tagebuch 10. november 2006
chile / fundo santa filomena, colina


spontantermin lektion 1 verhandlungen in spanisch...
wiederum hab ich tief und fest geschlafen. einmal hab ich die augen aufgetan in der nacht und vor mir war ein gewalts viech ;-). die tusse hat mich von oben herab beobachtet ;-). gar nicht gemerkt, dass die reinkam. etwas bauch kraulen und sie ist im siebten himmel. ich im reich der träume. am morgen weckt uns die sonne und die tusse bringt ihr eigenes zmorgen ins matzmobil. armer vogle, "flügt nüm" ;-).

fredel hat sich ja gestern schon auf den heutigen kaffe gefreut und den bereitet er auch. dazu je ein madeleine, ist eben schon gut. dann gehts schon geschäftig zu und her und fredel schreibt ans strassenverkehrsam. ja, er sollte zum gesundheitscheck und das ist etwas schwierig von hier aus. etwas ist auch schwierig hier, für mich. ja, in meiner linken unteren gesichtshälfte hat sich was breit gemacht.. sehr breit. eine art pickel der sich enzündet hat, unterirdisch.. eine riesen schwellung, tut weh, sabbert ununterbrochen.. ich seh nicht wirklich hübsch aus heut ;-). also etwas homeopatische salbe drauf, desinfizieren etc.. aber eben, das geht wohl noch einen moment.

ich schau genau um zehn auf die uhr, um die zeit wollen wir herrn lolas anrufen. fredel fackelt nicht lange und es läutet, und er nimmt ab.. ui, ich bete zum himmel und fredel spricht und plaudert und ich sitzt da, mein puls rast und schlussendlich sollen wir in einer stunde nochmal anrufen für einen termin. ja, ein termin, besser als ein nein, oder?!?!?! ui nei.. ich muss grad aufs wc. meine im moment etwas träge verdauung macht grad vorwärts bei der aufregung.. fredel tut sich mit einem telefonat an friedel-pege abregen, ich auf der schüssel..

ja, in einer stunde also nochmal telefonieren. die zeit scheint plötzlich stillzustehen. nun gut, wir wissen eigentlich noch nicht mehr, aber wir haben noch immer kein NEIN.. ja!!!!!!!!! ich bin stolz auf fredel, der so eine freude im gesicht hatt am telefon, dass es sicher grad durch die leitung fadengerade in herrn lolas herz geschossen ist. ja, unser entusiasmus soll auch über die sateliten zu spühren sein.. gut gemacht, mein telefoneur.. ich würde ja gerne am liebsten selber anrufen. dagegen sprechen zwei dinge: ich bin eine frau und in südamerika werden geschäfte eher zwischen männern getätigt. und zweitens, mein spanisch ist schon ein bitz schlechter als fredels und ich höhr ja nicht gut. ich schau den leuten auf die lippen, und das ist über natel weniger möglich ;-).. ui nei, bin ich aufgeregt.. verschwinde jetzt grad ins haus rüber, meditatives terässli aufräumen ist angesagt..

ich räum also die tische weg, tu stühle zusammen etc. als das fertig ist muss ich eine neue arbeit finden, ich präparier zum handwaschen. adriana hab ich gesagt, dass ich bald mal an die maschine möchte, aber eilt ja nicht. sie ist grad dran. ich trag den berg schon mal etwas mit handwäsche ab. aber unterdessen ist eine stunde später und fredel setzt zum nächsten telefonversuch an. herr lolas klemmt ihn ab und dann wieder etwas warten, nochmal versuchen.. mann, ist das nervenkrieg oder was?

dann gehts aber schnell, spontantermin heut nachmittag um vier.. ja, gut, also bis dann. jetzt bricht die totale verwirrung aus, heute schon? also, nochmal zusammen sitzen, wäsche wäsche bleiben lassen und fragen aufschreiben, infos sammeln und merken, dass wir ein klein wenig neben den schuhen stehen. und was macht klein ruth, wenn sie nicht mehr klar denken kann? ihren grossen bruder fragen.. der hat immer einen kühlen kopf und gute gedanken. also rüber, zum höhrer greifen und da kleben dann fredels und mein ohr auch dran und wir lassen uns beraten und beruhigen ;-).

