tagebuch 15. oktober 2006
chile / fundo santa filomena (globularbau, schule)


gefühlsgeladen fabrikli besichtigung....
guten morgen sonntag.. was für ein tag.. schliesslich wollen wir zum fabrikli! ich erwache lümmle noch etwas im bett rum und dann lass ich die katzen rein. zurück im bett - wollte nur rasch unterwäsche rausholen - verweile ich dann nochmal etwas bei fredel. dann mach ich aber einen auf frühmorgen fit und bereite kaffe, räume etwas auf und mach dann draussen in der warmen morgensonne, in schönster kulisse, die qigong übungen. ja, ich möchte in meiner mitte sein, haben ja noch viel vor heute. wieder drinnen singt nena von wundern: ja, wunder geschehen!!! ich habs gesehen.. wir dürfen nicht nur an das glauben was wir sehen, wunder geschehen!! ja, bitte bitte..

nach dem kaffe schreibt fredel die karte und bald gehts los, richtung los andes. chauffeur rene bringt uns sicher zum flughafen, wo pege seinen trike eingestellt hat. neben uns ist das schöne land um los andes und san felipe vorbeigezogen und nun kann fredel noch drüber fliegen. ja, pege hat den trike draussen und fredel entschwebt bald in die lüfte (nachdem pege einige versuche brauchte, in sein kombi zu kommen, was wiederum friedel zu tränen trieb ;-)))). jimmi und ich gehen ins resti zu der "mamma" und bestellen was zu trinken. auch rene kommt dazu.

die beiden nehmen noch ein empanada, ich hab überhaupt kein hunger.. ja, das fabrikli ist das einzige, was in mir platz hat, und die liebe zu fredel.. eben diesen bringt pege wieder sicher zu boden. vereint machen wir uns auf, zum fabrikli zu fahren. schon von weit ist es zu sehen und unsere herzen schlagen höher. dann die ernüchterung.. das tor ist zu und mit vorhängeschloss gesichert.. und mit der adobemauer ums gelände.. kein reinkommen. fredel und ich gehen zum gebäude weiter vorne. hoffentlich ist der wächter da.. aber auch da.. niemand zeigt sich.

uns bleibt also nichts anderes übring, als unerledigter dinge (den brief noch in den händen) zu unseren freunden zurückzuwandern. uns kommt ein junge mit schubkarre entgegen und der sieht bös aus, runtergekommen. jimmi erzählt uns, als wir bei ihnen sind, dass eben dieser junge ins gelände reingegangen sei, wo wir eben waren. also nochmal da hin, klopfen und wieder keiner da. wir geben nicht auf, wie könnten wir auch, schliesslich gehts ums fabrikli.

wir suchen das gebäude ab und finden nochmal eine tür, wo wir uns lautstark bemerkbar gemachen ;-)) irgendwann (wir haben es lange versucht) kommt dann ein mann, er hat grad die hände gewaschen und fragt, was wir wollen. wir entschuldigen uns erst mal für die mittagliche störung und fragen dann nach, ob der herr, den wir schon kennen hier ist. aber dem ist nicht so. unser, unterdessen sehr freundliches, gegenüber gibt uns aber den tip, dass im haus, grad unter dem fabrikli, der herr marcello lebt..

das ist der, der uns das letzte mal informiert hatte, dass der vater von herrn lolas gestorben ist. wir gehen also wieder zurück und läuten bei dem haus und prompt macht uns der herr marcello auf. was für eine freude, ihn wiederzusehen. seltsam, aber der herr kommt uns beiden soooo vertraut vor. wir entschuldigen uns auch hier in sachen störung am sonntag, aber das scheint ihm nichts auszumachen. wir fragen, ob er den brief an herrn lolas weiterleiten könne und das wird er tun.

