tagebuch 15. mai 2007
chile / über punta arenas - an der promenade von punta arenas


intesiver morgen, erledigen ohne sorgen hurtig zwei drei sachen erledigen....
ich hab relativ gut geschlafen, trotz weisswein. hab auch, taktisch, nicht zu viel getrunken ;-). relativ früh bin ich wach und versuch mich in meditation. ich steh vor einem fluss, den hat es mal gebraucht, komm nicht rüber.. geh seinem ufer lang hoch bis zur quelle, die in einer dunklen grotte ist. da kann ich unter dem wasserfall durch, auf die andere seite, aus der grotte auf eine riesen wiese mit blumen. von den bunten gesellen werf ich so viele in den dunklen, reissenden fluss, bis er kleiner wird.. mein inneres kind hat etwas angst, ich bitte die engel um beistand und gebe es in deren obhut, werfe weiter blumen in das wasser und geh dann wieder in die grotte. ich bedanke mich bei dem fluss, dass er da war, sage ihm, dass es ihn nicht mehr braucht, oder zumindest nicht mehr so reissend. dann seh ich ein bild von mir, nehm den rahmen und bau daraus eine brücke über das rinnsal und das bild lass ich von dem wasser wegtreiben.

die engel haben mir geraten, zu heilen, und ich denke, das mach ich grad mit dieser meditation. ich dös nochmal etwas ein, dann wird auch fredel wach und wir kuscheln uns aneinander und ich leb etwas gelöstes aus. mich dünkt, wir liegen noch ewig, eine schöne ewigkeit, zusammen im bett, ganz nah aneiander, und lassen den tag gemütlich angehen. obschon das noch ein monstertag wird. übungen lass ich heute sausen und setz mich an den gedeckten tisch. da kommt es zur ersten disharmonie, aber nur einen augenblick. fredels fokus ist manchmal anders als meiner. aber ich verschaff mir gehör und fredel versteht, was mir im moment wichtig ist.

die frage von fredel: was wollen wir heute alles erledigen? meine antwort: wir lassen uns treiben. ich greif dann aber doch mal zur pendenzenliste und les vor, was wir alles machen könnten. auf dem weg runter nach punta arenas hält uns ein überholender fahrer an und meint, ganz klar und deutlich: die bremslichter gehen nicht. danke! das ist ja nett! er hat sogar zuerst gefragt, ob ich spanisch verstehe.. nette gesellen, winkewinke und weg sind sie. wir haben beim weg rauf schon eine auto-wäscherei erspäht und bald stehen wir in dem dunklen loch und unser matzmobil kriegt etwas wasser und man kann sogar das design wieder sehen. heute soll es noch den auspuff gefklickt kriegen, dann soll es auch ein wenig sauber sein. oder?

in der zeit der reinigung gehen wir zu fuss auf erkundung nach einer schweisswerkstatt. in einer ferreteria reden drei auf uns ein, wo es eine hat und dann können wir schon zurück und unser glänzendes haus abholen. auf dem weg seh ich an einem fenster eine alte frau mit farbigem gewand und die lächelt mich genaus offen und fröhlich an, wie ich sie. in der garage tun wir noch etwas mit dem chef referieren, trinkgeld an die putztruppe verteilen, weiter infos in sachen schweissen einstecken und dann geht es los. . wir finden eine schweisserei, aber nicht wo man uns gesagt hat ;-). egal, fredel referiert mit dem jungen herren, dem ausführenden und versucht vom chef einen preis zu kriegen.

