wir haben gestern schon beschlossen, früh durch das dorf zu fahren, runter zum fluss. am sonntag, also heute, ist noch markt, und wenn der voller menschen ist, dann für uns sicher kein durchkommen mehr.. ich staune nicht schlecht, als fredel um 7.00 die führung übernimmt und schon bald die motoren startet.. wir haben übrigens vorzüglich geschlafen, sind wir doch mal wieder unter 3'000 müm!! ich schaffst grad mal im pyjama in die fahrerkabine und dann gehts durch, das doch schon etws belebte, sorata, runter durch die schmale holpergasse an die nächste talseite rüber, runter zum fluss.
es geht wieder endlos um kurven und runter und runter. auf der strasse werden haare gewaschen, tücher voller sachen zum markt getragen. wir fahren langsam an den menschen vorbei, geht doch unser auspuff gerade runter in den staub und wirbelt somit alles auf, was da so ist ;-). auf halbem weg unten sichten wir einen camping, aber nur für zelte, dann, ganz unten das hotel, dass fest verschlossen ist.. no way.. wir sehen uns an: hier will es nichts werden mit dem ferien-platz.. namusis können wir auch nicht finden, also raus, bevor der markt ins hoch aufläuft.. beschlossene sache.
am camping sehen wir grad noch den besitzter und übergeben ihm all unsere gelesenen bücher, er war grad so sympathisch.. der camping und auch das hotel ist auf gläubige ausgerichtet, so scheint es zumindest.. friedlich ist es hier ja schon, dann die sicht auf die schneeberge rauf.. aber eben, wir sind nicht die tal-menschen.. also weg mit uns.. es ist schon recht was los im dorf, aber mit geduld schaffe ich es (unterdessen hab ich das steuer in der hand) durch die menschen und stände. am hauptplatz die letzte hoffnung, namusis zu finden: aber das internetkaffe ist zu.. ein zeichen.. vielleicht sind die drei ja auch schon wieder weg.. wie wir..
schade hat es nicht geklappt, aber so geht es nun mal, es kommt anders als man denkt!! etwas später erwähnt fredel noch san pedro und höhlen, genau, da haben wir was gelesen, vielleicht wären sie da gewesen?? wir aber nun nicht mehr im tal.. irgendwann werden wir es wissen, jetzt nicht.. wir sind also grad etwas traurig, dass wir nicht noch mit einem caipi oder so abschied nehmen konnten..
es geht also die ganze kurvengeschichte und baustellenbefahrung wieder rauf.. wir staunen, wie die felder im morgenlicht noch besser zur geltung kommen. bei einem kleinen esel machen wir fotostop, auf einer planierten baustellen-ebene auch. da zieh ich mich mal recht an, morgentoilette und fredel zieht die schrauben der räder nach. uns kommen viele busse, vollbeladen, entgegen, gehen alle an dem sonntagsmarkt?? gearbeitet wird an der strasse auch am sonntag unvermindert. es ist schon viel gemacht worden seit gestern, echt.. wir staunen, geschäftiges volk. der bergsturz ist nun durch eine etwas breitere furche zu durchfahren.. wir machen höhenmeter an höhenmeter und unsere reifen müssen schon wieder alles geben..
passhöhe erreicht, wieder runter and den titicacasee. im dorf, wo letztes mal schon viel los ist, scheint auch markt zu sein. ein herr macht uns das zeichen, dass ich gestern beschrieben hab und meint: wenden, kein durchkommen.. ich muss also einen teil rückwerts durch all die menschen, dann wenden und die umfahrung nehmen (wenn die dann bloss beschildert gewesen wäre, hätten wir eh diese genommen ;-). wir wälzen uns also mit vielen lastwagen und micros und ein paar personenwagen durch die strasse und fredel kauft an einem stand noch brot (KNUSPERbrot).