nächste frage, dürfen wir aufs gelände und auch dass wird uns gewährt. der herr marcello macht das tor auf und erzählt uns, wir sollen schauen auf die blaue blume am wegradn, die hätte seine grosmutter gesetzt und damit pulver für die haut gemacht. er meint auch noch, es sei ihm ab und an etwas langweilig, die kinder seien draussen und er alleine. warum erzählt er uns so intime sachen, wenn wir ihn doch erst das dritte mal sehen.. hat er die vertrautheit uns gegenüber gar auch? wie auch immer.. ich könnt den herren umarmen.. der strahl für mich so was schönes aus!

gerne hätte ich mit dem herren noch weitergeredet.. er hat sicher auch einen bezug zu dem gebäude, wenn da doch seine grosmutter was gesäht hatte.. aber der zeitpunkt ist nicht der richtige, wir sind nicht alleine da. das sechsergespann, friedel-pege, jimmi-jack und wir beiden, machen uns auf, den hügel zu erklimmen. wie schön die bäume sind, wie schön der boden. die pflanze der grossmutter sehen wir nicht, wir haben eine abkürzung genommen. ist eh grad alles so aufregend und vor lauter herie vergess ich den hinweis von herrn marcello wieder. wenn ich die zeilen nun tippe, würde ich das gerne nachholen.. vielleicht wird uns der alte mann mal noch alles zeigen, erzählen..

als das terässli ins blickfeld kommt, meint jimmi nur, da machen wir dann die hausaufgaben für die lektion 2570 ;-)).. wir schreiten entgegen, dem fabrikli und mein herz macht sprünge. es wird besichtigt, rene steigt ein, wir schauen uns alles draussen an und ich möchte an der stelle alles beschreiben und weiss eines, es geht nicht.. irgendwie ist das eine ebene, die ich nicht aufs papier, oder in den compi bring.. es ist einfach.

einmal knie ich mich noch ins trocken gras und verspreche dem boden, ihm gut zu schauen. einmal stolpere ich, ein kobold? einmal streichle ich einen bau, dessen stamm so uralt aussieht und mir tiefe gefühle entlockt. einmal liebkose ich die stacheln eines busches, der kugelrunde blütenkugeln trägt.. ich bin da, die anderen auch, ich mit und doch nicht mit ihnen.. ja, wir sind beim fabrikli und alles ist anders. peges versuch rauszufinden, wie viel wir dafür zahlen würden, scheitert vollends. wir haben keine idee, wir sind hier, wir sind am träumen, da hat hartes geld noch keinen platz.

auch ich steig noch ins haus ein und leist so rene und fredel gesellschaft. rene nimmt das gebäude grad mal grob auf und misst einige räume aus.. genial. als er uns dann noch mitteilt, dass die grundsubstanz gut ist und damit das fabrikli zu retten, könnt ich weinen.. ja, bitte lasst das haus nicht sterben.. liebes fabrikli.. wir wollen dich retten. hoffentlich dürfen wir. rene ist echt der hammer und er weiss von was er redet. wir sind ja soooo dankbar, dass er sich das anschaut. ja, das fabrili wäre zu retten!!!

wir durchschreiten die (t)räume und stellen uns 2 alte badewannen vor, mit sicht auf die anden.. ja, wir sehen alles vor uns. die tapette wird gemustert, die türrahmen, details.. ich entdeck an einer decke neue bemalungen, die ich das letzte mal nicht gesehen hab (in dem raum schmusen wir grad noch etwas rum). blumen in orange und gelb, mit schönem übergang.. hammer. wer auch immer das gebaut hat, der hatte stil. wie kann man so was verkommen lassen. auch jimmi kann es kaum fassen. sie kann uns auch verstehen, dass wir hier unser herz verlohren haben. und rene, der findet es einfach auch nur hammer.. seine augen glänzen auch.. was tut es gut, zu träumen, echt.. ich bin dem schicksal so dankbar, dass ich das kann, das wir das gemeinsam können, dass wir freunde haben, die uns verstehen.

