tagebuch 22. mai 2007
chile - argentinien / lago blanco - vor rio grande


schon wieder mal was zu ;-) eine kleine huelta um feuerland.....
die nacht hat mir den letzen nerv gekostet, ich bin auf dem vollagro, lieg im bett, neben mir, da schläft er, der, der mir das alles angetan hat!! ja, noch immer dreht es in mir, die böse seite ist am jubillieren ;-).. die dämonen sind stark, gross (so würde es etwa im aktuellen buch beschrieben ;-).. nun gut, ich besuch noch meinen fluss und da ist alles in ordnung, wengistens dass.. ich probier mir auf die schliche zu kommen.. was hat das alles ausgelöst? find es nicht raus, tu lieber noch etwas weiter opfer spielen und hau alle türli und tritte mit wucht zu und um und mach trotzig das zmorgen (auch dass muss ICH machen.. der herr schläft ja noch, ja, der KANN schlafen). der grosse schrank ist weit offen, guter schutzwall zu fredel, der eben noch auf dem bett liegt.

die übungen dünken mich nicht zu schaffen, bin zu müde, zu ausgelaugt, zu matt. also setz ich mich an den tisch, trinke tee, ess birchi (es hatte gestern noch resten) und dann kommt auch fredel aus dem schlafgemach und tut etwas, dass grad gar nicht ins opfer szenario passt: er entschuldigt sich dafür "äs bitzli" gschnarcht zu haben.. etwas sanftmut drück durch, aber dann kommt der dämon wieder: äs BITZLI?!?! das war der reine terror!!! wääähhhhh.. ich mach notizen, ehrliche notizen und das tut schon mal etwas gut, freu mich das zu schreiben, dann seh ich es sicher im klareren licht - das kann ich jetzt, wenn ich das schreibe, bestätigen.

langsam aber sicher kommt wieder wärme in mein herz und einen zaghafte konversation nimmt ihren lauf. irgendwie zieht es uns weiter heute, gegen argentinien zu, also nur rasch über den pass, ein paar km weiter und listo.. wir packen gemütlich unsere sieben sachen zusammen, sind schon wieder für das ein oder andere schärzli zu haben, verstecken die frischwaren und starten das matzmobil. poor him, hat ein kaltes herz (wie ich die nacht), die heizung wollte nicht. ich lenk also unser haus gemütlich die grasfläche rauf, es grasen pferdeherden und guanacos zusammen, die scheinen sich gegenseitig nicht zu stören.

dann verschlingt uns der wünschelwald, wir fahren an bibber-seeli vorbei. ja, die tiere geben hier alles und stauen wasser wo sie nur können. die haben keine natürlichen feinde und haben sich somit prächtig vermehrt (steht im reiseführer). die tümpel haben eine fette eisschicht drauf, es ist kalt, und wenn kalt, dann wird wasser eis.. auch auf der strasse.. das merk ich bei einer kleinen talfahrt, als das matzmobil füddli uns überholen will. ab der brems, motorenbremse, ich reagier richtig und bin das erste mal heut morgen, so richtig wach. ich fahr sehr gemächlich weiter, an den paar bretterbuden ein paar km weiter, winken wir dem herren mit den 5 katzen, kriegen nur ein nicken zurück.

büsi ha! der herr fragt sich wohl, was die tante im womo da so erfreut zu ihm rüberschaut.. ich schau ja nicht dich an!! sondern die pelztiere!! wieder muss fredel die tore öffnen (auch eines im chilenischen system) und dann sind wir am grenzposten.. alle dokumente raus und zur tat schreiten. woher wir noch die zuversicht nehmen, dass jeder pass, den wir nehmen wollen, auch offen ist, weiss ich nicht.. aber wir sind guten mutes, dass wir alsbald die 14 km klein eingezeichneter strasse hinter uns haben und in argentinien sind. das wetter ist unterdessen auch wieder wunderschön, der pass heisst: bellavista (schöner ausblick), also los. nur rasch ein paar stempel und der länderwechsel kann in agriff genommen werden.