dann gehts ans tanken. wir haben beschlossen, das flickprojekt auf tiefere geflielde zu verschieben, wollen ja nicht, dass das sikaflex einfriert beim trocknen ;-). wir merken erst jetzt, dass wir nicht mal volltanken können, haben wir doch nicht mehr genügend bolivianos (hiessige wärung).. also eben so viel wie möglich. 2 mädchen klopfen ans matzmobil und wollen was verkaufen, von der mutter getrieben.. aber wenn man so aufdringlich ist, verkauft man mir zumindest nichts. zum glück kommen noch die micro-busse und die mädchen müssen da rein.
dann gehts an die ufer des grossen sees und wir geniessen die schönen ausblicke. in einer sektion hat es ein fisch restaurant am anderen und die kellner wollen einem einwinken.. wir fahren weiter, obschon die gartenbeizli zum teil echt schön aussehen. wir haben aber beschlossen, heut den montags-gesundtag vorzuziehen.. also besser am see mittagspause machen und gurken-brötli essen. draussen auf dem see sind segelboote zu sehen, mit riesen, dreieckigen segeln. vorhin haben wir eine werft gesehen, die strohbote macht, traditionell.. sieht echt speziell aus.
auch vor uns wäscht ein mann die wäsche im see, wie es wohl alle machen, wenn es dann nicht grad einen fluss hat. wir beobachten immer wieder, dass männer fürs wäschewaschen zuständig sind. der see scheint recht sauber zu sein, wohl sooooo gross um all die abwasser und waschmittel etc zu schlucken?!? aber eben, der schein kann ja trügen. fredel ist am schlafen, heute ist er müde.. ich weck ihn sanft mit einer bauchkitzel-attacke um zu fragen, ob wir hier bleiben oder weiterfahren. es geht weiter, etschliessen wir, ist doch grad etwas viel müll um uns rum, ein dorf im rücken.. ich inspiezier mal wieder die reifen, die so manchen stein geschluckt haben ;-). sehen noch gut aus, hoffentlich hat die harte testfahrt nicht geschadet..
ein paar kurven weiter stehen wir am wasser, und an dessen ufer unzählige holzschiffe, sollten fähren sein ;-). wir fahren auf eine drauf und handeln mit dem preis.. aber die fährmänner bleiben hart.. 40 bolivianos.. rüber müssen wir, das wissen sie.. also zahlen und auf die bretterplanken fahren.. um ehrlich zu sein: erstens: hätte nicht gedacht, dass ein so kleiner motor (handgelenkt) so ein grosses boot mit so schwerer last vorwärts bringen kann und zweitens: sind meine gefühle zwiespältig.. schöne aussicht, wasser, berge, matzmobil auf holz.. aber das ganze schwankt und sogar das boot selber verwindet sich, das matzmobil macht natürlich mit, es wiegt sich also hin und her und ich bete doch etwas, dass nicht grad heute, der kahn (oder die schwimmenden bretter) auf grund geht ;-)..
uns kommen zwar noch viele boote entgegen, mit mindestens so schwerer last, neben uns "gündlischwanders mit ihrem 4x4", aber eben doch, so ein klein wenig unruhe muss ich zugestehen ;-). es geht aber alles gut, wir sind drüben und die strasse geht steil bergan. wir suchen doch einen platz am wasser, nicht über 4'000 müm.. aber das scheint gar nicht so einfach zu werden. dafür ist die aussicht von da oben einfach atemberaubend!! rechts see, links see, überall see, überall hügel mit steinmäuerchen um die unendlich vielen felder.. da wurde gearbeitet.. hammer.. wir kommen, mal wieder, nicht aus dem staunen.
