tagebuch 03. mai 2007
chile / nationapark torres del paine


panorama fahrt mit puma erkundung im name des pumas....
es war eine kalte nacht, aber ich hab tief und fest und supergut geschlafen. unser plan heute noch hier zu bleiben wird im sonnenschein in den (nicht existierenden) wind geschlagen.. ja, es ist wolkenlos, so ein tag muss genutzt werden, da sind wir uns einig. nach dem zmorgen, man kennt mich ja, geh ich nochmal schauen, ob vielleicht doch noch ein eisberg ans ufer geschwommen ist? wobei, beim schwimmverbot traut sich vielleicht keiner, so sieht es zumindest aus. dafür erschlägt mich die schönheit der welt wieder fast, als ich da vorne stehe und mich vom schönen ort verabschiede.

dann fahr ich unser in eis gehülltes haus zum wc-haus, wasser füllen.. mein kopf aus dem seitenfenster, so kann ich auch noch dem jungen wärter winken ;-). der hatte grad einen morgentlichen plauderplausch mit fredel und wir hätten wohl noch länger bleiden dürfen. 3 wasser sind bald drin, wir weg. winke winke und ich lenk uns den holperweg entlang, weg vom lago grey. auf einer anhöhe nochmal einen blick auf den gletscher, den see und dann richten sich unsere augen wieder auf die felsnadeln, die cuernos und cerros des nationalparkes torres del paine. heut ist wirklich einfach nur blau und das erstaundliche: kein wind. ich seh schon ein foto mit im wasser spiegelnden bergen vor augen..

um das info center renk ich mich fast den hals aus, vor lauter puma suchen.. hier hatte ja die putzfrau einen getroffen! wir nicht.. aber schon die tatsache, dass hier einer lebt find ich entzückend und ich bin gut gelaunt, schon nur in dem wissen. vielleicht, wenn wir mal in chile leben, können wir uns mit den wärtern hier anfreunden, können wir mit dem pumaschnüffler ausrücken? mal schauen, ob das leben mir noch eine grosskatze gönnt. wenn auch nicht, träumen tu ich gerne davon und ich bin ja schon glücklich hauskatzen um mich zu haben ;-). muss nicht immer grad ein puma sein ;-).

am fluss winken uns die bauarbeiter zu, als ob sie uns schon lange kennen! am alten stellplatz machen wir noch rasch stop um ein paar fotos zu schiessen und dann gehts weiter, gegen die berge zu. am seeufer wird das manifestierte spiegelbild der berge realität. ich hüpf raus, knipse, geniesse die schönheit von wasser und bergen, von bergen oben und unten.. ja, das ist sicher nicht alltäglich hier.. kein lüftchen, pur blauer himmel, der herbst.. ich werde echt von glücksschwällen durchflutet und smile vor mich hin. haben wir doch mit recht miesem wetter gerechnet, und nun so was.

und wenn schon solche voraussetzungen geboten werden, möcht ich die auch nutzen. mein vorschlag, die 2 stündige wanderung zum cuernos aussichtspunkt zu machen, wird von fredel bewilligt. klar, ich hab zu vorderst präsent: hier haben sie einen teil des puma filmes gedreht! aber wenn auch nicht, ich möchte doch etwas an die frische luft. frisch ist sie.. der weg ist wunderschön, durch dichte vegetation, an bonsai-bäumchen vorbei, schönen lagungen und immer wieder der blick auf den grossen see mit den vielen armen. die cuernos kommen näher und näher, sehen noch grösser und noch grösser aus, leider im gegenlicht. für fotos wird es nicht perfekt.. aber das ist egal.