ja, man kann uns ja vielleicht einfach nur naiv nennen ;-). die beiden herren begrüssen uns nett und meinen: zu.. pass zu? claro (sicher)? das sei nur ein saison pass ;-). aha, ja, das haben wir ja schon des öftern erlebt, aber eben, wir sind eben positiv denkende menschen (wobei ich auch die andere seite in mir trage ;-), man erinnere sich an heut nacht) und lassen uns nicht abbringen an offene pässe zu glauben ;-). nun gut, machen wir eben einen "kleinen" umweg von gut 200 km ;-). die zöllner sind wohl verblüfft, dass wir das so locker nehmen.. also adios, nochmal die info wenn er dann offen wäre.

vor der tür des postens liegt eine tote katze. beim eintreten hab ich die gar nicht gesehen, ein doggy hat mich abgelenkt, er wollte spielen. armes büssi! es geht also nordwärts, wir fahren durch endlose pampa, grüssen die guanacos, winken den bohrtürmen, schauen die paar starkwindwolken an, die den blauen himmel verzieren, machen ab und an halt um fotos zu schiessen, zu filmen oder einfach unsere blasen zu erleichtern. noch immer find ich keinen guten grund, den patagonischen wind wärend dieser tätigkeit zu schätzen ;-). nochmal kommt ein stück wald, es ist abwechslung geboten. dann ein bitz wo mal wald war, wo man radikal gerodet hat. wie kann man den wald hier unten, den wilden und sicher langsam gewachsenen, einfach so ausrotten?

ja, wer weiss, vielleicht haben wir das in irgend einer weise auch schon mal mit-verursacht.. eines ist mir klar, wenn wir kohle ohne ende hätten würd ich in die natur investieren, sie schützen.. eher als menschen.. kohle ohne ende haben wir nicht, lieben tu ich die natur doch und eben, bin mir schon bewusst, dass ich auch nicht die person bin, die alles dafür tut, diese zu schützen.. also alles so nehmen wie es ist, versuchen glücklich zu sein (das gelingt mir ja wahrlich gut), mehr liegt nicht drin. vor uns breitet sich eine feucht-nasse ebene aus.. wir schauen runter und wissen, bald sind wir am zoll.. ich schau unser fenster an und den riss, der sich ja schon wieder etwas mehr auf die fahrerseite geschlichen hat. wird er weiter reissen? das frag ich mich und schau eine sekunde weg, zurück zum riss und er ist weitergerissen.

hm.. wie komm ich in dem moment drauf daran zu denken, wo es passiert? voraussicht, zufall? vielleicht trau ich mir in dem belang einfach zu wenig zu.. vielleicht wüssste ich mehr als ich denke zu wissen.. aber schnell sind diese gedanken wieder verdrängt.. die landschaft anschauen, dann doch wieder der blick zum riss.. aber jetzt sind wir am zoll, also dokumente einmal mehr zur hand, die paar stempel und listo, wir reisen ja erst mal aus, das ist immer eine kurze sache (oder meistens). als wir weiterfahren kommen uns etwa 10 lastwagen entegegen, hatten wir ja noch glück ;-).

die strasse ist mies, kleinkindergrosse schlaglöcher lassen uns im schrittempo gegen argentinien zu fahren. kaum die grenze passiert, gratuliert, uns willkomen geheissen, ist der untergrund besser.. das kommt uns doch irgendwie bekannt vor, oder eben argentinisch ;-). am zoll der landesgenossen mit der hellblauweisen fahne ist die hölle los.. wir sind zwar die einzigen "gäste", aber so viele zöllner, polizisten, am mate schlürfen, haben ihre geschichten zu erzählen, hängen in den numerierten sesseln und irgendwann bemerkt auch einer, dass da arbeit reingekommen ist ;-). ein paar stempel, ein "que te vaya muy bien" und wir sind durch, keine kontrolle nichts. ja, ja dann eben ;-).

