tagebuch 12. juni 2006
peru / hatumatchay - santa rosa (bei huaraz)


hilfe anders als erwartet unerwartete rettungskollonne....
mitten in der nacht ist alarm wetter. sibä hatte eine eingebung, dass der kühlschrank wieder nicht gehe und sie hatte recht. so schreiten wir zur tat und kehren das ding nochmal, stellen es in den gang in waagrechte position und hoffen das es bald wieder geht. mit dem fisch-thermometer (das brauchen wir sonst für die thermen) messen wir überall die temperatur und plazieren die medizin von sibä schlussendlich in der badezimmer schublade, da ist es genau 5 grad, perfekt.

leider geht der kühlschrank nicht, auch in gerader position.. shit.. poor sibä, ihre ferien stehen wirkich unter einem schlechten stern. sie ist angewiesen auf die impfung, und eben dieses wässerli sollte kühl behalten.. ich hirne rum und hecke den plan aus, wenn kein kühlschrank, dann vielleicht im kleinen bach im dichten glas versenken. werden wir morgen schauen, jetzt wird geschlafen. im morgengrauen kehren wir nochmal unseren kühlenden freund und es hilft wieder nichts. also zum fluss, wasser temp checken, passt.

sibylle wird zuerst gestochen und dann geht der impfstoff in den aussenkühlschrank.. wir trinken kaffe, fredel und sibä sogar zwei. die frauen machen etwas weiter im morgenkaffeplausch und fredel begibt sich mal nach draussen, um alles bereit zu machen. hilfe kommt ja jetzt dann grad ;-). wir setzten uns noch etwas raus um zu warten, es ist uns dann aber doch zu kalt, der wind saust über die hochebene und lässt uns schlottern. sibä kocht uns noch ein porrige und fredel isst das mit dem komentar: mir wär der aufwand zu gross, lieber birchi kalt ;-). stimmt auch, aber gut fand ich es doch, über die nötigkeit kann man streiten ;-).

dann das nächste malheur, der temperatur-messer geht nicht mehr, wir wissen also nicht wie kalt das wasser ist.. sibä muss also zu neuem impfstoff kommen. unser plan: sie geht mit den kletter-jungs zurück nach huaraz. man merke, wir haben wohl schon aufgegeben, dass heute noch hilfe kommt ;-). morgens um 10, heute oder morgen?!? südamerika lässt grüssen. uns kanns ja egal sein, aber sibä braucht medis.. also muss sie eben mit den jungs zurück. sie packt also ihre sieben sachen und genau da kommen auch die jungs.

man könnte fast meinen, sie hätten freude, dass wir noch im sumpf stecken.. nicht schadenfreude, nein: vorfreude.. die männer schreiten unvermittelt zur tat und schlagen zu: den duro bringen wir raus!! ein t-schlitz in den boden, sandbleche verbuddeln und mit der winde rausziehen.. genau!! wir lassen uns auf den versuch ein, gerne. ich schleppe alles material an und dann wird gehackt und geschaufelt und die winde ausgefahren und die sandbleche mit dem langen teil unseres highlift verbunden (stabiler so). das ganze in den graben versenkt und die windenschnur führt über den schlitz richtung matzmobil.

ich frag, ob sie das im militär gelernt haben, antwort: wir sind bergführer, so was macht man zur bergung im gletscher.. aha.. einer der jungs hatte sich die ganze nacht ausgedacht, was zu machen ist.. wir staunen echt ab dem tatendrang und der motiviation und dem tempo der jungs.. dann gehts zum ersten versuch, aber anstatt sich das matzmobil bewegt, bäumt sich die erde auf.. stooooppppp!! aber fredel eifrig am streuer und der junge an der winde ziehen noch etwas weiter ;-). fazit: sandblech und highlift-stange verbogen..