wieder haben wir die welt für uns, oder nicht? ist da ein puma? ganz leise und pirschen wir uns an.. man weiss ja nie ;-). das erste tier ist dann aber ein gefiederfreund, ein kleiner kauz. fredel schnappt sich die kamera mit dem grossen objektiv aus meiner bauchtasche und versucht sich zu nähern. das vöglein scheint dies nicht wirklich zu stören. fredel geht behutsam mit der situation um, will den kauz ja nicht verscheuchen. es entstehen geniale bilder und wir bedanken uns bei dem vogel. ist ja nicht selbstverständlich, dass er uns so nah ran lässt. danke! wir gehen weiter und erreichen nach etwa einer stunde eine kleine bank und lassen uns da nieder..

vor uns der türkis see, ein gletscherbehangener berggigant, die bezuckerten cuernos, ein eindrückliches tal dazwischen, kleine inseln auf dem türkis see. sprachlos ist man da, einfach sprachlos und so sitzen wir auch in der stille. ich mal mir aus, welcher gletscher als nächstes abbricht und werde recht behalten. bald rummpelt es und eine staubfahne zeigt uns, wo die massen hinfallen, im zeitlupen tempo, wie es scheint. wow.. wir sind einfach glückspilze. vor uns liegt noch ein grosses stück skelett, das war wohl mal vom ansässigen puma gegessen worden, das tier (was es auch immer war). die grosse katze bleibt im verborgenen. ein paar felszacken hinter uns zeigen mir das bild, mit katze drauf, wie im film.. schon die vorstellung ist schön.. und ist ja auch gut, wenn die katze ihre ruhe hat.. wo immer sie auch ist.. hier oder sonstwo.. es hat pumas.. und das wissen genügt.

wir gehen noch ein paar meter rauf und haben so den rundblick über den see mit den tausend armen. wie klein wir sind, wie "munzig" klein.. jeder sitzt auf seinem kleinen felsband, jeder für sich, um uns die natur. ich bin, schau ab und an zu fredel rüber und bin glücklich, können wir so etwas zusammen erleben. dann bin ich für mich, nur in mir und im jetzt, schau in die welt raus, atme und bin. seltsamer zustand, aber wohl ein natürlicher. die kälte bringt mich aber wieder auf bewegungs-gedanken. mal ein rundherum-foto und dann schau ich mir die sonne an, die felszacken.. hm.. könnte passen, dass die sonne genau den gipfel kitzelt? so vielleicht doch noch ein foto ins gegenlicht aber nicht direkt in die sonne?

klar, weiter unten ist die chance grösser, also machen wir uns auf, etwas höhe zu vernichten. fredel entdeckt noch ein paar gebeine von grossen tieren. könnte also schon sein, dass hier noch ein miizetier lebt, aber heute ist es nicht zu hause ;-). gespannt warten wir auf DEN moment und es geht alles schleichend langsam , bis der schatten dann da ist und in sekundenbruchteilen vorüber. ich riskier noch den ein oder andere kratzer der stachelbüsche um DEN moment etwas länger zu nutzen.. aber so ganz klappen tut es nicht. am ehesten sieht man es im panorama foto, siehe fotos von morgen (chlick hier)..

was bin ich froh, sind wir nicht irgenwie professionelle fotografen, filmer.. wir können es versuchen und es kann uns egal sein, wenn eben keine guten bilder rausspringen. ja, wir haben im moment echt wenig verpflichtungen und das ist für mich freiheit. die natur um uns rum ist für mich glück. unsere reise, das leben. wir sitzen noch etwas da, sehen uns die imposannte szenerie an und lösen uns dann.. es geht den schönen weg zurück. wieder überhüpfen wir die eisflächen auf dem weg. zu schön sind die zeichnungen darin, als dass wir sie zerstören wollen.

am wasserfall ist heute auch nichts los, nur die 2 regenbogen sind wieder da, wie wohl immer bei solchem wetter. wir bitten um hilfe: wurde der reinfall oder die niagarafälle mit einem fass durchquert? für sachdiendliche hinweise bitten wir sie, sich an info@matzmobil.ch zu wenden ;-). fredel und ich blödeln rum, teilen uns "plaudertasche" und "plagiäri" aus und dann will ich heim.. mich dürstet nach salzigem, was wir auch alsbald in speckform einnehmen. guter speck, fast nur fleisch.. hmmm... dann hab ich einen müdikeitsanfall, der beim eintritt ins fahrerhaus noch verstärkt wird. eine narkotische wirkung geht von den duftemissonen unserer, da trocknenden, wanderschuhe aus ;-).