fredel gibt das steuerrad nicht ab, er will uns einen schlafplatz finden und da hat er wahrlich das besser flair dafür. ich bin ja gerne beifahrerin und so lass ich mich , nun wieder südlich, chauffieren. das erste grosse schild: die falklandinseln sind ARGENTINISCH ;-). darüber müssen wir immer wieder grinsen, auf jeder landkarte, überall ist das für die argentinier einfach klar ;-). ist ja ein detail, dass die eigentlich england gehören ;-). aber lieber die schilder als noch ein krieg, oder? die erste estanzia zieht an uns vorbei und ich meine: schön ist die restauriert.. fredel meint: wir sind in argentinien, da schaut man den sachen.. stimmt.. ganz vergessen.

das schlafplätzli lässt noch eine weile auf sich warten, endlose geraden, nahe beim meer, aber das grosse nass ist durch einen zaun sauber von uns getrennt. ein paar felsen in der ferne , so beschliessen wir, ist unser nachtplatz und so soll es sein. auf einem bitz dünenstrand stehen wir, ausgerichtet in windrichtung und gehen mal zu fuss auf kurze erkundung. dann aber ist nur noch eines wichtig: duschen und etwas essen. bald sitzen wir also, in aller frische da und richten uns ein. ich seh die kleine strickkatze, am boden, die ist noch nie runtergefallen (dazu noch die tote katze am zoll). mein erster gedanke: dä moudi ist tot! hoffentlich hab ich nicht das flair, sachen zu sehen.. so ein riss in der scheibe mag ja noch witztig sein, aber das möchte ich dann doch lieber nicht wissen. eine tiefe traurigkeit überkommt mich.

mit kochen lenk ich mich ab, fredel soll mir sagen dass "dä moudi" noch lebt, tut er aber nicht, er wisse es nicht. sonst tut er immer einen auf positiv in dem belang.. hm.. weiterkochen. würde sagen, das paprika-senf-sösseli mit viel gemüse und den pasta dazu ist gelungen. wir schlemmen voller genuss, schöpfen nochmal nach und ich sinniere: wenn ich ein resti aufmachen müsste, dann ein pasta tempel.. eine abteilung: billig und viel (für trucker und so), eine mit ausgelesenen zutaten, gediegen, teuer (auch da darf man sich nachschöpfen lassen, wenn man will) und eine party abteilung wo man sich trifft, viel spagetti hat, viele saucen zum selber nehmen.. aber eines weiss ich: ein resti will ich nicht ;-). aber wir tun ja noch gerne so hirngespinste erfinden.

apropos: mein zimmer im globular ist schon recht weit in der vorstellung ;-). auch das badezimmer, eine badewanne!!!! oder ein kleiner pool aus mosaik? mal schauen.. aber in dem belang sind wir beide sehr stark am träumen, mal schauen ob uns ein stück land anfällt ;-). aber zurück zum abend: ich lese spanisch, fredel macht den restabwasch und dann würgt er den gameboy. irgendwann löschen wir die lichter und auch die kerzen für die gotti-göttikinder werden ausgeblasen. eines brennt heute nur für die katzen, von mir veranlasst. im bett lieg ich also, es ist dunkel, die gedanken an "moudi" sind zurück, die traurigkeit treibt mir ein paar tränen über das heisse gesicht..

nach einer weile drehen und wenden beschliessen wir: noch nicht reif für schlaf, also wieder licht und weiterlesen. dann gehen wir den nächsten schlafversuch etwas geplanter an: ohrstöpsel und globuli sollen helfen, uns zur ruhe zu bringen. der wind rüttelt so stark an unserem haus, dass etwas kunststoff in den ohren nicht schaden kann. und wenn fredel wieder schnarchen würde? ich weiss es nicht, ich schlafe ein und das recht gut, in 2 etappen die ganze nacht. schön.