dann geht es schnell, so schnell wie der chef spricht (und undeutlich dazu): das matzmobil ist in der engen garage plaziert, der junge entfernt schon mal dies und das am auspuff, fredel und der chef sind weg und ich brenne eine sicherungs dvd um diese heute noch auf die post zu bringen. das aussenteam ist bald zurück und bringt so ein flexibles teil, wie wir es jüngst gesehen haben (das habt ihr nicht? ha, bald schon ;-). der schweisser macht saubere arbeit, so weit wie wir das beurteilen können. sogar noch eine verstrebung (wir werden morgen realisieren, dass diese an die fahrerkabine geht, die müssen wir ja kippen können ;-) und fertig ist das kunstwerk. fredel tut mir fast etwas leid, wärend ich gemütlich etwas esse in unserem haus, bemüht er sich, dem redeschwall des chefes gerecht zu werden ;-). sicher eine gute übung.

es ist ein uhr, heilige mittagszeit, der scheisser ist fertig, kriegt seinen batzen und dann geht es ans zahlen beim chef. der will dann plötzlich nicht mehr so gut freund sein, aber als die frau, also ich, noch ein machtwort spricht, geht er etwas runter mit dem preis ;-). er hat uns vorher verraten, dass seine frau, oder freundin, die polizei ist.. ja, ich hab das auch grad angewendet, das muster ;-). es ist also mittag, wir haben schon 2 riesen brocken erledigt, was nun? waschen! ich hab säckeweise wäsche gesammel, sogar das bett abgezogen, ich bin gewappnet. die zahlen, die meine ohren aber aufnehmen, lassen uns das waschprojekt schnell vergessen. wucher. um ehrlich zu sein, ich war nahe dran, wenigstens die bettwäsche zu geben.. aber stimmt, es ist sehr teuer, bald sind wir in argentinien.

an der küste schauen wir uns mal um, wo wir heute nacht stehen könnten. wir haben noch viel vor, also besser vorsorgen. parkplätze direkt am meer, also kein problem. als nächstes wollen wir die fähren infos auf den neuesten stand bringen. vielleicht ist sie ja in der nebensaison günstiger? wissen wir bis heute nicht. es ist niemand da, die fähre geht nur unregelmässig und die meerenge ist nicht weit, wir gehen weiter oben rüber, günstiger, schneller. warum nicht. dann haben wir die ganze bucht gesehen. also weiter. grad um die ecke ist das zollfrei-einkaufs-paradies, dass aber nicht so imposannt wie in iquique daher kommt. ein, zwei läden finden wir doch und ein paar unterhosen dazu. auch erspäh ich eine tasche für meine kamera.

im abu-gosh, einem einkaufsladen mit argentinischem sortiment (so finden wir) und arabischen wurzeln (wie mir die an der kasse verrät), erstehen wir noch die ein oder andere überlebensnotwendige köstlichkeit, wie gesundheitsguzli für fredel. eben dieser rückt von der kasse aus nochmal aus, um etwas süsses zu kaufen und die hinter mir müssen warten. die schnitte an der kasse findet das nicht weiter schlimm und meint nur, ob ich noch cola kaufen müsse? ein blick zur frau hinter uns, die 2 einkaufswagen voller cola am kaufen ist ;-). ja, ein paar kunden haben wir noch immer verarscht ;-). ich grinse und fredel ist zurück. zahlen, adieu.

nächster stop: internet. vor dem lokal parkieren wir, als ob wir ein personenwagen wären, schräg ein und merken erst nachher, dass hinter uns nicht sehr viel platz ist zum durchkommen ;-). man bedenke, wir sind mittem im zentrum, grad gegenüber der polizei ;-). eben diese ist für alles zu haben, hält den verkehr an, dass wir hantieren können und weiter vorne parkieren ;-). so geht das. die nette dame vom parkplatz gibt uns preisinfo und ist einfach super nett. zuerst geht es für uns zu fuss zur post wo wir lernen, wie man sich taktisch gut, vordrängeln kann ;-). ich muss nur mal was fragen, ist die devise ;-). wir haben eine nummer gezogen, die gar nicht nötig war, aber ein netter herr hat uns geholfen, das system zu begreifen, dass dann eben die freche dame grad umgangen ist ;-). in der schweiz wäre sie wohl gelüncht worden, hier scheint das niemanden gross zu stören ;-).