viele kleine buchten mit dörfern, die nicht mit dem auto zugänglich sind, wir fahren weiter und geniessen. uns kommen unzählige, geschmückte autos entgegen.. ja, wir nähern uns copacobana und da werden autos geweiht.. ja, ich hier.. matzmobil mit blumen und weihen lassen?!?! ich wär zu haben.. da weit und breit kein stellplatz am see zu sichten ist, beschliessen wir, eben in diesen ort einzufahren. im reiseführer ist ein hotel vermerkt, wo man im garten parkieren kann, höhrt sich doch nach dem langen tag gut an.
zuerst gehts aber noch höher rauf bis fast zu einer antenne ("so än antännä häts ebä bim fabrikli") und dann brettern wir runter und weichen den geweihten autos aus.. die scheinen sich wohl in vollem schutz zu wähnen ;-) und fahren gerne mal auf der gegenspur ;-). vor dem dorf hat es mal wieder eine polizeikontrolle. eine art eintritt muss bezahlt werden und fredel kann nur um die eintrag-gebühr "chärä".. bin froh übernimmt das fredel.. kaum ins dorf eingefahren, sind wir auch schon durch.. aha, nicht allzugross. also zurück und im hotel gloria nachfragen. die wollen aber eine horrende gebühr, so nicht.. wir fahren runter zum see wo eine art hafen ist und duzende kleiner stände mit forelle aus dem see.
ein buntes treiben, davor der grosse see, der unendlich scheinende see, wie das meer, anderes ufer nicht zu sehen. dafür sehen wir einen hymer. das ist der, den wir schon in iquiqe und in la paz gesichtet haben.. das ältere paar ist nicht zu hause.. wir würden uns wohl nicht trauen, das matzmobil an einem solchen ort unbewacht stehen zu lassen.. aber vielleicht sehen wir das zu eng, oder vielleicht liegt es eher daran, dass wir in unserem zuhause so ziehmlich alles haben, was wir besitzen. wir studieren, ob wir uns grad zu den deuschen gesellen sollen, aber uns ist es zu geschäfigt grad da, wir fahren am see entlang etwas weiter raus aus dem dorf.
bald stehen wir da, sicht auf den titicacasee, das plätschern des wassers in den ohren, ein fischerboot im blickfeld, rechts copacobana in abendlicht.. ja, zeit zum bleiben, zumindest diese nacht. etwas anderes würden wir so auf die schnelle eh nicht finden. und es ist echt ruhig da, wir staunen. fredel ist alsbald wieder im bett am dösen, ich mach mich noch etwas hinter die fotogallerien. dann schneidet fredel eine repollo salat und ich mach die sauce.. wir sitzen an unserem tisch, diskutieren über bolivien, peru, wälzen landkarten, lesen aus reiseführern vor.. man spührt so richtig, dass diese gegend geschichtsträchtig ist.. bin ja sonst nicht so kulturell angehaucht, aber hier nimmt es einem schon wunder, was da alles so abging.. zu inkazeiten etc..
fredel ist nach dem essen grad wieder im bett und röchelt vor sich hin, war wohl angenehmer auf unter 3'000 müm letzte nacht ;-). ich wälze noch weiter in den reiseführern und schlüpf dann auch in die daunen. wenn wir uns wohlfühlen hier, bleiben wir vielleicht morgen noch. fredel hat festgestellt: wenn wir morgen weiterfahren sind wir schon in peru und haben noch keinen tag von boliven niederegeschrieben, recht hat er.. mal schauen.
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in einem frühmorgendlichen unglaublichen effort stehen wir beide um 7:00 auf, machen uns sogleich ohne kaffe, tee oder andere aufputschmittel auf den weg, das flussufer im tal zu erkunden. aber schon auf dem weg zum plaza sind einige menschen unterwegs, und buckeln ihre ware zum sonntäglichen markt, wie lange die wohl schon unterwegs sind...?
ich lenke - ja ich bin am lenken!!!! das matzmobil einmal um die plaza, und steche dann in die enge gasse rein. die standfrauen schauen schon etwas komisch, und die leute müssen sich schier in die auslagen flüchten so eng ist das gässchen. dank den schlaglöcheren schaukeln wir schlimmer als ein ozean dampfer, und wenn wir hellseher wären wüssten wir, es ist nicht das letzte mal dass wir für heute am schaukeln sind.