dann gehts auch noch um die geschäfte meines bruders, was mich super erfeut. ach, ist schon schön, wenn man so "än brüätsch" hat. es bleiben uns noch etwa 1.5 stunden bis zur abfahrt und die zeit will nicht vergehen. ich versuch mich einigermassen herzurichten und mein eiter-pickel-zentrum zu übertünchen ;-). es ist wiederum heiss, sehr heiss. jetzt aber los, wir fahren gen norden und sind irgendwie nicht so gesprächig.. was will man auch noch lange plaudern.. wir werden bald mehr wissen, dessen sind wir sicher.

da wir dann doch etwas zu früh sind, nehmen wir im flughafenresti in san felipe noch eine limo und dann gehts weiter. noch immer etwas früh, wir warten auf einem kiesplatz um dann genau pünktlich, a la schweiz, einzutreffen. heute empfängt uns nicht herr marcello sondern der andere guidador des fundos. den herrn kennen wir vom ersten fabrikli besuch. er plaudert mit uns, ruft den chef, herrn doktor an und informiert, dass wir da sind. es geht nich lange, das sitzen wir mit herrn lolas im büro und dann einen raum weiter drüben am runden tisch. er fragt nach unseren fragen und die stellen wir auch. er macht notizen und heute ist er echt geschäftig. noch immer sehr sympatisch, aber heute gehts um mehr, das merkt man.

uns werden umgebungspläne aufgetischt (die er länger suchen muss). wir zeigen ihm die globlars etc.. die zeit verfliegt, der herr lolas findet wiederum raus, was er wissen will. kein disco da oben, oder ein restaurant etc.. als es dann ums finanzielle geht und wir unserem umbaupreis nennen nimmt er das locker und meint mit breitem grinsen: und sonst wollt ihr es gratis? er sei geschäftsmann, seine familie würde ihn eh lünchen wenn er uns das so günstig geben würde etc.. er selber hat noch keine genauen vorstellungen und wird nun mal hinter die bücher gehen in sachen kosten. wir sind gespannt und verlassen ihn, ohne eigentlich mehr zu wissen.

ja, ich bin grad ein bisschen am einbrechen. hab doch irgendwie schon ein ja oder nein erwartet. aber man kann es ja auch anders sehen: wir haben noch immer kein nein. herr lolas hat grad viel um die ohren und er wird uns per mail unsere offenen fragen beantworten und hoffentlich auch mal einen vorschlag machen in sachen preisen. im januar können wir dann nochmal zusammensitzen, so der plan. wir haben auch aufgaben und werden noch abklären in sachen residencia etc.. ja, das projekt ist noch nicht gestorben, aber "schenken" wollen sie es uns auch nicht grad ;-).

mit gemischten gefühlen gehts also des weges und wir beschliessen, uns im fabrikli etwas zu erholen von dem nervenkrieg ;-). wir wandern rauf, besuchen die grosse eiche, fredel übergibt den gnomen und erdgeistern ein geschenk, ich leg meinen körper an den breiten stamm. wie schön es hier ist. ein paar schritte weiter sehen wir unser haus. heut kommt es mir wieder viiiiel grösser vor als das letzte mal ;-). ach, die sollen uns das doch retten lassen, bitte bitte. der herr guidador kommt uns noch besuchen und er erzählt uns, wie es früher hier ausgeschaut hat. er kann es nicht fassen, dass man den schönen platz einfach so verlottern lassen konnte. wir auch nicht.