nachdem ich von unanständig laut knallenden schranktürchen und scheppernden schubladen geweckt wurde, hüllt sich meine frau während des ganzen zmörgelens in schweigen..........? irgendwas muss gewesen sein. die frostige stimmung und die offensichtliche ignoranz von der anderen tischseite her beweist es. nur was war? hab ich vielleicht im schlaf meine liebe gegenüber ruscheli gekündigt ? im traum eine grenzenlose ungebändigte liebe zu einer anderen frau ausgeplaudert? ich weiss es nicht. auch der beginn des tages kann schines stimmung nicht dermassen beeinträchtigt haben. bin ich doch aufgestanden, habe sie in die arme genommen, und mich entschuldigt wenn mir diese nacht vielleicht zwei drei schnarcher ja mehr grunzer entwichen sind.

nach der zweiten tasse kaffe kommen dann doch die ersten worte über meiner fraus lippen. ich erinnere mich etwas von umbringen, auf den mond schiessen oder ähnliches gehört zu haben.... es folgt eine kurze diskussion über gegenmassnahmen um störenden lärm zu dämmen ( ohrstöpsel oder so...?) statt entnervt und gar mit hass darauf zu reagieren. dann passiert ein plötzlicher thema wechsel, und es ist entschieden, dass wir heute weiterfahren. der himmel ist etwas bedeckt, draussen ist alles feucht, und als schwerwiegendstes argument, täte es unseren batterien gut, mal wieder etwas fahrstrom abzukriegen.

hurtig ist alles fahrbereit und vorallem zolltechnisch sicher verstaut. schliesslich geht es nur um die ecke zur polizei station und von da über den bellavista pass nach argentinien rüber. denken wir..... aber der reihe nach. ohne dass sich schines befürchtungen von versumpfung und meterhohen schneewähen verwirklicht, überqueren wir das von pferde und lama herden übersähte feld. dann verschluckt uns der biber wünschel wald. heute sehen wir tatsächlich die biberdämme. überall haben sie kleine seelein gestaut die nun aber gefroren sind. biber sehen wir zwar keine, dafür waldguanakos und stämmige rosse.

schine lenkt unser zuhause sicher über die eisbedeckte fahrstrecke. ein zwei mal schlittern wir ein wenig aber ruscheli hat alles unter kontrolle. an der verlotternden behausungen mit der katzenfamilie vorbei, dem herrn im türrahmen winken und dann bin ich wieder an der reihe. die beiden gatter müssen geöffnet und wieder geschlossen werden. das eine, das typisch chilenische ist mit einem ausgeklügelten verschluss hebel system versehen. da muss mal zuerst einer drauf kommen....

eine halbe stunde später kommen wir an der zollstation an. freudig werden wir von einem hund begrüsst der uns - an einer steif gefrorenen katze vorbei, ruscheli hat sie noch nicht gesehen - zum eingang führt. die zöllner sind ebenfalls sehr erfreut mal jemanden hier draussen zu sehen. als wir dann aber verkünden dass wir gerne über den pass nach argentinien wollen, runzeln sie die stirn und erklären dass dies ein temporärer pass sei. jetzt sei eben grad nicht temporada = saison. wir müssen wohl oder übel die naturstrasse nach san sebastian hochrattern und auf der argentinischen seite wieder der küste entlang runter. eine kleine huelta von gut zweihundert ( 200!) kilometerli.

vielleicht haben wir schon ein bisschen mit einem solchen bescheid gerechnet. wir sind nicht sonderlich enttäuscht und verlassen das zollgebäude wieder. nun stolpert auch schine schier über das tote büsi, und es kommen dunkle traurige gedanken von gestorbenen moudi und tussen hoch. diese gedanken halten dann aber nicht sehr lange an. die bewertung von sonykis musikbibliothek sowie die konzentration auf die schlaglöcher nehmen uns voll in anspruch. die strecke führt uns also durch die endlose feuerland pampa. ab und an durchqueren wir ursprüngliche magellan wäldchen um wenig später zeugen zu werden wie das ganze aussieht wenns von der menschlichen rasse gerodet wurde. trostlos, traurig, trist.

