fotogalerie januar 2018
chile
auch bei den nachbaren geht kari mähen.. der ist schon ein extrem fleissiger..
an der stelle noch das: das nachbarfundo wurde ja verkauft an eine mapuche gemeinde. unterdessen ist eine familie eingezogen. wir haben uns vorgestellt und wünschen uns eine gute nachbarschaft. ab und an geht auch das ein oder andere fest da drüben los.. mit bumbum bis in die nacht.. na ja... so was ist hier in chile ja normal. wir haben es aber schon sehr genossen, dass wir vorher nur rinderkinder als nachbarn hatten. das leben ist im steten wandel.. und man kann alles was kommt liebevoll annehmen.
ich muss aber schon zugeben, dass ab und an das kleine fiese monster auf besuch kommt. ist jetzt fertig mit unserer ruhe, unserem frieden? wir kriegen ja noch viel mehr nachbaren jetzt. auch kommt das monster in sachen existenzangst ab und an auf besuch. ich bin an AHV und sonstigen zahlungen. ein blick aufs bankkonto und schon sind ängste da. schon unglaublich. wir üben uns aber weiter darin, aufs leben zu vertrauen! "es chunt wies chunt und so chunts ebe guet".. und wenn nicht, dann gilt es eben was zu ändern. fertig.
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