er schwärmt von der mystischen stimmung, wenn hier ein paar nebelschwaden über die hügelzunge ziehen, es sehe aus wie in einem film.. wir geben ihm recht und versuchen, all seine worte zu verstehen. das ist aber nicht wirklich einfach, er redet schnell, undeutlich, slang, wie chilenen hald ;-). wir fragen, ob wir nochmal ins haus dürfen und er meint; klar doch. auf dem weg zum "eingang" (ein fenster dass nicht mit dornenästen versperrt ist) erklärt er uns noch, was im hinteren teil des hauses alles war. da haben die angestellten gelebt.. wird für uns eher der gästebereich.

der herr ist weg, als wir aus dem fabrikli schlüpfen. wir haben alle räume nochmal angeschaut, etwas unsere pläne angepasst, einen raum gefundne, den wir das letzte mal irgendwie nicht wahrgenommen haben etc.. ja, im träumen sind wir klar dabei. ich fühl mich schon wie zu hause, als ich die treppe runter steige.. ruf zu fredel in die küche, ob der drink schon bereit sei? eilig verlassen wir das gelände, der nette herr will um sieben uhr abends schliessen. ja, es ist schon spät und wir sind müde, sehr müde. als wir dann aber noch eine "kleine" rundfahrt (oder verfahrt) machen in der schönen landschaft und immer mal wieder das "hügeli mit äm anänäli druf" sehen, werden wir wieder munter und rufen unserem haus lautstark zu ;-).

nun gut, die autobahn finden wir dann doch noch. auch den VW-bus, haben wir wieder gesehen, das perfekte fabrikli fahrzeug.. für knapp 2000 chf wär er zu haben ;-). die fahrt geht weiter und unsere gefühle, oder zumindest meine, fahren berg und tal fahrt.. ja, war der herr lolas nicht mehr so sehr überzeugt, bild ich mir das nur ein, alles ist nochoffen, oder nicht? ach, ich bin wohl einfach ein wenig enttäuscht, dass wir noch nicht mehr wissen. und wie es sich gehöhrt für längere projekte, da darf auch mal wieder alles etwas von einer anderen gefühlstechnischen seite emfunden werden.

wir haben friedel und pege durchgegeben, dass wir nicht mehr zu ihnen rauffahren mögen, sind einfach nur müde.. als wir da aber kurz vor der autobahn so fahren, meint fredel: komm ich lad dich ein, wir gehen essen... warum nicht. essen müssen wir eh und alles mal zusammen einwirken lassen auch. also perfekt so zusammenzusitzen und etwas zu plaudern. das sehr edel wirkende resti "monestario" ist dann doch nicht so stilecht wie man meinen könnte (chile eben ;-))) und die grillplatte eher mässig. aber was solls, schön war es doch, noch etwas zusammen zu verarbeiten an einem neutralen ort.

so schnell gezahlt und weg waren wir wohl selten in einem resti. die fahrt nach hause scheint ehwig zu gehen. ich krieg keinen rechten gedanken mehr hin, gedenke denn kann ich noch einschätzen, ob ich nun betrübt, hoffnungsvoll oder was auch immer bin ;-). einfach nur noch schlafen ist die devise. das mach ich dann auch, kaum zu hause, mit der tusse im arm.. fredel hat noch ein freitagsritual zu tätigen.

ein geschenkter vogel am morgen bringt glück und vertreibt alle sorgen...... auch wenn wir am schluss nur noch die mieckrigen poulet flügeli übrig haben. die schwangere katze bedankt sich schon fast jeden morgen für ihr kuscheliges nachtlager mit einem mitbringsel aus ihrem garten.

wir gönnen uns lieber einen kaffe und ein zwei madeleine. die lust am ende eines xsundtages ist aber viel grösser als der genuss am folgenden morgen. aber wie es so ist im leben ist meistens die vorfreude grösser als dann das ereigniss an und für sich. auf das nächste ereigniss hab ich dann zwar keine grosse vorfreude gehegt. ist dies doch auch komplizierterer natur als kaffe und süsses zu verdrücken.