der graben muss tiefer sein, der schlitz länger, sprich: das T imposannter. auch das geht nicht lange, das blech und die stange werden umgekehrt plaziert und somit wieder gradgebogen, genau so geht das!! die spannung steigt, das windenseil wird angezogen, fredel gibt gas und raus ist unser matzmobil.. jupiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!! was so jungs in voller motivation doch bewirken können, unglaublich. wir sind dankbar und nochmal dankbar und fredel saust mit unserem haus in aller eile aus der gefahrenzone. ich seh schon den kühlschrank im gang liegen, der ist nämlich nicht fixiert ;-). aber was solls, wir sind draussen!! ich hatte ja immer genau die vorstellung, wie die räder wieder fassen und weg.. und jetzt ist es soweit.. genial!!

nun geht es ans einräumen und fahrfertig machen. wir werden die jungs als gegenzug nach huaraz bringen, ihr gepäck wird aufs bett verfrachtet. alle helfen beim einräumen und montieren der sandbleche und ich würge mein velo irgendwie falsch in die halterung, aber es geht mal für den moment. es geht eh alles so schnell, noch ein erinnerungsfoto und weg sind wir. hätte ich doch noch soooo gerne die graben, die wir hinterlassen haben, wieder aufgefüllt.. aber es wird schon bald abend und wir haben noch eine gute strecke vor uns.

fredel übernimmt das steuer, er hat 2 beifahrer (ich sprech ja immer von jungs, eine deutsche frau, susanne, war auch noch dabei und hat mitgeholfen!! danke auch ihr, und den jungs und uns und dem matzmobil ;-). im wohnraum sind wir zu fünft und lassen uns schaukeln und schütteln da hinten. sibylle und ich realisieren erst jetzt so richtig, wie weit es zum polizeiposten ist.. fredel hat das alles mit dem velo gemacht, und im feuerwehrkombi ;-))) poor him.. ich bin stolz auf die leistung. eben an dieser station treffen wir auch auf unsere eigentlichen helfer, dem senor don barbachan mit helfern. sie hatten einen notfall und nun bald feierabend. schliesslich müssen sie uns nicht mehr holen ;-)

wir zahlen den aufwand, plaudern nochmal mit dem sympatischen mann und er bietet uns wiederum an, das matzmobil bei ihm abzustellen. er hätte da ein gelände.. warum nicht. wir treffen uns weiter nördlich nochmal. die polizisten, die fredel geholfen haben gestern, sind leider nicht mehr im dienst, also können wir uns da nicht nochmal bedanken. es geht weiter und nach dem organisations-halt mit senor barbachan fahren wir ins dunkle, blitze zucken am himmel, es regnet, wir plaudern und lachen. als es dunkel wird im wohnraum versteh ich die walliser und parktisch nicht mehr.. mal wieder wird klar, dass ich viel von den lippen ablese (meine ohren sind ja nicht die besten), und das geht eben nicht so gut im dunkeln.

eines geht aber nicht an mir vorbei, rici hat den 30. geburi heute.. wir gratulieren, essen chips und die fahrt dauert.. hatte ich nicht so weit in erinnerung. in huaraz fährt fredel alle zum gewünschten hotel und dann gehts für uns an eine tankstelle, da steigt eine dame zu und bringt uns zum gelände von senor barbachan. das hätten wir ja nicht gedacht, wiese, unten fluss.. schöööön... etwas weit weg von huaraz, das ist uns aber egal, hauptsache einen sicheren standplatz. fredel schneidet in der einfahrt noch die kurve, aber die räder sind zum glück ohne schaden davon gekommen. uff.

wir haben die helfer-engel zum znacht eingeladen und sputen uns nun, zum vereinbarten treffpunkt zu kommen. bald sind wir an der strasse um zu merken, dass nicht mehr viele autos fahren. irgendwo nach der nächsten kurve erspäht sibä ein taxi und legt einen weltmeisterlichen spurt hin.. wow!! ich staune und gehe gemütlich weiter.. ich bin ja auch etwas älter ;-). pünktlich sind wir im restaurant und stossen auf die anderen. ein munteres bestellen, viel lachen und erzählen und viel dankbarkeit von unserer seite. echt cool die jungs und girls.