ich bin noch auf der suche nach schlafhosen und im nächsten, überfüllten, laden werd ich fündig. auch anderes hät ich gesehen, aber wir haben schon viel geld ausgegeben. also raus, rüber ins internet, kaffee bestellen, online alle homepagepdaten rüber und dann noch etwas im www stöbern. wir haben ja ein mail von schönenbergers erhalten, sie bauen sich auch grad ein matzmobil. auf ihrer page verweilen wir einen moment und schauen uns dies und das an und just in dem moment kommt ein mail von ihnen rein ;-). was für ein zufall.. wir schreiben zurück, was wir eh grad machen wollten. aber genau das choggen mail will dann nicht mehr raus.. auch fredels compi streikt, draussen ist es schon dunkel und wir brechen ab.

der frau vom parkplatz sind wir mehr geld schuldig, als wir dachten, wie die zeit vergeht im internet, immer wieder erstaundlich. aber wir zahlen das gerne, das lächeln der netten dame entschädigt. fredel übernimmt die paar meter zum schlafplatz und da koch ich uns spagetti und wärme saucenresten und das alles verschlingen wir, sind müde, schlüpfen ins bett und da will ich erfrieren. fredel deckt mich sogar mit seinem daunengilet zu, aber es will in mir nicht warm werden.. so von innen aus kalt, nichts hilft, ich schlottere der nacht entegene, obschon es gar nicht so kalt ist. auch mein bauch schmerzt..

das ganze begann ja noch recht harmlos. ruscheli schmiegt sich an mich, und schaft es erstaunlich schnell, mich aus dem schlafmodus aufzuwecken. wir geniessen es, den morgen langsam heranschleichen zu lassen und wollen gar nicht aufstehen. trotzdem setz ich irgendwann mal kaffe auf und die heizung in gang. soweit so gut und alles ganz normal. die erste abnormalie beginnt dann damit, dass ich ins führerhaus steige. schliesslich fahren wir in den morgenverkehr der 120'000 einwohner stadt. auf dem weg dahin, hält eine camioneta neben uns an. der fahrer fragt schine ob sie spanisch spreche, und erklärt ihr dann ganz langsam und deutlich, dass unsere bremslichter nicht funktionieren..... ein ämtli mehr für die pendenzen liste.

auf dem weg zur reserva natural gestern, haben wir eine autowasch garage gesehen. diese steuere ich dann auch direkt an. der capo im warmen büro schaut mich etwas erstaunt an, als ich ihn frage ob er wohl zeit hätte unsere camionetta zu reinigen. pero claro que si aber selbstvernatürlich. er schaut sich unser dreck spatz matz an, und meint 10'000 peso müsse er schon haben. ich märte ihn auf 8'000 runter, und dann fahre ich in das dunkle loch von garage rein. in einer halben stunde sei das ganze fertig. wir lehnen einen kaffe in seinem büro ab und machen eine kleine erkundungs tour durch die quartiere. in eine ferreteria kriegen wir von den drei angestellten, drei verschiedene angaben wo es einen auspüffler habe. die dame an der kasse zeigt uns dann auf dem stadt plan wo eine garage zu finden ist.

zurück in der wäscherei trauen wir unseren augen kaum. was da unter der schlammschicht hervor lugt ist unser matzmobil, als ob es gerade erst frisch gespritzt wurde. der capo kriegt seine zehntausend, und die beiden schwamm schwinger ebenfalls eine propina = trinkgeld. erste pendenz erfolgreich hinter uns gebracht, nun gehts an die schwierigere sache. die suche nach einer garage mit schweisseinrichtung. wir fahren also zwei drei weitere gassen und quadras,und beim zweiten anlauf sehen wir dann auch das schild der garage.