gefühlsgeladen gehts noch zum pool und da verabschieden sich fredel und ich, wir wollen noch mit dem boden kontakt aufnehmen. gemütlich schlendern die anderen schon runter. wir setzten uns unter den mediationsbaum hinter dem haus und ich muss die schuhe abziehen, den boden spühren. wir verspechen, ihm gut zu schauen wenn er uns lässt. fredel weiss wo die koboldfreunde wohnen und wir sitzen da, gehen in uns, legen die steine, die wir das lezte mal mitgenommen haben, wieder auf das land und ich seh all die plfanzen, bäume, die natur. das soll so bleiben, es soll alles mehr kraft durch wasser kriegen. wobei, die grosse eiche, scheint genug davon zu haben. sie steht da, gross und stark! ich lege nochmal die hände auf das schöne haus und hoffe, dass wir es retten dürfen.

auch wir machen uns auf den weg und fredel darf noch eine zitrone, die am boden gelegen hat, mitnehmen.. er hat die erlaubnis gekriegt von den erdbewohnern. was ist das alle schön, das leben, ein solcher platz. schon irgendwie seltsam.. uns ist alles so vertraut.. wir gehen die strasse runter und ich würde am liebsten mit herrn marcello noch in seinen schönen garten sitzen und mit ihm sprechen. wir tun aber nur, wie abgemacht, die kette wieder einhängen und steigen ins auto. heute ist nicht der tag.. aber wer weiss, vielleicht dürfen wir das vertraute gesicht des herren nochmal sehen.. ich hoff es! vielen dank durften wir rauf zum haus.

bald sitzen wir alle im resti und stossen mit mangosaft, cola, bier und mineral auf das fabrilkli an.. rene hat uns auf dem weg dahin auch noch eine zahl genannt, wieviel die wiedererstehungskosten des hauses etwa zu buche schlagen. viel geld, aber eben, geld ist im moment noch nicht das, was platz hat.. wir träumen, wir stahlen vor uns hin und so rasch bringt man uns nicht mehr davon ab.

leider gehts etwas lange, bis wir das essen kriegen.. grad heute, wo rene mit flaco angemacht hat. ich ruf flaco noch an um ihn zu informieren, dass es später wird. aber eben, in dem belang bin ich voll schweizerin und somit auf der lieber-pünklich-seite. wir verabschieden uns bald und friedel und pege meinen, sie werden "vom winde verweht" schauen heute.. nach einem besuch im fabrikli die richtige wahl.. was auch jimmi uns im auto erläutert. ja, den film müssen wir auch mal wieder schauen.

fredel und ich träumen auf dem hintersitz weiter und bestaunen die schöne welt.. ja, bitte schicksal, lass es geschehen.. und wenn nicht, dann musste es nicht sein.. eine schöne erfahrung, vollgefüllt mit schönen gefühlen, war es allemal. möchte ich keine sekunde missen. auch wenn sie unser traumhaus morgen abreissen würden, wir würden doch wissen wollen, was da früher gelebt wurde, wer da lebte, warum und überhaupt.. wir sind mächtig an der geschichte interessiert.. ach, ist uns das alles vertraut.

ach, was für ein tag.. ich möchte nur noch hinsitzen, alles verarbeiten. aber zuerst nehm ich mal eine dusche, dann noch etwas mit jimmi plaudern und dann kommen auch schon esti und flaco. die beiden möchten dann auch noch bilder vom compi sehen.. aber ich merke, ich will lieber für mich sein, alles setzten lassen. ich zeig die einen bilder auf papier und verabschiede mich dann. flaco meint noch, vielleicht kenne ja jemand den besitzer (vitamin b), aber mich dünkt in dem stadium, müssen wir einfach mal alles laufen lassen, nicht aufdringlich werden. morgen wird herr lolas die karte kriegen.. vielleicht meldet er sich ja.. mal schauen.