fredel fährt das nächste stück, ich schau uns für einen puma ;-). den sehen wir auch hier nicht, aber viel büssi futter (guanakos - lamas) und einen frechen fuchs, der es erlickt hat, sich bei den menschen was abzubetteln ;-).. irgendwie gibt er sich doch scheu, aber seine augen blitzen, als er etwas essbares in meinen händen vermutet. nun gut, ein schnitzel wär ihm sicher lieber als gesundheitsguezli ;-). heut hat er wohl noch nicht viel gekriegt.. irgendwie scheint der park wie ausgestorben, keine menschenseele.. seltsam. haben sie ihn gesperrt?

weiter geht die schöne fahrt an lagunen entlang, immer der blick zum bergmassiv.. viele guanakos (seit vorsichtig, es hat büssi), die kondore kreisen und nützen die schönwetter termik.. der park ist echt der hammer. gut haben wir nochmal eine panorama fahrt gemacht heute. am parkeingang will ich nachfragen, ob wir nochmal am bach unten stehen dürfen. niemand ist im büro, kette offen. ist die welt untergegangen, wir haben es nicht gemerkt? mir wärs egal, ich bin glücklich, zufrieden mit all dem, was ich schon erleben durfte.

ein paar meter weiter finden wir dann doch noch zwei herren, die grad holz für den winter aufstapeln. klar, wir dürfen bleiben und schönen tag noch. ja, schöner tag! lange bleiben wir noch draussen sitzen, schauen die cerros an, geniessen die noch angenehmen temparaturen. auf dem sandstrand hinter uns mach ich die qigong übungen und bedanke mich aus aller tiefe für mein glück. wieder sitzen wir vor dem matzmobil und wir erspähen die welt durch den feldstecher, oder besser das fernrohr. die frau kondor in ihrem nest, mal am aufräumen, mal am federn putzen.. die hat ein exponiertes nest, ein grosses nest, mitten im felsband. das sind schon gewalts vögel.

auch ein paar guanakos beobachte ich und such deren umgebung nach einem büsi ab.. man weiss ja nie ;-). die letzten sonnenstrahlen saug ich beim notizen mach auf und dann gehts rein, in die wärme. fredel ist am guezli chnäbern, ich mach uns einen bohnensalat. wärend ich dann stricke bereitet uns fredel ein gummel znacht der meisterklasse. als die herdöpfel da so köcherln geht das gas aus.. hm.. die 5 kg waren schnell weg, heizen, kühlschrank und kochen (wobei kochem am wenigsten braucht) und weg sind sie.. ich seh die nötigkeit von 1-2 10 kg flaschen zusätzlich als bestätigt ;-).

nach dem abwasch leg ich mich zu fredel ins bett und strick die eine socke fertig, les noch etwas spanisch und dann machen wir einen auf lichterlöschen. ruhig ist es aber noch nicht bei uns.. wir schwärmen uns gegenseitig etwelche dessertmöglichkeiten vor.. ja, den dessertwagen im bergli, bei uns im matzmobil der wär heute nacht fällig ;-). übrigens: noch immer kein wind..

wir wachen auf, und finden beide, dass ein schlaf ohne wind irgendwie erholsamer und angenehmer ist als mit. wieder begrüsst uns ein strahlend blauer himmel. kein wölkchen trübt den blick aus dem dachfenster. das zmorgen ist schnell gemacht, und noch schneller beendet. wir haben gerade beschlossen, bei diesem herrlichen wetter eine weitere rundfahrt im park zu machen.