der einzige arbeiter schaut sich die sache mal an. seiner reaktion nach ist die reparatur keine grosse sache, aber mit preisen kann er uns nicht helfen, da muss schon der chef her. mit dem chef dann über preise zu verhandeln ist nicht sehr einfach. estens weil er sich nicht etwa gerade viel mühe gibt, verständlich oder wenigstens etwas langsam zu sprechen und zweitens weil par tout nicht mit einem kostenvoranschlag rausrücken will. nachdem ich ihm klargemacht habe, dass wir eine flexible lösung bevorzugen würden, schwafelt er etwas von wegen auto, mitkommen, kaufen, bezahlen. da habe ich das erste mal etwas von 15'000 pesos sfr 35.-- gehört. das scheint uns relativ günstig für eine auspuff reparatur, und ich steige zu ihm ins auto.

wir machen eine kleine rundfahrt um halb punta arenas zu einer ferreteria. hier erstehen wir genau so ein flxibles zwischenteil wie ich sie in puerto natales schon entdeckt habe. das ding kaufe ich, und dann gehts wieder zurück zur garage. die ganze zeit wird natürlich geplaudert, und gewitzelt, und ich würde lügen wenn ich sagen würde dass ich die hälfte seiner geschichten verstanden hätte. in der garage, übergeben wir das teil dem arbeiter, und dieser beginnt sofort mit den nötigen vorbereitungen. ein stahlrohr wird in die presse gelegt, und gebogen. dann das flex teil dran geschweisst und erst am schluss dann an den auspuff kübel gemacht. am anfang noch alles mit schutzgas, ist mir auch recht, so muss ich die batterie nicht abhängen.

schine hat sich nach hause verzogen, und brennt eine sicherungs cd die wir von hier mal wieder in die schweiz schicken werden. ich vertörle meine zeit mit dem chefe. zuerst schauen wir uns zusammen seinen chevi station wagen an. voller stolz betätigt er schalter und knöpfe, um mir zu zeigen dass sich die sitze automatisch in ein bett verwandeln lassen. dann gehts ins kleine büro wo ich das architektonische abschluss prüfungs modell seiner tochter bewundern darf. desweiteren zeigt er mir ein foto von seinem sohn der in bristol arbeitet, und schlussendlich holt er auch noch fotos von sich selber, um mir zu beweisen, dass er auch schon am rio ranco - im chilenischen seengebiet - war.

mit soviel familien geschichte verfliegt die zeit, und man glaubt es kaum, aber gegen mittag ist unser zuhause erstens, sauber geputzt und dargetan und zweitens mit einem flexiblen ripio sicheren auspuff zwischenstück versehen. in der besenkammer die als büro dient, präsentiert mir dann mein freund die rechnung. 40'000 peso müsse er haben. ich erinnere ihn, dass er was von 15'000 gesagt habe, und der schlaumeier erklärt mir, dass er das zwischenteil gemeint habe. schine kommt mir zu hilfe, und mit vereinten kräften bringen wir ihn auf 30'000 pesos runter. dies wahrscheinlich auch nur weil gerade mittagszeit war. wie auch immer, wir haben für knappe hundert stutz wieder einen funktionstüchtigen und vier mal verstrebten auspuff.

guten mutes machen wir uns an die nächste erledigung. wäsche waschen ist mal wieder angesagt. wir fahren die beiden wäschereien an die uns im turist info angegeben wurden. die beiden lokale sind aber für unsere berge von wäsche hoffnungslos überteuert, und wir verschieben den waschtag bis wir wieder in argentinien sind. da wir auf der suche nach einer waschmaschine schon recht nah an der küstenstrasse sind, schauen wir uns doch gleich grad noch nach einem geeigneten schlafplätzli um. die erbauer der costa nera wie die küstenstrassen meistens heissen, haben sicher an reisende in wohmos gedacht. wir fahren an einigen grossen parkplätze vorbei. auf so einen werden wir heute abend zurückkehren und übernachten.