um zehn uhr steht ein weiteres telefon mit unserem zukünftigen vermieter an, und mir schwirren einige wirre gedanken im kopf rum, was, und vor allem wie ich das gedachte dann auch ins spanisch umsetzen will. nun gut, die nummer ist gewählt, und der herr lolas nimmt auch prompt ab. ah ja die schweizer, wir müssen uns nächste woche nochmal treffen. ich gebe zu verstehen dass uns heute auch passen würde, aber er meint er sei zu beschäftigt. dann halt am montag. welche zeit? keine agenda zur hand, ich soll bitte in einem rattito nochmal anrufen. das ratitto zieht sich dann über eine stunde hin, und um elf unternehme ich einene weiteren versuch.

bei diesem anruf werde ich kurz gehalten, ich soll - oder wird er ? -in zwei secunditos nochmal versuchen. die zwei secunditos dehnen sich dann zu einer viertelstunde, und dann ist es soweit. eigentlich sei heute doch gut. um vier könnten wir uns nochmal treffen und in sachen fabrikli konkreter diskutieren. wobei zu bedenken ist, dass im spanisch diskutieren gleich streiten ist, also hat er ein anderes wort gebraucht. das ist dann doch ein bisschen viel für unsere nerven, mein spanisch beginnt zu stocken, und bei schine macht sich ein wenig aufregung breit.

also besser nochmal zusammensitzen, beraten wie wir vorgehen wollen, welche vorschläge wir unterbreiten wollen, und was wir noch für fragen haben. das ganze ist dann doch etwas viel für uns, und wir ziehen urs, seines zeichens unser persönlicher berater hinzu. er gibt uns noch ein paar wertvolle tips, und erzählt uns nebenbei noch so was in der guten alten schweiz so abgeht. wir sind froh um seine unterstützung und fühlen uns nach dem telefon etwas sicherer, was die anstehende sitzung angeht.

nun müssen wir uns nur noch zwei stunden wartezeit um die ohren schlagen. mit kleinen ablenkungsarbeiten, entspannendem liegen auf dem bett, und einer etwas länger dauernden kleider auswahl ruschelis seits, vergeht auch die zeit, und um zwei sizten wir im - freundlicherweise von rene zu verfügung gestellten - chevi. auf der fahrt nach san felipe wo wir uns am flugplätzli ein fanta gönnen, versuchen wir uns mit andiner folksmusik etwas einzustimmen.

pünktlich um vier fahren wir auf dem fundo ein, und werden vom einen vorarbeiter telefonisch angemeldet. der dotore ist noch auf dem feld, am beaufsichtigen der pfirsich ernte. wir werden freundlich begrüsst, und kommen gleich zur sache. ob wir uns das ganze noch mal gründlich überlegt hätten. das haus sei gross, und der umschwung sei arbeits aufwendig für zwei personen. und überhaupt an wieviel umschwung wir denn gedacht hätten.........? ja wieviel denn? was gehört alles dazu, und was hat er mit dem restlichen gelände vor? eine frage ergibt die andere, und wir begeben uns in den nebenraum, um das ganze gelände auf einem plan anzuschauen. als er den plan - der eh nicht so genau ist - erst nicht findet, trumpft schnitz mit ihrer vaio dame auf, und zaubert die luftaufnahme fötelis auf den bildschirm.

schnell haben wir einen virtuellen claim abgesteckt, und die nächste frage beinhaltet die klarstellung des verwendungs zweckes des hauses und umschwunges. nicht dass wir da oben ein negocio = geschäft aufmachen wollen. er denkt an eine disco, bar, restaurant. wir können ihm versichern dass wir nichts dergleichen vorhaben. einzig was sein könnte ist, dass ein raum als hauptsitz globular südamerika benutzt wird. denn schliesslich wollen wir auch was arbeiten.

dies ist das nächste stichwort. globular...? diese iglu häuser...? sogleich switcht schine den vaio bildschirm auf die gesamtansicht der globularschen siedlung in colina, und der herr dotore ist sichtlich beeindruckt. wer weiss ob dies ein weiterer grundstein für die globularisierung in chile gewesen war....... der herr lolas ist erstaunt wie gut wir vorbereitet sind, und was wir uns alles überlegt haben. danke nochmal super sürli für deine unterstützung. was wir aber noch nicht wussten, und auch der herr lolas erst heute über seine schwester, die rechtsanwälting ist, rausgefunden hat. wenn sie uns etwas vermieten wollen müssen wir im besitze der residencia = aufenthaltsbewilligung sein.

