alle 3 gönnen wir nochmals ein lautes schnurrlen, ich streichle, kraule, geniesse und heule natürlich schon wieder. irgendwann steht dann fredel auf und braut kaffe und auch ich mach mich auf, die katzen zu verfolgen.. die haben natürlich nur eines im kopf: essen ;-). sie kriegen auch was.. bin ich doch so dankbar, sind alle nochmals gekommen. dann lenk ich mich eine weile erfolgreich ab mit fahrbereit machen, sachen abschliessen und fotos machen. die katzenkinder sind alle in hochform und helfen was das zeug hält ;-).

fredel macht noch renés schönes auto sauber und stellt es ein, batterie abgehängt... danke don jack für alles!! wir waren sehr froh um das auto in den letzten tagen.. haben es mehr gebraucht als gedacht!! jetzt steht es da im hangar und sieht aus wie neu.. freut sich sicher schon wieder, ausgefahren zu werden wenn sein "herrchen" wieder da ist ;-). britschgi hätte das teil ja auch am liebsten mitgenommen ;-).

fredel muss nochmals ins dorf um batteriewasser fürs matzmobil zu holen. hab ihn gedrängt, den stand bei der fahrerkabine nochmals zu checken, zum glück.. war recht leer.. also rückt mein erledigungsmann aus und ich bin so zu fast nichts mehr zu brauchen.. wie ein stich gehts mir wieder ans herz, adieu ihr katzenfreunde. auch vom "gwunderfutz" dem fohlen nehm ich noch ausführlich abschied und massiere seinen hals, drücke seinen kopf und teil sogar meinen welt-ersten kuss an ein pferd aus. kaum zu glauben. ich geb dem kleinen noch einen tip auf den weg: nicht immer vorne dabei sein, du bist noch zu klein.. er hat nämlich schon viele schrammen am kopf und körper, nur weil er immer überall zuvorderst ist ;-).

fredel hilft noch börni den taloschier-helikopter zu seinem bau zu transportieren und es geht immer was, dies und das muss noch gemacht werden und ich: ich nehm abschied und bin noch immer nicht für viel zu gebrauchen. es ist bald so weit.. wir gehen.. die katzen sind grad nicht vor ort und somit geh ich bei familie juan carlos vorbei um sie zu suchen. adriana erkennt meinen ernst der lage und zeigt mir wo die 2 "vermissten" katzen sind.. am schlafen und hängen. zu meiner freude werden sie grad gefüttert und ich schau ihnen beim milchschlabbern zu. danke adrina für alles, auch dass du noch gefragt hast, ob ich den katzenkindern schon namen gegeben hab.. sie hätte die wohl übernommen... ich versuch zu erklären, dass ich ihnen nicht so richtige gegeben hab.. denke es wär etwas schwierige die pelzkäuel "s'schücheli", "dä moudi" und "diä fräch" zu nennen für spanisch sprechende ;-). auch "cäts-cheeens" oder "supercats" oder wie ich ihnen auch immer gesagt hab ;-). engel können ja auch nicht alle heissen ;-). ich überlass das also anderen mit namen geben..

nach dem verabschieden der familie juan carlos (der papa war leider nicht da) gehts für mich in die endrunde: katzen. einige zeit davor war die freche noch bei mir und sehr anhänglich, jetzt sind "dä moudi" und "s'schücheli" im matzmobil und ich saug die letzten minuten rein!!! dann satteln wir die zwei schweizer müllsäcke mit unserem "ausstand" und bringen sie zu den männern jaques und börni. wir erklären, dass wir da noch was für den haushalt haben und sagen, dass wir jetzt dann gehen. auch entschuldig ich mich noch rasch für meine unkomunikative art in den letzten tagen, ich bin im tier-abschied schmerz.. wir natürlich nicht so verstanden, was ich wiederum gut verstehen kann.