ich sitzt an der wand, all die eindrücke, die menschen, gehen wie im film an mir vorbei.. ich bin voll, voll von eindrücken, überfüllt, matt, müde, zufrieden, am essen, am zuhöhren, am sprüche machen und doch nicht so ganz da. freu mich auf ruhigere zeiten, aufs niederschreiben, mehr eindrücke sind für den moment nicht nötig, das ist mir klar. nur einmal bin ich nochmal ganz klar, glasklar: rici will zahlen weil er geburi hat und das gefällt uns gar nicht!! ein streitgespräch, aber gegen walliser dickköpfe kommen wir nicht an.. danke dir nochmal an dieser stelle!!! war echt nicht in unserem sinne. hätten wir euch doch soooo gerne eingeladen als dankeschön..

ich setzt mich noch etwas oben an den tisch und plaudere da, dann geht es ein haus weiter. eine bar um die ecke. hinter der theke ein renato-verschnitt und um uns viele, viele reisende. sibä bringt es auf den punkt: das siehzt überall auf der welt gleich aus. die wände sind gespickt mit fotos von festen und besäufnissen.. aber die musik ist gut, die jungs und girls geben sich einen holz-spiel hin und es wird weiter gelacht, laut diskutiert und ich, ich steh auch da, seh mir den film an. dann gehts ans verabschieden und nochmal danke sagen und bald sitzten wir im taxi und gerade drauf im matzmobil.

wie erfreulich, der kühlschrank geht auf der höhe wieder. alles über 4'000 müm ist einfach schwieriger.. es wird einmal mehr klar. und ncoh was am rande: ich sass ja bei der rückfahrt hinten in der mitte und bei jeder bremsung des matzmobiles hab ich die fliehkraft gegen vorne gut gespührt, ja unterschätzt. fredel meinte, als ich das erzählte: jetzt stell dir mal unsere badezimmer schublade vor, die ist auch in fahrtrichtung und hält das alles aus ;-). wohl einmal mehr, besser nichts gesagt.. unser bad ist nämlich voller esswaren (kühlschrank geht ja nicht) und nach der heutigen fahrt übersäht mit toilettenartikel.. ja, die schublade ist rausgeflogen, so ist es ;-)))

aber das alles kann uns nicht erschrecken, wir sind aus dem schlamm draussen, wir haben ein planes bett, furby würde sagen: schlafen jetzt, o.k!

mitten in der nacht wurde plötzlich ein allgemeiner frigidor alarm ausgerufen. wir haben gestern den kühlschrank einfach mal saltoiert, aber dann nicht mehr kontrolliert ob er wirklich kühlt. au pair sei dank, sibe hatte mal in der nacht den einfall, unseren sibir zu kontrollieren. so kommt es, dass wir alle drei mitten in der nacht einen weiteren salto mortale mit dem frigidor vollführen. eine stunde später ist klar, funzt nicht. unser fischli thermostat kommt zum zug, und schlussendlich findet schine in der badezimmer schublade die ideale tollwut impfstoff temperatur von 5°c, wo wir den rest des abends dann das fläschchen auch verstauen können.

am morgen ist dann das aufstehen durch einen im weg stehenden kühlschrank und die verminderte sauerstoff aufnahme etwas erschwert. aber wir bereiten kaffe, als ob nichts geschehen wäre, spritzen sibe eine weitere ladung und verstauen dann die medizin, sauber im gonfi glas verschraubt, im kleinen 5°c grädigen bächlein nebenan.