wir erläutern dass dies kein hinderniss sei für uns, und wir uns bezüglich dieses ausweises noch besser informieren werden. nach zwei stunden sind dann einige pendenzen notiert, und der herr dotore wird für uns noch weitere nachforschungen anstellen. auch wird uns langsam klar, dass er offensichtlich erst mit seiner schwester gesprochen hat, und nun mit den informationen von diesem gespräch erst an die anderen brüder tritt. wir tauschen e-mail adressen aus, und vereinbaren den weiteren verlauf schriftlich festzuhalten. kurz nach sechs verabschieden wir uns, und fahren schnurstracks zum fabrikli hoch.

wir werden vom guidador des anderen kleineren fundos eingeladen, uns das ganze doch noch mal anzuschauen. wir gehen zu fuss hoch, kämpfen uns durchs dickicht, zu der grossen knorrigen eiche die aus allen zitronen bäumen und calyptus bäumen herausragt. da lassen wir unsere gedanken nochmal zu den hier ansässigen wichten kobolden und erdgeistern schweifen, hinterlassen ihnen einen schatz am fusse der eiche, und steigen dann nochmal durch das fenster ins fabrikli ein.

wir vergessen die zeit, und werden vom heranfahren des guidadors aus den träumen gerissen. er erzählt uns in ausgeblümten, kaum verständlichen sätzen wie schön das anwesen war, als es noch in seiner ganzen pracht erstrahlte. von der mystischen stimmung wenn der nebel um den hügel streicht, und die schande, ein solches gebäude einfach verfallen zu lassen. wir sind beide überzeugt, dass er und auch der herr marcello richtig froh darüber sind dass sich nun jemand dem castillo wie er das gebäude nennt annimmt.

wir verlassen den ort unserer träume, und setzen uns geistesabwesend ins auto. schine informiert seitzes über den verlauf der verhandlungen, und ich fahre immer der nase lang in eine einbahn strasse rein. damit nicht genug. ohne einen blassen schimmer wo's langgeht, folgen wir den strassen, biegen hie und da ab, und machen so bei einem chilenischen lieblings zeitvertrieb mit. passeando = spatzieren fahren. wir sehen den markanten fabrikli hügel mehr oder weniger aus allen vier himmelsrichtungen, und lassen uns einfach in den verwinkelten strässchen um die rebberge, die aprikosen haine und um die weiler treiben.

irgendwann, irgendwie finden wir dann doch mal wieder eine hauptverbindungs strasse. ich merke dass das sandwichli zum zmittag bereits verdaut ist, und zur feier des tages - obwohl wir ausser einem zweiten mal kein nein noch gar nichts konkretes haben - schine, in ein, als restaurant und weinkeller renoviertes monestario = kloster zum znacht ein. das festessen entspricht dann aber überhapt nicht dem liebvoll - mit einigen stilbrechern - hergerichteten restaurant. die parillada für zwei macht den anschein als wäre sie schon am mittag auf einem grill gelegen, die bedienung ist keine freundin von grossen worten, und dementsprechend schnell haben wir dann, kaum den letzten bissen geschluckt auch bezahlt und uns auf den heimweg gemacht.

wir sind beide zeimlich ausgelaugt. so eine nachmittägliche geschäfts verhandlung und das noch in spanisch ist schon nicht ohne. und ich muss schine immer wieder gratulieren, wie gut sie sich geschlagen hat. zuhause angekommen, legt sie sich sogleich mit der schwangeren miezekatze zu einer streichelsession hin. ich verziehe mich noch zu einer kurzen freitäglichen rauchpause raus, um mich dann müde aber überhaupt nicht schläfrig im bett hin und her zu wälzen.

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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