unser morgendlicher ausflug führt uns der talsohle entgegen. anfangs noch auf einer staubigen piste, wo wir mama und chica bolivar beim sonntäglichen haarewaschen am strassenrand ein wenig einstauben, dann biegen wir das erste mal ab, wo die strasse dann nur noch einen schmalen weg bildet. neben selbstversorger mais und getreidefeldern vorbei, um enge kurven, an einer kleinen eso oase, als camping ausgeschiledert angekommen, späht schine nach namusis. ein kleiner anhaltspunkt von rosa und weisser wäsche wird ignoriert, und wir versuchen uns zum fluss durch zuschlagen. irgendwo, der weg ist nur noch eine wagen spur, endet die erkundungstour vor einem geschlossenen tor zu einer sonnenanbeter hotel anlage. alles verriegelt, und zu wir müssen wenden und wieder hoch. nichts mit ferien am bach oder gemütlichem standplatz in friedlicher hotelanlage.
bei der eso oase sehe ich - unterdessen zum beifahrer mutiert - den besitzer vom camping das tor öffnen. ich schalte geistesgegenwärtig, und schlage vor hier unsere gelesene bibliothek abzugeben, da der ort wirklich freidlich wirkt, und sogar book exchange angeschrieben ist. die übergabe findet ohne grosse worte statt, wir würden zum kaffe eingeladen, ich lehne jedoch ab, da wir vor dem markt um die plaza wollen, und uns dann wohl aus dem doch ziemlich engen tal verabschieden wollen. schade, mit namusis hätten wir uns hier sicher noch etwas vertötrlen können, aber alleine eine woche beim hotel oben, was uns in dem moment als einziger ebener platz erscheint, zu stehen entspricht dann doch nicht unserem ferien ideal.
wenig später haben wir - nicht ohne vorher nochmal das internet, welches immer noch nicht, oder hat es überhaupt je schon mal funktioniert - den rücken gekehrt, und fahren die 55 km baustelle wieder über den pass und aus dem schönen tal raus. zwischendurch wird mal, da die gemütlichkeit für einen zmorgenkaffe eh nicht so gegeben ist, ein xsundtag ausgerufen.
heute sind fast noch mehr arbeiter zugange als gestern, und wir fragen uns ob vielleicht für sonntagsarbeit eine spezielle prämie ausbezahlt wird. vor und in jedem kleinsten weiler und dörfchen sehen wir die frauen mit ihren schönsten und farbigsten röcken dem markt zu spatzieren.
beim nächsten dorf können wir dann das marktleben hautnah miterleben. als wir den micros auf der hauptstrase folgen, macht uns ein señor mal wieder eine handbewegung welche nicht ein- geschweige denn zweideutig ist, eher undeutbar. er erklärt da vorne sein markt, und wir müssten die umfahrungsstrasse nehmen. also rückwärts wieder raus und auf die umfahrungsstrasse eingelenkt, wo ich uns zur kulinarischen abwechslung mal ein paar chnuschper mütschli kaufe. nach diesem dorf sind wir bereits wieder auf der hauptstrasse, und beschliessen bis auf einen kleinen teil für fähre und vielleicht mal was essbares, den rest unseres bargeldes in günstigen bolivianischen diesel umzuwandeln.
es gibt nicht mehr sehr viel, und mit karte bezahlen ist hier in etwa so unüblich wie schifahren im krüger park. wir biegen ab, und können nun dem schönen dunkelblauen, stellenweise fast schwarzen titicacasee entlang fahren. gerne würden wir ein mittagspäusli machen, aber die ersten paar ufer kilometer sind alle verbaut, und bieten keine chance für uns, ein gemütliches plätzli zu finden. dafür könten wir am dorfeingang zwischen ca 15 restaurantes, welche allesamt mehr oder weniger nur truchas vom see anbieten, und von jedem man von einem kellner mit speisekarte in der hand ziemlich forsch reingewunken wird, aussuchen.