zuerst geht aber schine nochmal auf den aussichtspunkt vom lago grey. es könnte ja sein dass es den einen oder anderen eisberg angeschwemmt hat. ich derweil richte schon mal den schlauch ein um unsere wasserreserve aufzufüllen. plaudere kurz mit dem jungen guarda parque. ich spreche ihn auf sein gefüttertes kombi mit koreanischen aufstickern an. er erklärt mir, dass er ein halbes jahr auf der koreanischen antarktis basis gearbeitet hat....nun diesen job hier mache, und gerne mal noch auf einer arktis basis arbeiten würde.... ich bin beeindruckt. ein gutes leben hat er sich ausgesucht. gleich nach dem plauder stündchen fährt schnitz auch schon unser heimetli heran.

mit drei wasser im tank winken wir dem burschen zum abschied, und sind dann weg. ruscheli manövriert uns wieder um die meteoriten einschlag grossen löcher herum, einem seearm entlang, an lama herden vorbei den cuernos entgegen. als wir dann am info center vorbeifuhren, musse es geschehen sein. in ruschelis kopf müssen die puma bilder wieder hochgekommen sein. vielmehr noch muss sich die info verbildlicht haben, dass beim cuerno aussichtspunkt pumas gesichtet worden seien. als wir nämlich zur abzweigung des salto grande kommen, ist es bereits beschlossene sache. wir wandern die stündige strecke zum aussichtspunkt. nicht wegen des tollen bergblickes sondern der chance einen puma zu sehen wegen....

es ist eine angenehme stecke, ohne grosse steigungen und hindernisse. der pfad ist immer wieder von gefrorenen pfützen übersäht, die wir wohlweislich umgehen um die schönen zeichnungen im eis nicht zu zerstören. wortlos, leise und geschmeidig wandern wir auf dem schmalen pfad. immer wieder halten wir an und suchen die gegend nach pumas ab. die ganze zeit schauen wir, ob es vielleicht puma spuren auf dem weg hat. bevor wir aber einen puma zu sehen kriegen, bemerken wir einen kleinen kauz auf einem der niedrigen chnorzigen bäumchen.

schine hat schon von anfang an das grosse objektiv auf die kamera geschraubt . ich mach erst zwei aufnahmen von weit weg, und dann gehe ich behutsam auf den vogel zu. diesen interessierts wenig, was da genau passiert. bis ich auf fast drei meter an ihm heran bin, schaut er nicht mal recht in meine richtung. dann plötzlich dreht er den kopf, die morgensonne scheint in seine gelben augen, und ich drücke genau in diesem moment ab. ich bedanke mich beim kauz für seine geduld mit mir, versuche nicht mal mehr näher heran zu kommen und gehe wieder auf den weg zurück.

mit offenen augen und ohren gehen wir weiter. schine voraus, ich will nicht schuld sein, wenn ein puma vor uns davonrennt. nach einer pumalosen stunde erreichen wir den aussichtspunkt am seearm. gleich am anderen ufer türmen sich die cuernos auf, daneben ragt majestätisch ein berggigant mit seinen steilen, vom gletscher bedeckten flanke in den himmel. zwischendurch werden wir von einem tiefen grollen aufgeschreckt. es ist nicht etwa ein puma der uns anknurrt, sonder der gletscher auf der anderen seite der unter lautem krachen ein paar seracs in die tiefe stürzen lässt. wir sind - auch ohne büsipuma - hin und weg. einmal mehr bleibt uns ab dem gewaltigen naturschauspiel um uns herum der atem weg.

um das ganze noch zu toppen, sehen wir, wie die sonne langsam den beiden spitzen der cuernos zuwandert. der schatten wird länger und länger. schine präpariert die fotokamera, wir gehen ein stück weiter runter und dann warten wir, wie auf eine sonnenfinsterniss, gespannt darauf dass die sonne eine der nadeln kitzelt. sekunden bruchteile bleibt dann die sonne an der felsspitze hängen. fast zu kurz um den genauen zeitpunkt im auslöser festzuhalten. schine eilt dem schatten hinterher, wird aber dann von dichtem dornengebüsch aufgehalten. trotzdem, das bild der felsnadeln mit heiligenschein ist für unsere verhältnisse perfekt.