nachdem wir nun auch schon eine bleibe für die nacht gefunden haben, fahren wir dem hafen entgegen. hier setzt die fähre nach feuerland rüber. die fahrt dauert 3-4 stunden wie wir aus dem turistel wissen, und die kosten sind hoch sehr hoch wie wir ebenfalls aus dem turistel wissen. aber erst wollen wir uns mal vergewissern wie wo und vorallem wann die fähren ablegen. das ist aber nicht so einfach wie gedacht, einzig ein kleines schild weist auf die rampe hin. aber eine kasse oder tickethäuschen sucht man vergebens. irgendwo finden wir dann eine art fahrplan der uns vermittelt dass in der zwischensaison nur ab und zu ein schiff rübersetzt, und noch das ist nicht ganz klar ersichtlich. hier und jetzt entscheiden wir, die kleine schlaufe zur angostura hoch zu fahren und dort überzusetzen.

dies also auch schon erledigt. nun können wir uns getrost in die zollfrei zone von punta arenas stürzen. das ganze macht dann aber einen eher verlassenen eindruck. von iquique sind wir uns ein geschäftiges treiben mit hunderten von läden und geschäften gewohnt. hier sind zwei riesige center gestellt. sanchez & sanchez und nebenan abu gosh. die beiden schauen wir uns dann doch mal an. sanchez & sanchez ist eigentlich ein riesiger todo laden. kitsch mal kitsch und dann noch werkzeug und klamotten. trotz dem ganzen gerümpel in um und unter den gestellen, finden wir was...... unterhosen für beide. billig und allem anschein nach doch noch rechte qualität. wir rüsten uns mit einem kleinen test sortiment aus. wenn die dinger den billigen preis wert sind, kommen wir morgen gleich nochmal. abu gosh ist dann eher der lebensmittler. nicht dass die waren hier viel günstiger wären, dafür hats ein paar sachen die wir bisher nur in argentinien gefunden haben.

unsere neugier betreffend zofri ist fü den moment gestillt. also nehmen wir die letzten zwei pendenzen für heute in angriff. richtige und elektronische post verschicken. das matzmobil wollen wir beim internet cafe parkieren, dabei verbarrikadieren wir aber die halbe strasse vor dem polizei gebäude. die nette parkwächterin zeigt uns aber einen platz wo wir niemandem im weg sind. schon sind wir unterwegs zur post. im gebäude werden wir dann mal aufgeklärt wie richtiges vordrängeln in chile funktioniert. mit einer frage auf den lippen an den schalter stürmen und dann gleich dort stehen bleiben und sofort bedient werden.........

und wenn wir schon mitten im kuchen sind, können wir ja auch gleich im einen oder anderen laden schauen ob wir ruschelis dreiviertel schlaf hosen finden. so arbeiten wir uns laden für laden wieder zum parkplatz zurück. im internet kaffe können wir heute beide maschinen einstecken was aber nicht heisst dass wir schneller fertig wären. als wir aus dem rauchigen lokal rauskommen ist es nämlich schon dunkel, und der preis für den parkplatz ist unterdessen etwas über unsere erwartungen gestiegen. aber die parkplatz wächterin ist so was von sympathisch, dasss uns das nicht gross stört.

zum glück haben wir bereits vorher einen schlafplatz ausgekundschaftet. so fahren wir nur noch die paar quadras an die costa nera runter und stellen uns dorthin. ziemlich geschafft von diesem erreigniss reichen tag verspühren wir beide keine grosse lust ein grosses geköch zu veranstalten. so begügen wir uns halt mit einer pfanne spagutz die wir mit der resten lasagne sauce verfeinern. wie in chile üblich haben wir wieder den einen oder anderen nachbarn. da aber draussen eine frische brise vom meer her weht, hat wohl keiner die türen offen, und wir können ohne gegröhle und laute musik einschlafen.

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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