börni steht bei unserer verabschiedung kaum auf und meint zu guter letzt noch etwas mözig: was ist jetzt das in den säcken??? reinschauen würde ja niemand ;-). wir sagens eben nochmal und verabschieden uns relativ schnell. sandro ist nicht vor ort, und ich denk nicht mal an ihn vor lauter herie.. falls du das liest.. adieu und eine gute zeit in chile!! jetzt gehts in die totale endrunde: 2 katzen aus dem matzmobil rausbringen. und "dä moudi" und "s'schücheli" möchten da gar nicht raus, im gegenteil, sie kuscheln sich an mich, schnurrlen, die kleine liegt längs auf meinen beinen, der katzenmann zu meiner linken, am schnurrlen.. ui nei.. ein tränenmeer im matzmobil. ich meine zu fredel: nur noch 5 minuten und und hätte lieber 50 minuten, 5 tage gesagt..

irgendwann greift mein mann ein, meint: es wird nicht besser, ich lass den motor laufen. dann gehen sie schon. ich trag die tiere aber lieber raus und als der motor läuft sind sie schon weg von meinen schultern, mit kräftigem abstossen sind sie weg :-(( unter das haus.. ich muss da nochmals runterschauen und das stehen alle 3!!!! sie beachten mich kaum, wohl besser.. adieu ihr engel, danke!!!!

ich fahre, ablenkung.. so verlassen wir also das fundo und ich weiss, wenn die katzen nicht währen, wär da lauter freude auf weitere reisen.. aber ich leb grad in meiner welt.. und die katzen haben nun mal eintritt in meine tiefen seelengründe erhalten und somit das ein oder andere ausgelöst.. ist mir bewusst, da gehts nicht um die tiere, sondern um mich!! aber ich bin den miizen dankbar haben sie mich einen schritt weiter gebraucht.. denke ist schwierig zu beschreiben um was es geht, ich weiss es schon.. bleibt aber meine welt.. bin überzeugt dass das gut ist für mich, was sich da gelöst hat!! also nochmal: danke liebe graue katzenengel.. ich werd euch vermissen und doch wissen, ihr seid immer bei mir..

im dorf füllen wir noch den einen reifen mit etwas mehr luft und ein paar leute haben eine riesen freude an unserem matzmobil.. stellt doch irgendwie auf.. bald sind wir auf der autobahn nordwärts und ich lass das wasser über mein gesicht kullern.. an der zahlstelle übergeb ich es fredel, positive vipes auszusenden.. aber da brauchts wohl zwei dazu.. wir zahlen schlussendlich den camion-tarif :-((( ist glaub das erste mal... nach langem hin und her zahlen wir eben und fahren weiter.

in los andes angekommen fahren wir zum montserrat und bekommen einen gute parkplatz mitten auf der einfahrt zugewiesen. danke! so haben die autos hald nur noch eine spur, aber wir platz ;-). wir habe durst wie selten.. also zuerst im "gemütlichen" laden-imbiss eine flasche zu trinken kaufen, auf dem terässli installieren, trinken, notizen machen.. he, wir sind wieder auf der reise!! meine gedanken sind zwar noch immer tief in grauen pelz gehüllt, aber das kommt scho wieder, ganz klar.

nachdem wir für einen abend-grill eingekauft haben finden wir problemlos den weg zu pege und friedel ans haupttor. ein schönes, saftiges tal rauf. das tor geht aber nur einen spalt auf und der pförtner kommt uns entgegen. denkt wohl, die touristen hätten sich verfahren ;-). zum glück ist pege schon mit dem "radel" da und informiert, dass wir sie besuchen kommen. und das machen wir dann auch ;-). pege fährt mit uns mit, das velo hinten an die ersatzräder gehängt und somit können wir auch diesen teil der strecke nicht verlohren gehen. echt eine schöne gegend hier! letzte mal waren wir ja im september hier... nun, im sommer, sieht man die berge in allen farben strahlen..

