohl besser unsere wäsche abholen.

wir kommen gerade richtig. die wäsche ist fertig, und wir schmeissen hurtig die beiden ladungen in den nächsten tumbler. die aufsicht über die zwanzig waschmaschinen und ebensovielen tumbler stellt uns alles fachfrauisch ein, und wir verabschieden uns wieder für fünfundzwanzig minuten. diesmal setzen wir uns in das restaurant gleich neben der wäscherei. an drei zusammen geschobenen tischen wird eine gruppe männer bedient. an uns vorbei wandern vor vitaminen strotzende salate, teller voller knusprig anmutender pommes frites und elefanten ohren grosse panierte plätzli. und in unseren mägen liegt tonnenschwer das kaum verdaubare sandwicht von vorher.

einen cortado sowie eine ewigkeit den köstlichkeiten entgegen gelüsten später, sind wir wieder bei unserer wäsche. schine räumt aus und ich bezahle die fünf franken fünfzig. daheim beim säcke ausladen fällt uns auf, dass nicht alles ganz super trocken ist. wir verdrängen dies jedoch, hängen die feuchten shirts hosen und vorallem leintücher in stube, küche, bad und schlafzimmer auf und fahren weiter. diesmal nicht auf der suche nach einer wäscherei sondern nach der strasse welche nach ushuaia führt. wir folgen den angaben die uns die frau im tabakladen gegeben hat. erst als wir am hinweisschild vor der brücke vorbeifahren, sind wir sicher dass uns nur noch etwas mehr als 200 kilometer von der südlichsten stadt der erde trennen.

unterdessen hat sich der himmel etwas verdunkelt. der wind treibt vereinzelt einen verirrten regentopfen auf unsere windschutz scheibe und wir tauchen ein in eine kontrast reiche welt wie wir sie noch nie gesehen haben. vor uns liegt der horizont dunkel und finster wie eine schwarze leinwand. von hinten schickt die sonne in einem flachen winkel ihre goldenen strahlen und über uns lässtt eine wolke, staubig feinen nieselregen über die, mit grünem moos behängten wie skelette leuchtenden bäume nieder. all diese zutaten, gut gemischt und von keinem zuviel, ergeben einen regenbogen wie wir beide noch nie einen respektive zwei gesehen haben. ich halte an, steige aus, lass mich vom regen durchnässen. diese unglaubliche farbenpracht im doppelpack muss ich einfach versuchen festzuhalten.

auch schine fötelet und knipst. versucht den regenbogen, welcher vor den bäumen niederzugehen scheint einzufangen und zu verewigen. und genau wie eine ewigkeit kommt es uns vor, wie wir da so am strassenrand stehen und jede sekunde das gefühl haben die farben werden noch intensiver, die bäume leuchten noch heller und der hintergrund werde noch schwärzer.... und diejenige die uns entgegen fahren sehen keinen zipfel vom doppel regenbogen, weil die sonne ihre blicke trübt und die regentropfen ihre bunte zeichnung nur auf der rückseite tragen.......

nur schwer können wir uns von diesem einmaligen bild abwenden. aber wir wollen heute noch einen schlafplatz finden, und es ist schon später nachmittag. also weiter des weges. nach tolhuin einem kleinen käffchen am lago faganano sichtet schnitz eine piste die zum ufer runterzuführen scheint. für mich siehts aus als ob die strasse nur zur hosteria führt und dort endet. aber meine frau hat mal wieder recht gehabt, und wir fahren direkt ans ufer des sees. während ich uns noch die bestmöglichste, will heissen waagrechteste position ermittle, plaudert schnitz mit einem autofahrer der direkt hinter uns an der kleinen brücke parkiert hat. er meinte weiter vorne seis noch schöner und vorallem windstiller. das wollen wir doch gleich noch hurtig auskundschaften.

aber da vorne sehen wir nur ein paar cabanas zwei drei ferien häuschen und, was uns am meisten fasziniert, oder eher irritiert, ein fabrikli - für einmal, ein richtiges fabrikli - das zwischen dach und boden ein riesiges schiebetor hat. vom boden bis zur mitte ist ein flügetor angebracht das aber nicht über die ganze breite geht. beim zurückfahren rätseln wir was da wohl mal fabriziert wurde. ich tippe auf segeljacht wegen der anordnung der tore. aber das gebäude ist fast so hoch wie lang. also wär die jacht viel zu kurz geraten. die nächste theorie ist dann, dass sie hier den kiel der alinghi fabriziert haben müssen. und mit dieser these geben wir uns dann auch zufrieden.

wieder vorne beim auto wo wir den tip erhalten haben, parkiere ich uns in windrichtung. während schnitz es uns wohnhaft macht - die immer noch feuchte wäsche verhindert einen gemütlichkeits modus - verziehe ich mich raus. ich schaue dem päärli auf der brücke zu, wie sie unterarmlange lachse aus dem wasser ziehen. es sei verboten in dieser jahreszeit zu fischen.... aber so wie die beiden aussehen, scheinen sie wirklich ein paar fische zu ihrer ernährung zu angeln und dann wieder abzuziehen. wieder zurück ist meine frau nicht gerade das glückstrahlendste kind. um sie etwas von ihrem krampf zu entlasten, mache ich mich daran eine pfanne risotto zu kochen. resten weisswein, zwei champignion rahmsösseli die wie sonst eh nie brauchen und das ganze gut einkochen lassen.

schine macht nach dem essen den abwasch, und ich verwandle unsere wohnung vor dem zu bett gehen noch in ein märlischloss. die fixleintücher sind immer noch feucht. auch die hosen und langarm shirts. alles wird verhängt und wir beschliessen, das nächste mal das geld statt in unbekömmliche sandwichs und salzkaffe besser in eine zweite runde tumblern zu invesiteren. wieder schlafen wir nicht so rasch ein. aber da ich uns ein märlischloss gebaut habe, erzählt mir schnitz ein guetnacht gschichtli von einem floh. am schluss greift sie sich an die nase und meint; heute nacht kommt der winter...............

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



info@matzmobil.ch