auch auf dem rückweg will uns keine riesenkatze über den weg laufen. aber wir sind nicht enttäuscht deswegen, sondern finden schon den gedanke an die existenz eines frei lebenden pumas befriedigend. am wasserfall vorbei diskutieren wir die befahrbarkeit dessens mit einem kajak, ruscheli kommt mit dem gedanke das tosende wasser mit einem fass zu befahren.... daheim gelüstet uns erst mal nach etwas salzigem. kurzerhand wird ein speck aufgeschnitten und ein paar stückli davon pur und ohne beilagen verdrückt.

die weiterfahrt übernehme ich. es ist auch nicht mehr weit zum eingang des parkes wo wir nach unserer ankunft zwei tage gestanden sind. auf dem weg dahin halten wir noch am einen oder anderen aussichtspunkt um landschafts fotos zu schiessen. daraus wird aber nichts. ein besonders schlauer fuchs macht uns einen strich durch die rechnung. das tier ist so zutraulich, dass schnitz ihn praktisch von hand füttern kann. das bringt uns dann auch ein portrait von herrn reinecke in die heutigen fotos.

um nicht unangenehm aufzufallen, fragen wir gleich nochmal im büro der guarda parque um erlaubniss, uns nochmal in der fläche unten hinzustellen. das office jedoch ist leer. die kette welche die strasse sperrt offen, es scheint als ob der park heute freien eintritt gewährt. es ist uns nämlich schon aufgefallen, dass heute praktisch keine büssli und minivans unterwegs sind. im gebäude nebenan sehen wir aber ein paar leute. sie sorgen für einen harten winter vor. es ist eine gewaltige holzbeige am entstehen. mit einem lächeln und no problema kriegen wir die erlaubniss unseren stammplatz nochmal zu besetzen.

ich stelle uns wieder in die genau gleiche position wie vor einer woche. dann sitzen wir beide auf den eingangs tritten und staunen dem immer wieder ändernden lichtspiel der torres zu. mit dem fernrohr beobachten wir einen condor mit seinen jungen. das nest scheint völlig an der felswand zu kleben. wenn die vögel ihre flügel bewegen scheinen sie riesig, wenn sie ruhig im nest sitzen sind sie kaum zu erkennen. erst die kälte welche sich nun langsam in unsere knochen schleicht vermag uns von der naturschauspiel aussenbühne zu vertreiben. also schauen wir uns das ganze von unserer stube aus an. dafür putzt ruscheli doch gleich noch schnell die küchen und stuben fenster.....

mit einem kleinen hüngerchen von soviel beobachten und observieren, lege ich mich aufs bett und lese mal wieder in einem fesselnden wilbur smith. so nebenbei verdrückts mit ganz unbemerkt die restlichen kekse - die wären ja eigentlich für das fischer spezi krümmelmonster pege gedacht gewesen, aber das hat sich irgendwie ganz anders ergeben, und die kekse kann man ja nicht schlecht werden lassen - um halb sechs, nach unserer zeitrechnung, also quasi halb fünf offiziell chilenische zeit, beginne ich aber trotzdem mit dem znacht kochen.

heute ist der tag für ein währschaftes gschwelti znacht. ruscheli bereitet dazu einen bohnensalat, ich mische einen knoblauch butter, verfeinere eine ricota mit zwiebeln und kräutersalz, und bald ist das menue mit tiroler schinken und essiggurken verziert auf em tisch. jetzt noch einen stötzlig gereiften poler alpkäse ein päärli cervelat und das könnte meine neue leibspeise werden.... schine erledigt den abwasch, ich widme mich ein paar weiteren zeilen meines schmökers, und noch vor sieben uhr liegen wir beide im bett.....

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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