von der ersten minute werden wir verwöhnt, mit einem herzlichen empfang, mit einem selber-eingelegte-tomaten-test-essen, mit guten gesprächen und überhaupt. die beiden sind einfach zu nett.. echt. auch eine hausbesichtigung können wir noch machen, ist viel gegangen seit dem letzten mal.. sie haben sich hier oben wirklich ein kleines paradiesli in der ruhe gebaut.. wir geniessen den ausblick und alles. auch das essen, obschon wir als nicht normal eingestuft werden, was die menge an fleisch anbelangt. es muss aber erwähnt werden, dass wir grad vom fundo kommen und somit so "trainiert" wurden :-) schliesslich sind wir nicht die grillmeister und haben uns eben nur nach den profis gerichtet ;-).

heut wird fredel aber auch das grillen lernen und bald können wir choripan (eine art hotdog) und dann filette und eine fleisch-empfehlung von börni geniessen. dazu meistersalate von friedel und meister piscosour von pege, hammer! das alles könnte für mich aber einpacken im vergleich zu dem vorspeisenplättli dass die frau da hergerichtet hat: eingelegte tomaten, süsssaure gurken, ziegenkäse der meisterklasse, frischen basilikum, wow!!! das konnt sogar ich nur ganz, ganz langsam essen und einfach jeden bissen auf der zunge verharren lassen, um die delikatessen zu geniessen, den geschmack aufzunehmen.

wegen dem vielen fleisch kommt auch noch der nachbar der beiden, ein belgier, dazu und hilft mit. er hat eine kleine sternwarte mit fotoaparat und ist somit vor allem der nacht angetan. mir gefällt die abenstimmung, die farben der berge, die aufkommende nacht, die ruhe.. auch kann ich mir so richtig vorstellen, dass so ein garten freude macht. das geerntete verarbeiten, zum beispiel tomaten trocknen.. wow!! wenn wir mal sesshaft werden... ;-).. das hoffen wir ja, ist noch nicht grad so weit, aber visionen für die zukunft soll man haben! und ich bin überzeugt, ich könnt mich so wohl fühlen, wie die zwei leben.

unsere themen switchen vom einen zum anderen und diesem und werden zwischenzeitlich auch etwas deftig. würde sagen, die meinungen klaffen recht auseinander, aber jeder kann seine haben.. auch wenn man vielleicht nur "ein müdes lächeln" übrig hat für die andere (zitat von pege).. man kann sich das sagen und jeder kann so sein wie er ist.. das schätz ich sehr hier!! auch lachen wir nicht etwas selten und fredel wird bald als vogel betittelt ;-). passt doch..

bald sind alle satt und müde und wir verabschieden uns ins matzmobil. pege kann zwar nicht verstehen, dass wir nicht im gästebett schlafen, aber wir haben ja schliesslich unser haus dabei ;-). ihr nachbar würde ja auch nicht bei ihnen im gästebett schlafen.. oder?? bald kuscheln wir also und ich fall ins katzengejammer zurück.. aber auch hier: rauslassen.. die sterne funkeln übrigens über uns um die wette, die milchstrasse zieht ihre spur über den himmel.. genial!! und.. es ist einfach ruhig hier.. genuss...

nach dem motto, heut nur nichts überstürzen, und auf keinen fall überreagieren, sind wir recht lange in den federn. schine zwar, im gegensatz zu mir, nicht dass sie länger schlafen kann - wenn sie dann überhaupt eine stunde geschlafen hat - sondern um den morgen mit miezen kraulen zu verlängern. nach dem obligaten kaffe, erledige ich den carwash, und verwandle den hangar vorplatz in eine autowaschanlage.

weitere projekte wie zähneputzen, sitzüberzüge in der fahrerkabine wieder montieren, wassertankfüllen, batterie wasser prüfen, und unsere eisschalen im grossen kühlschrank abholen, sind alle bis auf weiteres zurückgestellt.
wie im richtigen leben, kommt eines nach dem anderen.
das autowaschen ist eine ziemlich hartnäckige angelegenheit. der staub hält sich eisern auf dem lack fest, und ist nur mit full contact schruppen zu beseitigen.
auch das hochfahren auf der kiesigen rampe zum hangar geht nicht im ersten mal. mit schwung wäre ich wohl schnell in der globular schalung, also besser den 4wd testen und sauber in den schalungs schatten stellen. türen schliessen, batterie abhängen, haube nicht ganz schliessen, haube wieder auf, batterie wieder anhängen, türen wieder auf, autopapiere die ich noch vergessen habe rausnehmen, und das ganze prozedere wieder rückwärts.