etwa in der hälfte der 200 kilometrigen desvio = umleitung stehen wir auf einer kleinen anhöhe und schauen, die tiefe sonne unseren blick blendend auf eine ebene runter die wie ein meer aus büscheln, gräsern und silbrigen pfützen und lagunen vor uns liegt. es ist nicht mehr weit bis zum zoll. hier angekommen wird nicht lange gefackelt. stempel in die pässe, stempel und unterschrift aufs carnet, und damit der herr vom sag lebensmittel kontrolle sich nicht unnütz vorkommt bei ihm auch noch vorbei geschickt werden und dann ab nach argentinien.

just als wir wieder losfahren, kommen uns an die zehn lastwagen entgegen. einmal mehr hatten wir das glück auf unserer seite und konnten die formalitäten ohne gross andrang erledigen. die strecke im niemandsland zwischen den beiden zollgebäuden ist in einem himmeltraurigen zustand. jedenfalls bis man an die grenzlinie kommt. die restlichen zehn kilometer bis zum argentinischen zoll sind dann wie fahren auf wolken. die strasse zwar immer noch nicht asphaltiert, aber fester grund und vor allem ohne schlaglöcher. beim argentinishen zollgebäude angekommen sind wir wiederum die einzigen kunden. angestellte hat es aber für gut. die sind zwar mehr mit sich selber bschäftigt als mit der betreuung neuer kundschaft.

dann gehts plötzlich wieder erstaunlich schnell. stempel hier, stempel da, keine kontrolle listo fertig hasta luegeo, wir müssen hier ja wieder vorbei kommen. bienvenido en argentina. und vor uns das meer. ich schlage vor, dass ich grad noch ein stück weiterfahre und uns ein schlafplätzli am strand suche. das stück zieht sich dann aber in die länge, und das schlafplätzli am strand ist aufgrund der lückenlosen einzäunung nicht so einfach zu finden.aber schnitz hat mal wieder die lösung parat. sie viesiert am horizont ein kap an, und beginnt mit der manifestierung, dass wir da vorne am capo domingo am sonntags kap ein gemütliches plätzli finden werden.

und so ist es dann auch. auf der südlichen seite des capo domingo können wir an den kiesstrand fahren und uns zwischen ein paar dünenähnlichen gebilden einrichten. während der ganzen fahrt haben wir die umwälzpumpe laufen lassen. das heisst wir haben praktisch gratis heiss wasser, und von diesem immer noch zwei lämpli voll. also raus aus den klamotten rein in unser badezimmer und mal wieder eine ganz körper reinigung unternehmen. bis wir dann unsere dusche wieder als vorrats und stauraum umfunktionieren können dauerts noch eine weile vor allem weil ich ein bisschen viel schaum fabriziert habe und dieser so schlecht abläuft.

bald ist aber in unserem wohnraum wieder alles sauber aufgeräumt, und schnitz hat genug platz uns eine weiter kreation ihrer tiefgründigen kochkünste aufzutischen. heute ist ein gemüse senf paprika sösseli dran. die zusammensetzung der verschiedenen gemüse, dem resten schinken untermalt vom senf und paprika geschmack sind unübertrefflich. ein kleiner resten teigwaren bleibt noch übrig für morgen was mir eine pfanne weniger zum abwaschen beschehrt. als wir uns ins bett legen nehmen wir schon mal profilaktisch eine ladung globuli. diese schickt uns dann exakt bis drei uhr morgens ins reich der träume. dann ist das rütteln des windes so energisch und turbulent dass wir beide aufwachen.

schine weist mich auf ihren trick mit den ohrenstöpseln hin, bereitet uns eine zweite ladung nux vomica vor und dann schlafen wir bis zum morgengrauen durch.

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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