schon bald soll ja barbachan mit seinem "international" auftauchen, und uns aus dem dreck ziehen, dann hat das warten endlich ein ende. aber wie es sich in südamerika so eingebürgert hat, verstreicht die zeit, und es kommt kein schwein. viel mehr als warten können wir im moment aber nicht machen. ich präparier uns die sessel an der sonne. schnitz und ich lesen e bitz, und unser au pair versucht sich im porritch = heisse haferflocken kochen. mein heisshunger auf diese delikatesse hält sich in grenzen, und die mädels dürfen sich den rest teilen.

bei einer weiteren aussenkühlschrank kontrolle beginnt dann auch noch unser thermometer zu spinnen, und zeigt zwischen 5°c bis 13°c alles ein bisschen an. dieser ausfall reicht dann, um den plan zu schmieden, sibe am abend mit dem kletter trupp nach huaraz runter zu schicken, damit sie sich morgen neuen impfstoff besorgen kann. sie beginnt schon mal ihre nötigsten sachen zu packen. schine und ich sind unterdessen vom kühlen wind geflohen und lesen auf dem bett weiter.

so gemütlich der bisherige tag mit warten verbracht wurde, so zackig gehts dann plötzlich los als die klettertruppe plötzlich auftaucht. ich habe kaum zeit das feuerwehr kombi anzuziehen. die jungs haben sich die schaufeln gepackt, ich habe die winde gelöst und ausgefahren, ein sauberer t-schlitz wird gegraben, hi-lift und sandblche werden als anker etwa achtzig centimeter in den matschigen boden gegraben. der gewaltige energie schub und tatendrang der walliser und innerschweizer bergführer erschlägt einen schier. es ist eine wahre freude dem team zu helfen.

philipp an der winde, ich am steuer, die anderen vorne am t-schlitz beobachten unternhemen wir einen ersten versuch. die winde zieht an, der motor dröhnt, die nerven- das windenseil, alles ist zum zerreissen gespannt......... aber die räder drehen kaum eine viertel umdrehung, da tönts von vorne, stooooop! das sandblech mit dem hi-lift ist hoffnungslos zu einem v verbogen, die erde hats aufgeschoben, und es wäre wohl nicht mehr lange gegangen, wären uns die teile um die ohren geflogen.

aber ein gescheiterter erster versuch ist noch lange kein grund aufzugeben. mit neuem tatendrang und ungebremstem elan wird das loch vertieft, das sandblech mit einem zweiten verstärkt und das ganze system inklusive hi-lift umgekehrt wieder eingegraben, um alles wieder gerade zu biegen. der zweite versuch wird in angriff genommen. wieder vollste konzentration, winde, gas, gas gas... die räder drehen, das eine sandblech unter dem vorderrad bäumt sich auf, philip steht drauf, das rad greift, die winde zieht, das matzmobil bewegt sich.... das windenkabel verliert an spannung, aber ich gebe weiter gas..... und wir habens geschafft....

jungs und mädels ihr seid alles prachtspiegers und geili sieche!!!!!!! ich wende auf einem relativ trockenen stück, und fahre dann, in einem schuss und nicht zu langsam übers gelände bis auf eine kleine anhöhe. da steige ich aus, verwerfe die hände und lass meiner kehle einen freudenschrei entweichen. später haben mir die jungs gesagt, sie wären nicht ganz sicher gewesen, ob ich schon wieder steckengeblieben sei...... in null komma zwei mal sandblech wird das ganze material in den kleinen tümpeln ein wenig gewaschen, montiert und verstaut, ein gipfelfoto respektive bergungs bild geschossen und dann sind wir alle zusammen unterwegs nach huaraz.

susanne, simon, rici, philip, mandi, sibe, schine und ich. gelöste stimmung, bei uns drei matzmobilern, lockerer stolz bei der klettertruppe, einfach nur noch gut. bald sind wir an der maute und polizei stelle. señor barbachan steht mit zwei fahrzeugen und viel material da. anstatt sich zu ärgern, dass er nun alles für unsere rettung vorbereitet hat, freut er sich mit uns. schine und ich bedanken uns bei ihm für die mühe, und bezahlen ihm ein angemessenes propina=trinkgeld für den gestrigen taxi dienst sowie die zeit welche er für uns aufgewendet hat.