es kommt, wie es kommen muss und so ist es gut.. ich vertraue dem schicksal, meinen begleitern, mir.. es kommt gut, wie auch immer.. schön kann ich so denken.. extrem schön.. ich bin tief dankbar dafür und in tiefem herzen berührt darüber. ein emozionsgeladener tag, ich geniesse ihn, lass es rein, bin unteredessen wieder bei mir und mache die qigong übungen ein zweites mal heute und suche meine mitte. im matzmobil leg ich noch die karten und danke wiederum den engeln. heut morgen hab ich übrigens noch eine essenz gezogen und nicht schlecht gestaunt. thema: visionen und umsetzung.. passt perfekt.

ja, ihr lieben engel und/oder wesen, danke seit ihr hier, danke kann ich heut hier und jetzt sein, einfach sein, träumen, fühlen und empfinden. mich dünkt, ich könnte noch stunden schreiben, doch nicht ausdrücken was ich empfinde und weiterschreiben und darniederscheiben.. aber eben, mir isch äs glas voll wii voll id schribmaschine gheit.. würde züri west singen.. eines ist klar, ich bin randvoll mit schönen gefühlen, ganz tiefen gefühlen, voller visionen und träume und neben mir fredel, die liebe meines lebens. gut nacht für heute.

ich habe zwar gut geschlafen, aber mein körper fühlt sich etwas verkatert und verspannt an. obs am pisco, an der flasche wein - die ich mit rene fast alleine vernichtet habe - oder an meiner gestrigen flugstunde lag sei mal dahin gestellt. schine ist schon wieder recht aktiv. katzen verköstigen, frühstück aufsetzen, als sie aber noch mal aufs bett hüpft, wird sie von mir grad eine weile zum nichts tun verdonnert, schliesslich müssen wir uns erstmal an eine neue situation gewöhnen, diese nacht wurden die uhren umgestellt.

zum zmörgelen erledige ich dann mal meine spanisch lektion, und schreibe den brief für den fabrikli besitzer herr lolas. zum glück muss ich nur noch abschreiben. schines lehrer hat das ganze korrigiert und bald ist die karte zur abgabe bereit. auch jimmijack sind bereit. wir haben mit friedel und pege beim flugplatz in san felipe abgemacht. die beiden haben den trike schon aus dem hangar geschoben, aufgetankt, füllstände kontrolliert, und pege meint, kaum sind wir ausgestiegen, fliegen wir erst mal übers fabrikli?

schine ist sonst schon aufgeregt genug, rene und jimmi ist nicht nach fliegen zumute, so komme ich einmal mehr in den genuss eines rundfluges. zum glück haben die einheimischen bruchpiloten - ein zweimal hats wirklich nach einer bruchlandung ausgesehen- ihre touch and go's eingestellt, und wir haben die startbahn für uns. pege zieht hoch wie eine erst august rakete, und ich verliere bei der imposanten aussicht völlig die orientierung. aber der hügel mit den antennen ist unverkennbar, und pege fliegt zwei drei volten über dem imposanten gebäude. ich knipse mit seiner neuen kamera was die speicherkarte hergibt, und nach fast einer stunde sind wir wieder am landeanflug. beim ersten versuch sind wir dann aber etwas gar hoch, und pege startet sauber durch. beim zweiten endanflug rütteln uns die ablösungen deramassen durch dass ich pege schier die rippen gebrochen habe da meine knie nach halt gesucht haben.

dann ist erstmal flugzeuge rumschieben angesagt. wir sind die letzten die gelandet sind, und alle geräte müssen wieder im hangar verstaut werden. da die ultra lights in einer ecke ganz hinten parkiert werden, müssen alle anderen fluggeräte draussen bleiben, und dann als letztes reingeschoben werden. erst als dann alles drin und das tor verschlossen ist, können wir uns per autos zum fabrikli aufmachen. beim ersten gutshof, wo wor letztes mal von marcello empfangen wurden ist alles verschlossen. beim zweiten hof, gleich beim fabrikli ist ebenfalls tote hose, und nach ein zeimal hin und her wandern finden wir endlich jemanden der uns auskunft geben kann wen wir fragen können ob wir nochmal rauf dürfen.