wir finden dann doch noch eine kleine picknick area, wo wir direkt am ufer stehen können, und unser gurken brötli an der sonne verspeisen können. wenn man den ganzen müll der rumliegt ignoriert, wärs hier richtig idyllisch, aber wie wir gleich bei einer familie sehen, ist das müll wegwerfen eine selbstverständlichkeit, und wird mit fleiss praktiziert.
nach der pause losgefahren, immer die blicke umherschweifend für ein schlafplätzli, führt uns die strasse wieder mal auf eine hochstrasse über 4'300m. der ausblick ist gewaltig, der see zauberhaft, und wiederum jeder hang zu feldern unterteilt, man kann die inkas förmlich noch sehen wie sie die steilen gärtchen bewirtschaften.
ehe wir uns versehen stehen wir direkt am ufer des titicacasees, an der schmalsten stelle wo zig - pntoniere mässige - fährboote darauf warten turisten, und vorallem einheimische fahrzeuge rüberzuführen welche dann in copacabanna dem walfahrtsort in bolivien ihr fahrzeug weihen lassen. auch wir fahren auf die nicht wirklich vertrauenserweckenden planken, und entfernen uns, mit dem matzmobil heute schon zum zweiten mal am schwanken, vom sicheren ufer.
am anderen ufer angekommen sind wir quasi bereits auf der peruanischen seite, wo sich jedoch die bilivianos noch ein flekchen land bewahren konnten. wir fahren dem pilgerort entgegen, was uns durch die vielen bunt mit blumen gschmückten und frisch geweihten fahrzeuge so richtig bewusst wird. am dorfeingang ist wiederum eine strassenmaut fällig. zwei tage später wird uns dann bewusst, dass wir einmal mehr gerupft wurden, und wir statt 75 rappen das doppelte bezahlt haben. dafür konnte ich dem polizisten welcher eine weitere registration - für was auch immer - darniederschrieb, den wucherpreis von 10 bolivianos auf 2 runterhandeln.......
im dorf fahren wir - natürlich erst nachdem wir mal wieder eine weitläufige huelta gemacht haben - an ein hotel, welches im reiseführer als sicherer standplatz beschrieben wird. aber auch hier wird wieder die hohle hand gemacht, und sie wollen 25 bolis pro übernachtung, was ich als total überissen und turisten feindlich nicht akzeptieren kann. also fahren wir ans seeufer runter, und folgen der promenaden piste, vorbei an unzähligen dicht an dicht stehenden trucha ständen.
ein stück weiter vorne sehen wir den hymer der beiden ostdeutschen stehen die wir in der zofri in iquique kennengelernt haben.
wir fahren aber weiter, und etwas vom teiben entfernt, direkt am ufer am pistenrand können wir uns am wegesrand hinstellen und richten uns erstmal für eine nacht ein.
nach der langen fahrt sind wir beide wieder ziemlich geschafft, sind aber froh, doch noch ein anscheinden friedlichen nächtigungs platz mit sicht auf den schönen see und privatem strand gefunden zu haben.
zu den ruhig vor sich hinplätschernden wellen, einem zauberhaften sonnenuntergang mache ich uns einen repollo salat, schine steuert die sauce dazu und wir schmökern beide in den strassen karten und reiseführern.
schnitz macht sich noch auf, die anscheinend im sonnenuntergang schwebenden inseln zu fotografieren. ich ergebe mich meiner, mich schon den ganzen tag begleitenden, bleiernen müdigkeit, und als meine frau sich dann endlich von der abendlich romantischen stimmung und den faszinierenden berichten der inka kultur lösen kann und auch ins bett kommt schlafe ich schon längst.
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