während ich nun die sitzüberzüge montiere, macht schnitz mit den miezen alles fahrbereit. beim - von schine angeordneten -batterie check sehe ich, dass dieser seit langem überfällig ist.
den rest destillierten wassers was ich noch dabei hab, reicht gerade mal für zwei kammern. also ab ins dorf, destilliertes wasser einkaufen. bis am mittag ist dann auch dieses projekt, inklusive batteriewasser füllen vollendet, und wir verabschieden uns schon mal von juacos familie. er selber ist heut morgen mit zwei pferden losgezogen und ist seither nicht mehr aufgetaucht.

nun werden die allerletzten einräumarbeiten erledigt. hängersessel einpacken, strom abhängen, eisbehälter nicht vergessen, und unter beobachtung mit grossen augen zu uns rüber bringen. kurz darauf unseren ausstand - zwei 35 liter säcke voller ware -auf den terassentisch stellen, ohne den leisesten anflug von interesse zu wecken wohlverstanden ( neugierig sind wohl nur weiber oder was sollte diese übertriebene zurückhaltung wohl bedeuten...?)
und uns dann mit einem händedruck von börni und jaques verabschieden.

etwas herzlicher oder wohl eher herzzerreissender dann der abschied der miezekatzen.
hätte ich nicht irgendwann mal den motor angestellt, stünde schnitz wohl heute noch genau am selben fleck, ausgetrocknet dehidriert vom tränenwasser verlust, die katzen immer noch in den armen alle mummifiziert weil sich niemand vom andern lösen konnte..........

bei der ausfahrt aus collina wollen wir gleich bei der copec noch den luftdruck der reifen überprüfen. dies war dann jedoch mangels luftdruck messgerät nicht möglich, aber wenigstens konnten wir etwas luft in die reparierten reifen pusten, und dem chefe der tankstelle zum abschied nochmal die kelle schütteln.

kaum waren wir dann aber mal auf der autobahn, hatte uns das reisefieber wieder gepackt. von sonykis sound mix begleitet, versuchen wir schnitz vom mietzschmerz abzulenken, und positive vibs an die zahlstelle zu senden.
die positiven vibs kamen schlussendlich nicht sehr gut an.
nachdem die kassentusse ihren chefe herbeordert hatte, wir mit diesem geraume zeit diskutierten, schine vom fahrersitz ebenfalls recht wortstark ihren castillanischen charme spielen liess, und sich hinter uns eine beachtliche schlange von fahrzeugen gebildet hat, erkundigte ich mich nach einer alternativ strecke, damit wir nicht die camion gebühren zahlen müssten.
sicherheits halber liess ich den chefe noch ein paar fahrzeuge hinter uns rückwärts winken, - damit wir auch genug platz zum wenden hätten um dann auf die alternativ rute fahren zu können - bevor ich ihm dann die 5200 peso statt 1600 in die finger drückte und wir endlich weiterfahren durften.

die weiterfahrt nach los andes verläuft dann problemlos, bis wir beim einkaufscentrum parkieren wollen.
ich sage schine, dass ich schauen gehe, und winke sie auf den gedeckten parkplatz. auf der anderen seite steht ein parkplatzwächter, und fuchtelt ebenfalls etwas im zeugs rum. schine schaut nur noch auf ihn, und mein winken wird ignoriert.
ich frag den parkplätzler wie hoch die decke sei. er meint 2.20m ( der hat ja noch das schlechtere augenmass als ich ), ich schätze das dach auf 3m. also übung abbrechen. dafür erhalten wir vom parklätzler einen super geräumigen parkplatz der keine wünsche offen lässt.

bevor wir nun einkaufen können, müssen wir unbedingt etwas trinken. die hitze, sowie schines tränenverlust der während dem fahren noch nicht ganz zum versiegen kam, lassen unser kehlen nach flüssigem schreien.
auf dem semigemütlichen terässli machen wir uns notizen und retten uns vor dem verdurstungstod, bevor wir uns für ein grillfest der superlative eindecken.