barbachan zeigt sich so erfreut, dass er uns gleich einlädt auf seinem grundstück zu übernachten. er fährt mit uns zurück zum telefon, und organisert einen wegweisdienst für uns. während der himmel und die wettergötter zu unserer rettung alles geben, bringen alle helfer in ihre hotels, und verabreden uns zum späteren nachtessen. am treffpunkt unseres abholdienstes, direkt an der hauptstrasse bei barbachangs werkstatt, meint schnitz dass wir hier einquartiert würden. ihre befürchtungen schlagen wenig später ins gegenteil um. etwas ausserhalb des dorfes, fahren wir in ein gelände nahe am fluss.

hier sind drei terassen mit rasenplatz, einige - noch nicht ganz fertige - gebäude, party unterstände.... eigentlich alles vorbereitet einen zeltplatz, ein restaurant oder wochenend parilla platz zu betreiben. unsere begleitung geht eben noch den nachtwächter suchen, und wir machen uns unterdessen bereit, noch vor acht ins dorf zu kommen. ( nach acht fahren keine taxis mehr, und zu fuss wärs dann doch ein rechtes stück )

pünktlich sind wir im verabredeten restaurant. alle bestellen essen und trinken. schine bewahrt mich - und wohl auch die anderen - vor einer etwas euphorischen 2 liter pisco sour bestellung. wir plagieren, lachen plaudern und feiern unsere neugewonne freiheit. rici gibt sich unterdessen seinem 30. burtseltag hin, und alle gratulieren. gegen ende des gelages, die portionen waren riesig, und die kleinen - simon - verputzten resten dass sie mal gross und stark werden, mache ich mich heimlich ans zahlen.

an der theke werde ich von rici und simon den kletterer kästen umringt, und zur umkehr gezwungen. schon etwas eingeschüchtert von den beiden komme ich zurück an den tisch und werde nun auch noch von schines killerblick empfangen. sie und sibe nehmen mich in die mangel was das doch für eine unverschämtheit sei dass ich nicht bezahlt hätte, und überhaupt dass ich mich nicht durchsetzen könne....... ich bin beinahe froh, dass sich dann schnitz bei der anschliessenden diskussion mit rici und philipp ebenfalls nicht durchsetzen konnte, und ich keine weitere killer blicke mehr erdulden musste.....

der krönende abschluss wurde dann in einer traveller bar gefeiert die in interlaken, amsterdam, bilbao, münchen, istanbul, hongkong oder capetown hätte stehen können. die musik so laut, dass man sich praktisch nur mit körpersprache verständigen kann, bekritzelte wände mit unverständlichen messages, fotos von den gewaltigen partys seit bestehen der bar, und wir mitten drin....... es ist also so, dass ich aus dem alter dieser art bar rausgewachsen bin, und einem glas wein, und einem guten gespräch mehr abgewinnen kann als dieser überschäumenden, party geschwängerten bar ambience.

zu meiner entlastung sei an dieser stelle noch erwähnt, dass ich mich wenigstens in der bar durchsetzen konnte, und die drinks für den ganzen rettungstrupp bestellen, und sogar bezahlen konnte...!!! wir lassen also die truppe noch ein wenig weiterfeiern, und verabschieden uns in ein warmes - die alde funktioniert hier wieder - ebenes - der planste standplatz seit vier tagen -und sicheres matzmobil. die rausgeflogene badezimmer schublade - welche ironischerweise heute mal noch gesprächsthema war, und deren rausfall stabilität ich noch in hohem ton rühmte - auf den ganzen kühlschrank inhalt -der im badezimmer zwischen gelagert wurde - verstreut war, konnte uns zu diesem zeitpunkt nur noch ein müdes lächeln entlocken, und wir legen uns trotz des kleinen malheurs alle schlafen.

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!



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