gleich bei der auffahrt ist noch ein häuschen mit liebevoll gestaltetem garten. da sei jemand den wir fragen könnten. als ich nach dem namen der person frage sind wir froh dass es sich um eben den marcello handelt. wir läuten bei ihm und er scheint sogar erfreut zu sein, dass er uns wieder sieht. wir übergeben ihm den brief für den herr lolas, den er gleich morgen abgeben werde. dann öffnet er uns die kette von der auffahrt, und seltsamerweise erzählt er uns von einer blau blühenden pflanze die seine grossmutter gleich beim eingang gepflanzt habe.....?

wir wandern also zu sechst die um das gelände, zum haus unserer träume hoch. ich kürze den weg ab, und bin auf dem weg hoch in gedanken und komunikation mit erdgeistern und sonstigen bewohnern des geländes vertieft. oben angekommen macht schnitz eine führung ums fabrikli rum, rene steigt ein, und beginnt schon mal mit dem ausmessen der räume. ich gesell mich zu ihm, und er meint das ganze sei in einem gesunden zustand, und sähe vielversprechend aus. die grundmauern scheinen heil zu sein, und der obere stock ist mit einem riegelbauwerk versehen dessen lücken mit spaghetti platten und adobe mauerwek ausgefüllt sind.

unsere besucher haben, wie wir zwei einen eigenartig verträumten blick, und wir sind wohl alle am träumen. die anderen fühlen sich in "vom winde verweht" versetzt, und jimmi stellt sich schon vor wie wir auf der terasse in den klamotten dieser zeit ein apero zelebrieren. schine und ich schicken die gäste schon mal auf den rückweg, und wir setzen uns hinter dem haus unter den - von schnitz schon lange auserkorenen - meditations baum. so sitzen wir nebeneinander, versuchen kontakt mit allem und jenem hier heimischen aufzunehmen und lassen unsere positiven energien fliessen. mein blick schweift über das gelände, bleibt bei der grossen eiche beim wäldchen unten haften und ich bin mir sicher dass dort die kobolde und wichte ihr heimetli haben....sollen sie auch weiterhin dort hausen zu ihrem wurzelreich acht geben und ihre streiche möglichst an ungebetenen gästen auslassen.

wir wandern querfeldein wieder zwischen den zitronenbäumen vorbei zu den autos runter. eine zitrone die auf meinem weg liegt scheint mir wie ein geschenk, und ich steck sie ein. bei den autos, plagt uns alle ein kleines hüngerchen, und pege fährt vor zu einem von ihnen erst kürzlich entdeckten restaurant. mit cola bier und mango saft stossen wir auf ein gutes gelingen des projektes an, und warten dann eine geschlagene stunde auf das essen. als es dann endlich serviert wird, und wir die nette bedienung darauf hinweisen, dass es viel zu lange gedauert hätte, offeriert uns der chef noch ein mango dessert. aber rene hat mit flaco und iwan dem verputzmeister abgemacht, und wir müssen uns sputen damit wir nicht viel zu spät zur verabredung kommen.

geschafft vom erlebnisreichen tag, sitzen wir alle im auto und lassen uns vom chauffeur don james jack nach hause fahren. hier lassen schine und ich den tag ausklingen, ich setz mich an die abendsonne, löse ein zwei zahlenrätsel, begrüsse zwischendurch mal flaco und esthi, bin aber zu sehr mit dem ordnen der gefühel und gedanken des heutigen tages beschäftigt, als dass ich noch gross plaudern mag. als die dämmerung langsam die kühle übers fundo legt, streiche ich mir ein sandwichli zum znacht, und lege mich dann bald mal hin.

da überkommt mich die lust, mal wieder was zu lesen, und ich beginne zum zweiten mal mit " der alte mann und das meer " in spanisch. diesmal aber streiche ich mir die wörter welche ich nicht verstehe an, und übersetze sie. nach zwei seiten bin ich dann aber geschafft zu müde aber zufrieden, und schon liegen wir beiden im bett und lassen uns ins reich der fabrikli träume tragen.

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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