fehlerfrei - dank peges beschreibung -fahren wir richtung san francisoc de los andes.
eine kurfenreiche enge strasse dem bach entlang führt uns bis vors tor des campos. hier stehen immer noch hunderte von parzellas zum verkauf, und peges werden wohl die nächsten paar jahre noch in ungestörter ruhe hier wohnen können.
beim tor haben wir glück das pege gerade vor uns mit dem rad angekommen ist. der pförtner hätte uns mit dem matzmobil wohl nicht reingelassen.
wir ersparen peter die letzten höhenmeter in der bruthitze zu radeln, und schnallen sein bike auf matzmobils rucksack ( siehe föteli )

wenig später, und einige höhenmeter weiter oben, fahren wir auf das terässli, welches den anschein macht ganau perfekt für's matzmobil angelegt worden zu sein. wir begrüssen auch noch friedel, und verfallen sofort in die diskussion, ob wir nun im gästehaus oder in unserem haus schlafen sollen.
pege meint er reisse die gästehütte ab wenn eh nie einer drin schlafe, friedel ist gnädig und beschwichtigt ihren mann. wir dürfen hier also machen was wir wollen, von friedel abgesegnet!

aber zuerst müssen wir uns opfern. wir werden genötigt, als crash test dummies für getrocknete tomaten hinzuhalten.
nichts lieber als das! es wird ein teller mit drei verschiedenen ölen aufgesetzt.
wir entscheiden einstimmig, dass die tomaten ohne geschmackseinbusse in sonnenblumen öl eingelegt werden können.
nach diesem appethizerli verspühren wir plötzlich alle ein hüngerchen, und pege schlägt vor, sofort oder noch schneller ein chorizpan = chilenische grillwürstli in brot verpackt, zu zaubern.
um mich nicht einer allgemeinen überfressung der familie seitz schuldig zu machen, präsentiere ich unsere vorspeisen rippli auch gleich, und wir schmeissen alles auf den behinderten grill - mit den chorizos und dem rippli stück ist der schon voll - und lassen alles über dem glütchen schmoren.
in der zwischenzeit stellen pege und ich noch die hasen falle die etwa so gross ist, dass ein 280 pfünfder chüngel platz hätte, aber trotzdem immer nur riesen mäuse fängt.

nach der präsentation des grillguts ( in der falle war im moment grad nichts, drum hab ich das fleisch aus unserem kühlschrank gebracht ) werden schine und ich als, leicht bis mittel gestört eingestuft, dürfen aber freundlicherweise trotzdem bleiben und weitergrillen.
da wir auch noch ein kilo filet und ein kilo abastero - börni rene geheimtip - mitbrachten, berieten wir während eines psico sour aperos, für verstärkung der esstruppe zu sorgen. kurzerhand wird daniel der belgisch chilenisch flamische in brasilien gelebte sterngucker nachbar eingeladen.
meine ersten paar mocken fleisch auf dem grill waren also nahe an der professionalität, hatten aber gegen friedels vorspeise mit getrockneten tomätli, frischem basilikum, jungem ziegenkäe von miguel und süsssauren eingelegten gurken sowie die köstlichen salate nicht den kleinsten hauch einer chance.
den rest des abends taten wir uns genüsslich am reich gedeckten tisch, plauderten, plagierten und diskutierten, mal lustig mal ernst und zwischendurch mal laut da meinugsverschieden.

nachdem wir dann das thema auf foto objektive geändert haben, und vom super weitwinkel bis zum 1zu1 makro objektiv so ziemlich alles durchprobiert haben, was wir probieren konnten, starteten wir mal eine kleine zügige abräumaktion, und legten uns alle schlafen um für den morgigen flugtag - pege meinte nicht zu früh aufstehen, vierschtel nach siebne passt scho - fit zu sein.

die fotos und videos vom heutigen tag findest du in der fotogalerie!